Typ 1 Erstling, 1776 Einvergaser. Lasset die Spiele beginnen

Domnibus
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Typ 1 Erstling, 1776 Einvergaser. Lasset die Spiele beginnen

Beitrag von Domnibus »

Guten Morgen allerseits :mrgreen:

Irgendwie scheints grad eine schwierige Zeit zu sein, als Moterenbau-Neuling Fragen zum Aufbau seines Erstlinsgwerkes zu stellen, ich versuchs trotzdem ;)
Ich habe mir sehr viele Themen im Forum dazu durchgelesen, mich inspirieren lassen und auch verfolgt wie die Themen immer wieder abgedriftet sind, daher versuche ich die üblichen Fragen von vorneherein zu beantworten. Wenn ich etwas vergessen sollte, seht es mir nach, ich werde gerne relevantes Nachliefern :text-thankyouyellow:

Ausgangssituation:
Karman GF Buggy, etwa 700Kg, derzeit 1300er AR Motor verbaut, Leistung und Laufkultur... sagen wir mal er fährt :P muss sich aber gegen einen 34PS Mex (Jubi) ganz schön anstrengen und sobald ich nen Beifahrer an Bord hab muss ich mich geschlaggen geben. Liegt zum großen teil sicher am offenen Lufi, dem 08/15 Fächerkrümmer ohne irgend eine Nummer drauf, dem quasi nicht vorhandenen Schalldämpfer und allgemeinem Verschleiß... Immerhinmacht er herrlichen Krach :mrgreen:

Grober Plan:
Ich hab hier 2 AD Motoren Rumliegen, einer macht (ungeöffnet) einen guten Eindruck, wurde wohl schonmal "überholt" ich hoffe das bestätigt sich nach der Zerlegung. Der soll dann die Basis werden.
Weil immer die Budgetfrage gestellt wird:
Ist vorhanden, und ordetliche Arbeit kostet, ist klar und kann/soll auch bezahlt werden, 5 stellig sollte es aber nicht werden ;-)
Mechanische Bearbeitung werde ich mich an Fa. Zöllner wenden, ist nur ein paar Ortschaften von mir entfernt und hat ja durchaus einen guten Leumund. ;)

Was will ich:
Erstmal Einfachvergaser und Serienoptik, mit der Option später auf Doppelvergaser upgraden zu können.
Ich tu mir nur durch fehlenden Vergleich etwas schwer, mir ein komplettes Konzept zusammen zu stellen. Was mir aber sehr gut gefälltt ist der 1776er Einfachvergaser den Merik für seinen Kübel gebaut hat, wenn auch dieses bärige Drehmoment für meine Zwecke nicht notwendig sein wird.
Ich hätte gerne ein "mittelding" zwischen Drehfreude und Drehmoment, großartig über 5k brauch er aber nicht drehen. Mein Jetziger Motor dreht in den Gängen 1 und 2 gefühlt recht schnell hoch, es fehlt aber ab dem 3. einfach was.

Idee:
-1776ccm
-Filterpumpe
-ext. Ölkühler irgendwo an der Hinterachse, so in der Art wie Cagero anbietet
-CSP Supercomp. Anlage
-Köpfe hoffe ich dass von den vorhandenen AD Motoren noch brauchbare dabei sind, da würde ich mich gerne austoben und Erfahrungen sammeln im bearbeiten
-Nockenwelle? von den Beschreibungen her würde die W110 gut zu meinen Vorstellungen passen, aber die Meinungen gehen da ja auseinander :D

Was sagen die alten Hasen dazu? Werde ich sofort gesteinigt oder wird mir nur eine Hand abgehackt? :angry-boxing:
Zuletzt geändert von Domnibus am Mo 15. Feb 2016, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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B. Scheuert
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von B. Scheuert »

Da hat aber einer wirklich gelesen :up: Und jetzt sollte sich auch etwas anbieten lassen, mit dem Du etwas anfangen kannst. Was stört Dich an Merik´s Konzept? Die Option auf andere Vergaser hast Du eigentlich immer. Der Einfachvergaser begrenzt die Auswahl der Nockenwelle, wenn er damit vernünftig laufen soll. Der große Vorteil bei diesen Einfachvergasermotoren liegt (meiner Meinung) nach in der Serienoptik. Kein Stress mit Eintragungen, einfachere Wartung und dumme Gesichter wenn man Gas gibt :mrgreen: , unbezahlbar!
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von Torben Alstrup »

Domnibus hat geschrieben: Idee:
-1776ccm
-Filterpumpe
-ext. Ölkühler irgendwo an der Hinterachse, so in der Art wie Cagero anbietet
Warum? In einen buggy ist der serie kühler genug 95% der zeit
-CSP Supercomp. Anlage
OK
-Köpfe hoffe ich dass von den vorhandenen AD Motoren noch brauchbare dabei sind, da würde ich mich gerne austoben und Erfahrungen sammeln im bearbeiten
Bearbeitete serieköpfe, gut
-Nockenwelle? von den Beschreibungen her würde die W110 gut zu meinen Vorstellungen passen, aber die Meinungen gehen da ja auseinander :D
Mit serie vergaser ist der W110 NW eine schlechte lösung. Auch wenn du nicht höher als 5000 drehen will ist es der fehler wahl. Ausserdem ist es alt und müde (Der Lars willst mich werfen nun ;-) ) Der CB 2239 ist deine wahl. Gute eigenshaften mit serie und doppeltvergaser. Mit so "viel" auspuff für der motor sollst du bestimmt 1,25 kipper an einlass montieren. - ODER serie am einlass und alte 1200 1-1 kipper an auslass Dann kriegst du viel besser rpm pick up an niedrige drehzahl.
Serievergaser mit 28,5 - 30 mm Venturi funktioniert gut hier


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yoko
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von yoko »

:handgestures-thumbupright: Stimme Torben bei CB2239 zu, ist eine sehr schön laufende NW (wir haben 2 Motoren damit laufen, einer davon ein 1835er-Mex mit Einspritzung, der Andere Serienvergaser). Mit Doppelvergaser wahrscheinlich dann nicht so stark wie W110.

W110+Serienvergaser= :angry-nono:
Hatte ein Clubkollege 1 Jahr am 1835er, Leistung war zwar gut (92PS), aber kein vernünftiges Standgas und Annahme im Übergangsbereich zu erreichen..heuer auf DO-Vergaser-40er Dells umgebaut, stark damit (120PS).

Ergänzung zum Konzept: Kontaktlose Zündung mit neuer, besserer Zündspule (ich bevorzuge den Serienverteiler, andere haben den 123 vorn, wies gefällt...)
Gruß C.

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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von Domnibus »

Soweit schonmal vielen Dank :)
Wenn 3 von 3 sich einig sind dass die w110 dafür nicht taugt ist das ne unüblich klare Quote :lol:

Ich versuche mal auf die schnelle vom handy aus die rückfragen zu beatworten:
@Bernd :
An Meriks Konzept stört mich garnichts, ich wollte nur zum Ausdruck bringen dass ich durch leichtes Fahrzeug ohne Anhänger auch auf die letzte schippe Drehmoment verzichten kann, wenns dafür etwas drehfreude gibt :)

@Torben:
Ölkühler habe ich mal eingeplant, wenn er nicht zwingend nötig ist, umso besser.

@yoko:
Kontaktloszündung hatte ich vor 300km in den jetzigen motor verbaut, ebenso ne neue bosch blau spule. würde die wenns sinnn macht in den neuen übefnehmen und wenn mal DOVergaser draufkommen vll gegen 123 ersetzen.


Gibts für die cb2239 eig. Ne bezugsquelle in Eu oder nur überm Teich?
Wie liegen eig. Die nowakwellen im Vergleich dazu? Wurde mir angeboten..?

Danke und Gruß
Dominic
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yoko
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von yoko »

Würde dann die kontaktlose Zündung fürn Serienvergaser übernehmen.

Hoffmann-Speedster führt auch "Eagle"-Nockenwellen, aber führt nicht die CB-Bezeichnung an, hat eine mit 274 Grad im Sortiment, dürfte die CB2238 sein, die 2239 hat 276 Grad.

Nowak hat ja auch einer relativ neue NW mit 276 Grad im Programm, haben hier schon einige verbaut, denke wird wohl nicht schlechter als die 2239 sein.. ;)


Ansonst die CB2239 direkt von CB bestellen: http://www.cbperformance.com/searchresults.asp?cat=189

Dazu gleich die passenden Stößel: http://www.cbperformance.com/ProductDet ... tCode=1537

Damit sich auch auszahlt, gleich den 1,25er Kipphebelsatz: http://www.cbperformance.com/ProductDet ... tCode=1685

Und Racing - Stößelschutzrohre: http://www.cbperformance.com/ProductDet ... tCode=1565


Upps, schmeisse ganz schön mit deiner Kohle herum.... :lol:
Gruß C.

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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von Domnibus »

yoko hat geschrieben:Würde dann die kontaktlose Zündung fürn Serienvergaser übernehmen.

Hoffmann-Speedster führt auch "Eagle"-Nockenwellen, aber führt nicht die CB-Bezeichnung an, hat eine mit 274 Grad im Sortiment, dürfte die CB2238 sein, die 2239 hat 276 Grad.

Nowak hat ja auch einer relativ neue NW mit 276 Grad im Programm, haben hier schon einige verbaut, denke wird wohl nicht schlechter als die 2239 sein.. ;)


Ansonst die CB2239 direkt von CB bestellen: http://www.cbperformance.com/searchresults.asp?cat=189

Dazu gleich die passenden Stößel: http://www.cbperformance.com/ProductDet ... tCode=1537

Damit sich auch auszahlt, gleich den 1,25er Kipphebelsatz: http://www.cbperformance.com/ProductDet ... tCode=1685

Und Racing - Stößelschutzrohre: http://www.cbperformance.com/ProductDet ... tCode=1565


Upps, schmeisse ganz schön mit deiner Kohle herum.... :lol:
Solange du nicht per nachnahme Bestellt hast isz alles in Ordnung. Bin über empfelungen jederzeit dankbar. :character-afro:
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von Domnibus »

Schon ne weile nichts mehr passiert hier. ..
Das olle moped was die Werkstatt blockiert hat ist endlich fertig, der neue alltags tdi wollte zwischendurch ne kopfdichtung, aber jetzt gehts los.
Gestern den rumpf mal grob zerlegt und bin vom Zustand her sehr begeistert.

Demnächst mehr, hier in diesem Theater

Beste grüße
Dominic
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von Domnibus »

Hab heute mal die Brennräume gestrahlt, ist einfach besser wenn man sieht was sache ist bevor man loslegt ;)

Jetzt frage ich mich ob an den Kanälen schonmal jemand rumgemacht hat, oder ob die "interessante" oberfläche Serie ist...
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B. Scheuert
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von B. Scheuert »

Die Kanäle sehen tatsächlich aus, als ob sich da schon mal einer versucht hat. Schau mal, ob Du aussen einen Hersteller ausmachen kannst. Vielleicht sind es Zubehörköpfe.
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von Domnibus »

Es lässt sich ja vieles eingießen, aber zumindest ist mal n VW Logo drauf und ne Teilenummer....
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von B. Scheuert »

Dann fällt diese Option schon einmal raus.
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von Domnibus »

Ist im Prinzip auch nicht wichtig. Ich werd mich mal dran austoben und dann sehen wir weiter :D

Filterpumpe und Zylindersatz hab ich die Tage bei orra bestellt, nockenwelle wird eine von Jürgen Nowak.
Demnächst gehen Gehäuse und Köpfe zum Aufbohren.

Noch ne Frage zum Tieferstechen der Köpfe:
Ich muss ja zuerst den Durchmesser der neuen Zylinder ausbohren lassen, dann die Brennräume anpassen, auslitern und erst dann kann ich über vetdichtubgsberechnung entscheiden ob tiefergestochen werden sollte oder nicht? Also Köpfe 2 mal zum bearbeiten weggeben?
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B. Scheuert
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von B. Scheuert »

Das ist leider so. Erst wenn die Brennräume ausgelitert sind und alle ein identisches Volumen haben, läßt sich das Mass für das gewünschte Verdichtungsverhältnis festlegen.
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VeeDee
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Re: Typ 1 Erstlingswerk, unschlüssigkeiten beim Konzept

Beitrag von VeeDee »

Ich lasse die Köpfe beim Aufbohren pauschal um 1-1,5mm tiefer stechen. Durch die Ringspaltbearbeitung wird das Brennraumvolumen automatisch wieder größer, und der Kolbenrückstand wird bei gebrauchten Gehäusen immer mit Scheiben unter den Zylindern angeglichen, womit das Verdichtungsverhältnis dann auch einstellbar wird.


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Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.

Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
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