Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

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millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

So Nachdem ich nun meiner Titel "Master of Desaster" offiziell in der Tasche habe soll es wieder mit großen Schritten vorangehen ...

Mein Teilelager quilt auch schon fast über und wartet darauf verarbeitet zu werden ...

Heute habe ich mal angefangen meine 40er Saugrohre für die 48er Drosselklappen zu weiten...

Die Grundform hat mir eine Kollege auf der Fräsmaschine gemacht, der Rest in Handarbeit mit dem Dremel ....

Und ich denke es kann sich schonmal sehen lassen ...
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Fuss-im-Ohr
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von Fuss-im-Ohr »

bis auf die Getriebelager bisher nur schöne Dinge die dort verbaut werden :text-bravo: (mir persönlich wäre die Geräuschkulisse durch die Lager zu laut)

Gruss Jürgen
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FloBiss
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von FloBiss »

Servus!

Super Umbau! :like:
Sollte ich mir zu meinem 64er mal nen zweiten Käfer holen, würde ich mir auch so einen Umbau in der Art vorstellen!

Bin schön gespannt wie es weiter geht ;)

Grüße Flo
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millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

Puh mit Schrecken habe ich festgestellt, dass es hier schon seit Dezember kein wirkliches Update mehr gab ...

Leider hat mir auch meine im Januar begonnene Arbeitsstelle nur sehr wenig Zeit für das Hobby in der Werkstatt gelassen ...

Doch das ist nun beendet und vor dem Antritt meiner neuen Arbeitsstelle im Oktober liegen noch 3 Wochen Urlaub vor mir, den ich richtig intensiv nutzen möchte ...

Werde auch versuchen euch so gut wie möglich mit Updates und Bildern zu versorgen ....
millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

Da ich die letzten 3 Tage mit der Sklaventätigkeit verbracht habe, die Dichtmasse und die Reste des Klebers von dem alten Innenraumteppich zu entfernen, habe ich auch nicht viele Bilder davon ...

Jedoch ist heute früh ein Paket mit einigen frisch eloxierten Teilen angekommen, von denen ich euch ein Bild nicht vorenthalten will ...
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Bugbear
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von Bugbear »

Jetzt hau rein Marc, damit der Käfer endlich mal auf die Straße kommt!
Grüße Markus
millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

So ein Teil der Slavenarbeit ist beendet, der Innenraum ist komplett von Klebstoff und Dichtmasse befreit und die Flächen mit Rostschutzgrundierung bearbeitet. Nun kann es im vorderen Kofferraum, dem Motorraum und unter dem Auto weitergehen ...
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Zudem habe ich gestern von meinem selbst gezeichneten Haubenhalter auf meiner kleinen CNC mal ein Holzmodell gefräst und probiert ob die Funktion soweit passt ...
Die Teile werden dann die nächsten Wochen aus Aluminium gefräst und kommen dann zusammen mit einem Satz Gasfedern an der vorderen Kofferraumhaube zum Einsatz ...
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millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

So heute gibt es mal wieder ein kleines Update in Schriftform und leider keine guten Nachrichten ...

So langsam kommt es mir fast so vor als wäre"ein Schritt vorwärts und 3 zurück" das Motto meiner ganzen Restauration ...

Da für nächste Woche eigentlich der Einbau der Benzinleitungen und die Probemontage des Motors ans Getriebe geplant war, habe ich vor zwei Wochen gedacht machst noch eine Kompressionsprüfung ...

Bei dieser Prüfung musste ich prompt eine Druckdifferenz von 2 Bar zwischen linker und rechter Seite feststellen.
Da ich zuerst mein relativ billiges Messgerät in Verdacht habe, habe ich mir einen professionellen Kompressionsprüfer ausgeliehen und nochmals nachgemessen jedoch mit dem selben Ergebnis...

Da mich dieses Ergebnis nicht zufrieden stellen konnte habe ich mich auf Spurensuche begeben und nahezu alles nochmals kontrolliert ( Brennraumvolumen, Kolbenrückstand, usw.)wobei alle Parameter in Ordnung waren und im Prinzip nur noch ein auf den Kühlrippen des Zylinders aufstehender Kopf oder nicht eingeschliffene Ventile die Ursache sein konnten ...

Um dies beheben zu lassen habe ich meine Köpfe nochmals gründlich gereinigt und wollte sie dann zum Bearbeiten geben. Bei dieser Reinigung musste ich jedoch leider erkennen, dass an dem einen Kerzengewinde welches schon früher mal geschweißt worden war sich einige Gewindegänge abgelöst hatten ...

Um dieses Problem zu beheben war dann die Idee eine Gewindebuchse zu Reparatur einzusetzen, wobei auch hier beim Schneiden des Gewindes wieder einige kleine Stückchen der mangelhaften Schweißung ausgebrochen sind ...

Um sicher zu gehen dass wenigstens hier alles Gut geht bin ich heute zum Teilebearbeiter meines Motorenbauers gefahren und habe dort leider auch nur die Auskunft bekommen ...

" Die Buchse sollte schon halten ..."

Somit stellt sich nun die Frage ob man mit dem Gedanken an diese "Schwachstelle das Auto weiter zusammenbaut, oder den Kopf als Edelschrott und Lehrgeld verbucht und sich mindestens einen neunen Kopf bearbeiten lässt ...

Und somit ist auch das Thema Motor, welches eigentlich schon ziemlich fertig war wieder ziemlich weit zurück in den Status in Bearbeitung gerückt ...
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B. Scheuert
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von B. Scheuert »

Ich würde die Buchse montieren und dann einen Druckverlusttest machen. 2 Bar sind für einen neuen Motor keine Aussage. Der Motor sollte gelaufen haben und warm sein. Wenn da etwasd undicht sein sollte zwischen Kopf, Zylinder usw. müsstest Du es zischen hören.
millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

Naja die Entscheidung ist schon vor ca. 2 Wochen gefallen, dass der Motor nochmals komplett zerlegt und alle Teile nochmals von einem Motorenbauer mit etwas mehr Gewissenhaftigkeit gecheckt werden ...

Auch die Köpfe werden dabei nochmals genau unter die Lupe genommen und dann wird entschieden ob sie so verwendet oder nochmals bearbeitet oder komplett ersetzt werden ...

Und wenn er schon einmal zerlegt ist werde ich auch noch drüber nachdenken ob mein Hobbybudget nicht gleich auch noch ein kleines Hubraumupgrade auf vielleicht 2,4L zulässt ...
millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

So eigentlich wollte ich euch heute ein größeres Update präsentieren, aber leider habe ich die Kamera daheim vergessen und zudem musste ich mich schon wieder ärgern ....

Die neu bei Wiechers erworbenen Sitzkonsolen passen nämlich überhaupt nicht in meinen Käfer ...

Die beiden Bohrungen vorne an der originalen Sitzbefestigung haben sage und schreibe 15mm zu viel Abstand ....

Werde dort morgen mal anrufen und sollte sich nichts neues ergeben werden die gerade erst gekauften Konsolen wohl der Flex zum Opfer fallen und passend gemacht ...

So langsam bin ich echt am Zweifeln ob man überhaupt noch etwas fertig kaufen kann bzw. sollte ...
millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

Nachdem ich das Thema Sitzkonsolen dieses Jahr nicht mehr klären konnte haben ich mich heute noch mit vermeintlich leicht zu erledigenden Dingen befasst ...

Zum einen habe ich mein Wischergestänge wieder zusammengesetzt. Ein Teil der Teile wurde mit Brantho Korrux lackiert, die Stahlteile frisch verzinkt und die Wischerwellen gereinigt und mit frischem Schmiermittel ausgestattet.
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Zudem habe ich noch die Lenksäule wieder komplettiert. Wobei ich hier feststellen musste, dass es Teile gibt an denen eine Pulverbeschichtung aufgrund der Dicke der Farbschicht nicht gerade das richtige ist ...
Aber nach langem hin und her hat auch hier wieder alles zusammengepasst und ist fertig für den Einbau ...
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Und auch meine Domlager habe ich nach dem eloxieren der Aluteile und dem Verzinken der Normteile weider komplettiert ...
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Somit gibt es mal wieder ein wenig sichtbaren Fortschritt, der einen für die nächsten Schritte und das neue Jahr motiviert ...
millivanilli
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von millivanilli »

Hallo Käfer Freunde,

mit Erschrecken musste ich feststellen, dass mein letzter Eintrag hier schon aus dem Jahre 2016 stammt.

Manch einer von euch hat vermutlich gedacht, dass auch mein Projekt als sogenannte Projektaufgabe inzwischen zumindest teilweise verkauft wurde. Jedoch ist dem nicht so und der Käfer ist nach wie vor in meinem Besitz und ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen das Projekt fertigzustellen und arbeite auch schon seit Anfang des Jahres daran. Die letzten Jahre sind leider ohne nennenswerten Fortschritt ins Land gegangen, da zuerst der Umbau bzw. die komplette Kernsanierung meines Elternhauses Vorrang hatte. Leider bin ich dann letztes Jahr noch auf einen etwas unseriösen Handwerker bei den Pflasterarbeiten rund ums Haus reingefallen, welchem ich nach einem hin und her dann doch anstatt der vereinbarten Summe mein komplettes Hobbybudget überlassen musste.

Doch ich habe nun dies alles hinter mir gelassen und will nach vorn Blicken, im privaten wie auch bei meinem Projekt. Zudem habe ich mir fest vorgenommen euch auch wieder auf dem laufenden zu halten.

Nahezu den kompletten Januar habe ich damit verbracht meine ganzen Teile wieder aus ihrem Lager und den dort befindlichen Kisten zu befreien und mal zu sichten, was alles da ist und welches Teil sich wo befindet.
Und da es zu der Zeit in meiner Werkstatt noch ziemlich frisch war habe ich beschlossen als ersten Teilabschnitt für dieses Jahr das Thema Motor anzugehen.

Nachdem dieser beim letzten Anlauf so sein Probleme und Kinderkrankheiten hatte, habe ich beschlossen den Motor nochmals von Grund auf selbst neu aufzubauen. Natürlich wurden dafür im Vorfeld auch schon einige Arbeiten erledigt.
Frei nach dem Motto Hubraum ist durch nichts zu ersetzen habe ich hier zusammen mit einem Motorenbauer ein neues Konzept erarbeitet und die Teile dazu passend fertigen lassen.

Die Grunddaten hierfür waren folgende
Hubraum 2,4L
Deutz Laufbuchsen mit JE Kolben
komplett überarbeitete Köpfe mit 44/38er Ventilbestückung
gerade verzahnter Nockenwellenantrieb
freiprogrammierte Einspritzung mittels DTA Steuergerät
Triggerung in Schwungrad eingefräst

Somit habe ich also Anfangs Februar mit dem Zusammenbau des Motors begonnen und wie immer wenn man solch ein Projekt vor sich hat, bei dem nicht alles von der Stange kommt sind auch einige Nachbesserungen nötig.

Angefangen hat es hier mit dem Anpassen der Deutz Laufbuchsen. Diese wurden zwar passend gedreht und die Kühlrippen bearbeitet, jedoch nur zwischen den Zylindern und nicht zum Gehäuse, bzw. zur Lüfterhaube hin.Somit stand hier die erste Runde an Fräsarbeiten auf dem Plan,nach dem Fräsen wurden alle Kühlrippen sauber von Hand entgratet, die Laufbuchsen neu mit Ofenlack lackiert und dieser im Backofen eingebrannt.
Nachdem die erfolgt war begann der Zusammenbau des eigentlichen Rumpfmotors, wobei hier bei jedem Schritt besondere Sorgfalt angewandt wurde, da dies mein erster Motor ist, den ich komplett alleine zusammenbaue.
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Diese Arbeiten verliefen soweit ohne größere Probleme, so dass dann auch schon bald mit der Montage der Kolben und Laufbuchsen begonnen werden konnte. Auch dies ging schneller von der Hand als gedacht und nach dem Anpassen des Kolbenringspiels und dem Kürzen der Kolbenbolzen ( je die lieben Amerikaner hatten mir hier 70mm lange Bolzen statt der benötigten und auf dem Datenblatt ausgewiesenen 63,5mm langen Bolzen beigelegt ) konnte auch dieser Bauabschnitt abgeschlossen werden.
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Gestern und heute habe ich mich schließlich mit dem Anpassen der Stößelschutzbleche an die Deutz Laufbuchsen und mit der Montage der Stößelschutzrohre in Verbindung mit den Krümmern beschäftigt.
Aufgrund der doch recht massiven Krümmer war dies nicht ganz so einfach, konnte aber mit kleineren Anpassungen auf beiden Seiten dann doch gelöst werden.
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Soviel mal vorerst zum aktuellen Stand meines Projektes. Soweit es keine unvorhersehbaren Vorkommnisse bei der Arbeit oder auf der Privaten Seite gibt, werde ich mich in den nächsten Tagen mit der Montage der Kipphebel beschäftigen, bevor es dann an die Montage und Anpassung der weiteren Motorkomponenten und Anbauteile geht. Ziel wäre es den Motor soweit am Motorständer zu montieren, dass es dort mal Laufen gelassen werden kann und ich mir sicher sein kann ob alles passt und funktioniert.
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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von Poloeins »

:up:
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!

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Re: Projekt 1302 Baujahr 71 Abenteuer Restauration

Beitrag von Stevo_L »

:like:
welche krümmer hast du verbaut?
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