Neuaufbau 58er Dickholmer

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Mike_83
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Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Mike_83 »

Hallo Käfer Freunde,

ich bin eigentlich nicht in der luftgekühlten Szene daheim, ich befasse mich sonst eher mit alten BMW´s. Einziger Ausflug zu Volkswagen waren bei mir zwei Golf 2, der eine war mein erstes Auto, der zweite dann später mal Winterauto. Der Käfer hat mich allerdings schon immer interessiert, nur kam es irgandwie nie dazu, dass ich mir einen zugelegt hätte. 2016 war ich dann aber zum zweiten Mal bei der Rallye München Barcelona dabei und dort hab ich einen heute guten Kumpel kennengelernt, der mein Intersse am Käfer wieder entfacht hat. Er hat selber einen 66er 1300 Export restauriert und wenige Monate später stand dann auch bei mir in der Garage ein 66er 1300. Eigentlich wollte ich zu der Zeit gar kein Projekt kaufen, sondern eher einen Käfer, den man einfach fahren kann. Aber das Angebot war so gut, dass ich den 66er, der seit 1990 stillgelegt ist, dann doch gekauft hab. Natürlich ein Projekt, das von vorne herein eine Vollrestauration war. Leider bin ich erst gegen Ende 2019 dazu gekommen, mit dem Projekt zu beginnen.

Hier ein paar Bilder vom 66er:
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Der eine oder andere mag sich jetzt über den Titel des Threads wundern, aber das wird sich noch aufklären.

Es ging also Ende 2019 los mit der Bestandsaufnahme des 1300. Ich wusste, dass die Bodengruppe viel Arbeit werden würde, hab ihn bis dahin aber noch nicht auf der Hebebühne gehabt. Nur ein kurzer Unterboden Check beim Kauf war bis hierhin erfolgt und der hat schon Schlimmes vermuten lassen.
Das war dann das Bild von unten:
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An dem Punkt watr dann klar, da muss eine Bodengruppe her, das Restaurieren ist hier absolut sinnfrei. Tunnelboden fällt quasi schon von alleine runter, Tunnelwand ist rechts Richtung Innenraum durch, Gabel für Getriebeaufhängung ist deformiert und durchgerostet, Rahmenkopf durch, also es könnten vom eigentlichen Zentralrohrrahmen nur noch Fragmente verwendet werden.

Als nächstes wollte ich unbedingt wissen, wie der Motor beinander ist und hab mit meinem Käfer-Kumpel angefangen, die Kiste fahrbereit zu machen. Dazu den Vergaser grob gereinigt, Zündkerzen gereinigt, Öl mit Filter gewechselt, einen Benzinkanister mit Schlauch an den Vergaser angeschlossen (Tank mit Leitungen wollte ich nach 30 Jahren Standzeit und absoluter Trockenheit nicht riskieren) und die 6V Batterie vom Kumpel dran gehängt. Und nach ein paar Versuchen ist der Käfer gelaufen und aus eigener Kraft gefahren.
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Einen Videolink reiche ich noch nach.

Die Freude war allerdings von kurzer Dauer, denn es hat nur einmal bis hinter die Halle gereicht, bis der Stafan hinter mir geschrien hat "Michi, du brennst!"
Ich bin raus aus dem Käfer und seh hinten schon die Flammen lodern (zum Glück war keine Motorhaube drauf). Also erst mal den Benzinkanister rausgerissen und losgerannt um einen Feuerlöscher. Was für ein Glück, dass beim Käfer fast alles noch aus solidem Metall ist und nicht allzu viel brennen kann. Ein moderner Plastikbomber wär mir in der Zeit sicherlich lichterloh in Flammen gestanden. Den Käfer konnte ich zum Glück schnell löschen und die Schäden halten sich in Grenzen.
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Danach gings ans Zerlegen des Käfers und auf die Suche nach einer geeigneten Bodengruppe.

to be continued... ;)
Zuletzt geändert von Mike_83 am Mo 23. Nov 2020, 21:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Mike_83
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Mike_83 »

Hier der Link zu dem Video von der ersten Fahrt. Ca. 30m nach der Kurve wars dann auch schon wieder vorbei...
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Mike_83
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Mike_83 »

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Mike_83
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Mike_83 »

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Dem aufmerksamen Betrachter ist sicher gleich der halbe Ovali aufgefallen, der an der Decke hängt. Zu dem bin ich durch Zufall gekommen, ein Bekannter vom Kumpel hat den ganzen Dachboden und ein Außenlager voll mit Käferteilen. Der verkauft aber höchstens auf Anfrage mal was. Mein Kumpel hat mir irgendwas von einer Brezel Karosse erzählt und da musst ich natürlich sofort hin. Es hat sich dann aber als 58 Winker- Häuschen herausgestellt und auf dem 58er lag der halbe Ovali noch obendrauf. Erst wollt ich ja nur den Ovali, aber der war einzeln nicht zu haben. Also musste ich das 58er Häuschen auch mitnehmen.
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bugpilot
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von bugpilot »

Definitiv ein cooles Projekt! Und die Bodengruppe ist beeindruckend knusprig. :D
Willst Du das Ovali-Dach für den 58er nutzen?

Gruß,
Tobi
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Mike_83
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Mike_83 »

Hier die Bergung vom 58er und dem Ovali:
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Kurz darauf hab ich dann auch noch eine Bodengruppe gefunden. Bisher war der Plan, den 66er auf Ovali Optik umzubauen und das 58er Häuschen weiter zu verkaufen. Wie es der Zufall so will, hab ich aber eine 58er Bodengruppe in ungeschweißtem und gutem Zustand in Österreich gefunden. Weil das Fahrgestell für einen Kübel verwendet worden ist, hat man die Wagenheberaufnahmen abgetrennt. Die mussten also wieder angeschweißt werden und eine kleine Durchrostung war zu schweißen. Also ein top Kauf das Teil.
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derJan
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von derJan »

Puh, da hast Du Dir ja ein Projekt rausgesucht.
Bin mal gespannt, was daraus wird.

Dokumentiere es mal fleißig weiter. Es macht neugierig!

Gruß Jan
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Fuss-im-Ohr
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Fuss-im-Ohr »

bin mal gespannt wann sich das Baujahr und Modellwirrwar auflöst, viele Teile sind ja nur sehr bedingt kompatibel :lol:

Gruss Jürgen
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Mike_83
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Mike_83 »

Ein großes Projekt hab ich mir da definitiv an Land gezogen.

Zu den Fragen: Also das Ovali Dach wird nicht verbaut, das ist bereits weiter verkauft.

Häuschen und Bodengruppe vom 66er werden auch nicht verwendet, ist auch bereits verkauft.

Da meine österreichische Bodengruppe und das schwarze Häuschen beides Modelljahr 58 sind, werde ich damit einen Käfer aufbauen. Daher auch der Titel des Threads. Ich weiß, dass ich vom geschlachteten 66er nicht viel verwenden kann, aber momentan ist jedenfalls der Plan, Motor und Getriebe von dem 66er 1300 zu verbauen. Das eine oder andere Teil wird sich bestimmt auch noch verwenden lassen. Ich möchte den 58er schon so original wie möglich bauen, aber ob jetzt z.B. Sicken in den Schraubkanten der hinteren Kotflügel sind oder nicht, ist mir dabei relativ egal. Viele Teile hab ich schon zusammengetragen:
Lenkrad/Lenksäule
Glasnadeltacho
Eier-Heckleuchten
geschlossene Stahlfelgen
Vorderachse
Hauben vorne und hinten
Tank
Wischergestänge
Türen waren schon drei Stück beim Häuschen dabei.

Jetzt geht es dann aber erst mal an die Blecharbeiten.
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yoko
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von yoko »

:like:
Gruß C.

Es kann nur Einen geben - Käfer & Co.

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Mike_83
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Mike_83 »

Die Bodengruppe war leider mit einem klebrigen Dämmstoff ähnlich wie Alubutyl vollflächig zugeklebt. Das war eine ekelhafte Arbeit, den ganzen Mist da runter zu kratzen. Aber man muss schon sagen, um den Käfer, zu dem die Bodenplatte gehört hat, hat man sich seinerzeit schon gut gekümmert. Der Tunnel war innen schön eingeölt, da war kein Rost zu sehen. Auch außen war das Teil in top Zustand, oberflächlich angerostet, aber es musste tatsächlich nur eine kleine Stellen geschweißt werden. Ich hab die komplette Bodenplatte erst mal nackig gemacht bis auf die Benzinleitung, die hab ich nur abgeklebt. Dann ging es zum Sandstrahlen.
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Die angerosteten Stellen hab ich gleich mit Brunox Epoxy eingerstrichen.
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Die Unterseite war mit Unterbodenschutz gespritzt, das hab ich auch erst mal per Hand entfernt, weil ich zuerst vor hatte, die Bodengruppe selber mit meiner kleinen Sandstrahlpistole zu strahlen. Die hätte den UBS vermutlich nicht sonderlich gut abbekommen. Leider musste ich ziemlich schnell feststellen, dass man mit so einem kleinen Teil bei der ganzen Bodengruppe echt verhungert...
Hier seht man links auf dem Bodenblech und am Rahmenkopf links, wo ich angefangen hab zu strahlen. Da muss schon ein größeres Kaliber her ;)
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Also wieder auf den Hänger mit der Bodenplatte und ab zum Sandstrahler.
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Beim Abholen hat es natürlich geregnet, also gut einpacken, damit die ganze Arbeit nicht gleich wieder umsonst war.
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Sieht doch schon mal ganz gut aus.
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bugweiser
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von bugweiser »

mach das Haftgrund drauf . Das rostet wieder schneller als du erwartest
derJan
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von derJan »

Nun hat sich das Rätsel um das Baujahr gelüftet. Die Basis deiner Bodenplatte sieht aber wirklich vielversprechend aus. Hoffentlich ist das Häuschen in ähnlichen Zustand.

Gruß Jan
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Mike_83
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Mike_83 »

Ich gebe in den letzten Tagen hier im Zeitraffer wieder, was seit ca. einem Jahr so passiert ist. Die Bodengruppe wurde selbstverständlich zeitnah lackiert. Zwei Schichten Brantho Korrux 3 in 1 sind lackiert, die dritte erfolt sobald das Häuschen fertig ist und ich es nicht mehr rauf und runter heben muss.

Leider ist das Häuschen von der Basis nicht so gut wie die Bodengruppe. Da wird deutlich mehr Corgon 18 verbraucht werden... Blechbestellung von Werk34 ist auch schon da.

Hier erst mal die Blechreparatur an der Bodengruppe:
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Dann gereinigt und mit zwei Schichten lackiert:
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Erste Schicht in hell, damit beim zweiten Durchgang sofort auffällt, wenn eine Stelle übersehen wurde.
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Dann die Unterseite mit Unterbodenschutz gespritzt, auch wenn das bei dem Baujahr eigentlich nicht original ist. Ich möchte auf den zusätzlichen Steinschlagschutz nicht verzichten und so über- original wird der Käfer sowieso nicht werden.
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Bordeaux
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer

Beitrag von Bordeaux »

:up: Sieht doch schon mal echt Top aus :up:

MfG Ben
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