Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Die Vermutung war gar nicht so schlecht. Konnte den eigentlichen Platz ausmachen. Synchronringe 5. Gang / Rückwärtsgang muss auch neu. Je nach Preis werde ich alle Synchronringe neu machen.
Dadurch, dass der 5. Gang so zerbröselt ist, konnte die Schaltgabel an dem Rad schleifen - optisch aber nur an der Schaltgabel was zu sehen. Dabei haben leider die Plastikeinsätze in der Schaltgabel gelitten. Die werde ich auch neu haben müssen, dann gleich bei allen.
Dadurch, dass der 5. Gang so zerbröselt ist, konnte die Schaltgabel an dem Rad schleifen - optisch aber nur an der Schaltgabel was zu sehen. Dabei haben leider die Plastikeinsätze in der Schaltgabel gelitten. Die werde ich auch neu haben müssen, dann gleich bei allen.
Schöne Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Ohhh...interessant...
Ob man das Diff wirklich drehen kann wird mich echt interessieren...
Ob man das Diff wirklich drehen kann wird mich echt interessieren...
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
1385ccm = 148,00PS
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- Henry / MKT
- Beiträge: 467
- Registriert: Do 20. Jan 2011, 13:49
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Das geht nur mit SubiGears Teller-/Kegelrad, da es ja nicht zentrisch sitzt. Das ist nicht so einfach wie beim Käfer/Porsche.
Ich habe das Projekt wieder bei Seite gelegt. Der Turbomotor kommt damit zu hoch. Ich bleibe beim guten alten Käfergetriebe.
Da kann bei entsprechenden Änderungen auch halten.
Ich habe das Projekt wieder bei Seite gelegt. Der Turbomotor kommt damit zu hoch. Ich bleibe beim guten alten Käfergetriebe.
Da kann bei entsprechenden Änderungen auch halten.
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Das stimmt, das geht nur mit den Teilen von Subarugears aus Australien.
Von denen gibt es auch Motor- und Getriebehalter, sodass die Motorklappe geschlossen werden kann. Dafür hängt das Getriebe tiefer als sonst, da braucht man natürlich längere Antriebswellenflansche.
Ich werde das alles mal ablichten, wenn es soweit ist. Als erstes muss ich mich um Teile fürs Getriebe kümmern.
Von denen gibt es auch Motor- und Getriebehalter, sodass die Motorklappe geschlossen werden kann. Dafür hängt das Getriebe tiefer als sonst, da braucht man natürlich längere Antriebswellenflansche.
Ich werde das alles mal ablichten, wenn es soweit ist. Als erstes muss ich mich um Teile fürs Getriebe kümmern.
Schöne Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Danke für den Tipp mit dem verstärken, das werde ich mir dann mal genauer ansehen wenn es montiert wird.
Mit dem Gangradpaar muss ich mal sehen. Ich will die Wellen eh alle zerlegen, dann gucke ich mir die Teile genaustens an. Erst mal muss ich meine kaputten Teile organisieren.
Mit dem Gangradpaar muss ich mal sehen. Ich will die Wellen eh alle zerlegen, dann gucke ich mir die Teile genaustens an. Erst mal muss ich meine kaputten Teile organisieren.
Schöne Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Weiter im Text.
Ich habe mich die letzten Tage mit dem Anpassen der Gehäusehälfte bemüht. Ganz schon nervige Arbeit, bei 30° in der Werkstatt.
Als allererstes habe ich das Differenzial weiter zerlegt. Da hat Subaru aufgepasst, denn man kann das Differenzial in den Schraubstock einspannen, ohne dabei der Kegelrollenlager zu beschädigen. So war relativ schnell das Tellerrad demontiert.
Dann einmal die Gehäusehälften im Vergleich, das erste Bild zeigt die Hälfte, wo das Differenzial normal drin ist, das danach die Seite, in die es rein muss. Man sieht sofort - das kann nicht passen. Also Flex und Co. gezückt und Platz geschafft.
Um natürlich nur so wenig wie möglich Material weg zu nehmen habe ich das alles Stück für Stück gemacht. Deswegen habe ich auch das Differential zerlegt.
Ich habe als ersten nur den Grundkörper in die Hälfte gesteckt und geguckt, wo dieser anliegt.
Diese Stellen habe ich angezeichnet und entsprechen bearbeitet. Dabei immer Stück für Stück vorgegangen, um ja nicht zu viel zu entfernen.
Das habe ich so weit geführt, bis der Grundträger schließlich gepasst hat.
Da die Schraubeköpfe unter dem Träger sind, habe die leider auch Kontakt mit den Rippen. Also habe ich auch diese Stellen angezeichnet.
Da man da schlecht unter gucken kann und auch nicht messen kann habe ich das nach dem "dreht oder dreht nicht" Prinzip gemacht. Dafür habe ich eine Schraube in das Loch gesteckt und mit einer Mutter festgezogen. Wenn die eine durchgeht, dann gehen auch alle anderen durch.
Die erste Rippe hat schnell Material gelassen und so passte der Schraubenkopf da sauber durch, ohne anzuschlagen.
Dann war erst mal Pause angesagt, da ich an die anderen Stellen nicht mit der Flex hingekommen bin und ich keinen Fräser für Alu hatte. Ich habe das kurz versucht, aber der war sofort zu. Leider habe ich einen recht großen Hartmetallfräser bekommen. Der hatte es ganz schön in sich, den versuch mal festzuhalten, wenn du Material zwischen die Schneiden bekommt. So zwei drei ist mir das leider passiert, dass der da drin Karussell gefahren ist. Solange man versucht, sich immer im Gegenlauf zu bewegen klappte das eigentlich ganz gut. Nur gut festhalten und konzentrieren.
Der hat auch gut was weggeschafft.
Dann kam der Test, indem ich die zwei "Extrempositionen" der Schraubenkopfe getestet habe. Es hat wunderbar funktioniert. Wenn der Kopf über den Rippen ist, kann der Träger immer noch ein wenig kippen. Es ist also genug Luft unter dem Schraubenkopf.
So sieht das Gehäuse dann nach der Bearbeitung für den Träger und die Schrauben aus.
Anschließen das Tellerrad wieder montiert und geguckt wo es da kneift. Das wird meine nächste Aufgabe sein. Danach muss ich auf Teile für das Getriebe warten, alles einmessen und zusammen bauen.
Ich habe mich die letzten Tage mit dem Anpassen der Gehäusehälfte bemüht. Ganz schon nervige Arbeit, bei 30° in der Werkstatt.
Als allererstes habe ich das Differenzial weiter zerlegt. Da hat Subaru aufgepasst, denn man kann das Differenzial in den Schraubstock einspannen, ohne dabei der Kegelrollenlager zu beschädigen. So war relativ schnell das Tellerrad demontiert.
Dann einmal die Gehäusehälften im Vergleich, das erste Bild zeigt die Hälfte, wo das Differenzial normal drin ist, das danach die Seite, in die es rein muss. Man sieht sofort - das kann nicht passen. Also Flex und Co. gezückt und Platz geschafft.
Um natürlich nur so wenig wie möglich Material weg zu nehmen habe ich das alles Stück für Stück gemacht. Deswegen habe ich auch das Differential zerlegt.
Ich habe als ersten nur den Grundkörper in die Hälfte gesteckt und geguckt, wo dieser anliegt.
Diese Stellen habe ich angezeichnet und entsprechen bearbeitet. Dabei immer Stück für Stück vorgegangen, um ja nicht zu viel zu entfernen.
Das habe ich so weit geführt, bis der Grundträger schließlich gepasst hat.
Da die Schraubeköpfe unter dem Träger sind, habe die leider auch Kontakt mit den Rippen. Also habe ich auch diese Stellen angezeichnet.
Da man da schlecht unter gucken kann und auch nicht messen kann habe ich das nach dem "dreht oder dreht nicht" Prinzip gemacht. Dafür habe ich eine Schraube in das Loch gesteckt und mit einer Mutter festgezogen. Wenn die eine durchgeht, dann gehen auch alle anderen durch.
Die erste Rippe hat schnell Material gelassen und so passte der Schraubenkopf da sauber durch, ohne anzuschlagen.
Dann war erst mal Pause angesagt, da ich an die anderen Stellen nicht mit der Flex hingekommen bin und ich keinen Fräser für Alu hatte. Ich habe das kurz versucht, aber der war sofort zu. Leider habe ich einen recht großen Hartmetallfräser bekommen. Der hatte es ganz schön in sich, den versuch mal festzuhalten, wenn du Material zwischen die Schneiden bekommt. So zwei drei ist mir das leider passiert, dass der da drin Karussell gefahren ist. Solange man versucht, sich immer im Gegenlauf zu bewegen klappte das eigentlich ganz gut. Nur gut festhalten und konzentrieren.
Der hat auch gut was weggeschafft.
Dann kam der Test, indem ich die zwei "Extrempositionen" der Schraubenkopfe getestet habe. Es hat wunderbar funktioniert. Wenn der Kopf über den Rippen ist, kann der Träger immer noch ein wenig kippen. Es ist also genug Luft unter dem Schraubenkopf.
So sieht das Gehäuse dann nach der Bearbeitung für den Träger und die Schrauben aus.
Anschließen das Tellerrad wieder montiert und geguckt wo es da kneift. Das wird meine nächste Aufgabe sein. Danach muss ich auf Teile für das Getriebe warten, alles einmessen und zusammen bauen.
Schöne Grüße,
Sebastian
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- Fuss-im-Ohr
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Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
wenn es am Ende perfekt funktioniert wird es eine super Anleitung
Gruss Jürgen

Gruss Jürgen
„Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.“
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Danke für die Blume, ich gebe mein bestes. Ich bin (auch) einer, der gerne Umbauberichte liest und da nicht genug von bekommen kann.
Ich habe gestern noch die Werkzeuge gezückt und das Getriebe weiter bearbeitet.
Meine größte Sorge war die Ecke oben links auf den Bildern. Da musste ordentlich Fleisch weg und das Gehäuse ist nicht all zu dick. Ich habe mich da Stück für Stück ran getastet. Ich habe mich am Ende echt gefühlt, als wenn ich einem mit der Flex den Nacken ausrasieren soll.
Da ich Zuhause Messmitteltechnisch nicht wirklich gut ausgestattet bin, musste ich mir anders helfen. Ich wollte wissen, wie dick die Wand an der Stelle noch ist. Also schnell einen dicken Draht gegriffen, der nicht sofort verbiegt sondern federt und "gemessen". Dafür habe ich den Draht Ende auf Ende gebogen und an der zu "messenden" Stelle durch aufbiegen an die Dicke der Wand angepasst. Dass der Draht also an der Wand anliegt aber kaum mehr Vorspannung hat. Der Draht hatte dabei 2mm Durchmesser.
Schlussendlich passt es alles rein wie es soll.
Nun muss ich auf die Getriebeteile waren, da werde ich morgen mal hinterher telefonieren. Da habe ich seit 1 1/2 Wochen nicht gehört.
Ich habe gestern noch die Werkzeuge gezückt und das Getriebe weiter bearbeitet.
Meine größte Sorge war die Ecke oben links auf den Bildern. Da musste ordentlich Fleisch weg und das Gehäuse ist nicht all zu dick. Ich habe mich da Stück für Stück ran getastet. Ich habe mich am Ende echt gefühlt, als wenn ich einem mit der Flex den Nacken ausrasieren soll.
Da ich Zuhause Messmitteltechnisch nicht wirklich gut ausgestattet bin, musste ich mir anders helfen. Ich wollte wissen, wie dick die Wand an der Stelle noch ist. Also schnell einen dicken Draht gegriffen, der nicht sofort verbiegt sondern federt und "gemessen". Dafür habe ich den Draht Ende auf Ende gebogen und an der zu "messenden" Stelle durch aufbiegen an die Dicke der Wand angepasst. Dass der Draht also an der Wand anliegt aber kaum mehr Vorspannung hat. Der Draht hatte dabei 2mm Durchmesser.
Schlussendlich passt es alles rein wie es soll.
Nun muss ich auf die Getriebeteile waren, da werde ich morgen mal hinterher telefonieren. Da habe ich seit 1 1/2 Wochen nicht gehört.
Schöne Grüße,
Sebastian
Sebastian
- VeeDee
- Beiträge: 3471
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Sitzt bei dem Subi-Getriebe das Kegelrad mittig vor dem Differential, wie bei den Typ1- und 901- Getrieben?
Bei einigen Audi-Getrieben ist das Tellerrad fast mittig auf dem Differential, da geht das Drehen nämlich nicht!
Always Aircooled
VeeDee
Bei einigen Audi-Getrieben ist das Tellerrad fast mittig auf dem Differential, da geht das Drehen nämlich nicht!
Always Aircooled
VeeDee
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Nein, das Kegelrad sitzt nicht mittig vor dem Differenzial. Das kann man auf dem vorletzten Bild erkennen. Ist also keine normale Kegelverzahnung sondern eine Hypoidverzahnung.
Das Tellerrad ist auch nicht mittig auf dem Differenzial. Das Gehäuse ist längsgeteilt und die Lagerstellen des Differenzials sind symmetrisch um die Trennfuge. Der Einstellbereich der Kegelrollenlager ist auch relativ groß, von daher kann man kleinere Asymmetrien ausgleichen.
Falls du da was genauer wissen willst, kann ich gerne andere Bilder machen. Spätestens beim Zusammenbau gibt es weitere Detailbilder.
Das Tellerrad ist auch nicht mittig auf dem Differenzial. Das Gehäuse ist längsgeteilt und die Lagerstellen des Differenzials sind symmetrisch um die Trennfuge. Der Einstellbereich der Kegelrollenlager ist auch relativ groß, von daher kann man kleinere Asymmetrien ausgleichen.
Falls du da was genauer wissen willst, kann ich gerne andere Bilder machen. Spätestens beim Zusammenbau gibt es weitere Detailbilder.
Schöne Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Respekt!!!
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
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1385ccm = 148,00PS
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Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Und das aus deinem Munde, ich fühle mich geehrt!
Du hast doch schon viel verrücktere (im positiven Sinne) Sachen gemacht. Das mit dem Getriebe ist ja keine Weltneuheit.
Ich hoffe, dass ich nicht so lange auf die Getriebeteile warten muss. Ich habe zwar noch den Motor in der Garage, ich würde aber gerne eine Baustelle abarbeiten, bevor ich die nächste starte.
Du hast doch schon viel verrücktere (im positiven Sinne) Sachen gemacht. Das mit dem Getriebe ist ja keine Weltneuheit.
Ich hoffe, dass ich nicht so lange auf die Getriebeteile warten muss. Ich habe zwar noch den Motor in der Garage, ich würde aber gerne eine Baustelle abarbeiten, bevor ich die nächste starte.
Schöne Grüße,
Sebastian
Sebastian
- Stevo_L
- Beiträge: 1948
- Registriert: Mo 24. Jan 2011, 11:42
- Käfer: 1300 Savannenbeige
- Käfer: 1500 Javagrün
- Transporter: T2B Hochdach, T3 Lbx CU, T5.1 4Mo
- Wohnort: Niederösterreich
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo


ich hab mir diesen "fräsern" die besten ergebnisse erzielt, verkleben nicht wie herkömliche und halten was aus. und kosten einen pappenstiel

allerdings für köpfe, getriebe hab ich noch keines bearbeitet.
gibts auch bei hornbach und co

https://www.amazon.de/dp/B0001P19AO/ref ... 1HTD4989GW
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68er Käfer... viewtopic.php?t=9321
Dazugehöriger Motor... viewtopic.php?t=14553
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- B. Scheuert
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- Käfer: 1303
- Wohnort: anne Ruhr zu Hause
Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Die sind aber für Holz gedacht. Bei Alu wird das gehen, aber ob sie nicht verkleben und wie die Oberfläche aussieht 

Re: Umbautagebuch: Karl goes wild! - Subaru Turbo
Ich habe es tatsächlich mit einem ähnlichen Fräser probiert - das hat leider nicht wirklich gut geklappt. Zumal die an der Stirnseite keine Schneiden haben, wird das nicht gehen.
Schöne Grüße,
Sebastian
Sebastian