@Uwe: Den Hummel:
Jürgen N. hat geschrieben:Hallo Walter,
wenn Du auf Deine 66er Welle anspielst...da haben die Wangen der KW wesentlich mehr Überdeckung!
Dass eine Oettingerwelle bricht hätte ich auch nicht gedacht.
Gruss Jürgen
Nicht direkt Jürgen, eigentlich mehr auf den 69'er original T1 Wellen in zB so ein Skandinavische 1641cc Oval mit 400 WHP und die jetzt in sein Ghia sitzt und niedrige 10'er fahrt, usw.
Es gibt viele Beispiele die 'eigentlich nicht können' und andere (wie die Oettinger Welle) die mir (uns) die Kopf kratzen lassen...
Deswegen: welche Faktor übersehen wir? Oder ist alles was nicht kaputt geht nur ein fragen wie lange es halt wie Orra und andere schon schrieben?
Wanns ein frage der Zeit ist bevor schwer belastete Teil aufgeben, dann bewegen/biegen die Wellen also etwas während das runddrehen bei höher Belastung und ist es eigentich Metalmühe die die Brüche verursacht?
Die alte 30Ps und auch die 34Ps 1200 Wellen mit 64mm Hub hatten/haben auch ein schlechter Ruf: viele sind gebrochen nur bei original Betrieb..
Die 30Ps hatten nur 50mm Lager, aber die 34Ps schon 55mm für Pleuel und Hauptlager. Doch sind die 1200 34Ps auch ofter gebrochen. Dann mit 69mm Hub und gleicher Pleueldurchmesser (also mit weniger Überdeckung wie du das nennst) blieben die plötzlich fast alle in einer Stück! Die Wangedicke lauft aber weiter durch bei die 69'er Wellen (!)
Deswegen _denke_ ich es hat etwas mit Vibrationen zu machen die sich zeigen nur bei geringe Drehzahlen, wie original betrieb und geringe UPM/Geschwindigkeiten. In der USA war die 30Ps KW Brüche bekannt und die fahren dort nur 55 mph (88 km/St)...
Nur so meine Gedanke weil ich es sonst auch schwer zu erklären finde. Wann ich aber die letztens entworfen Kurbelwellen für die Boxermotor sehe (WBX), dann zeigt sich die weiter durchgezogene Wangedicke noch deutlicher und ich denke die angebrachte "Seitengewichte" nehmen Harmonische Vibrationen weg, die bei geringe Drehzahlen entstehen.
^^ Ja Uwe, es gibt Kranke die so etwas denken in ihre Freizeit
