Motor ruckelt und geht aus
Motor ruckelt und geht aus
Hallo in die Runde,
meinen Ovali (nicht Original, aber schön) habe ich in den letzten Jahren auf Vordermann gebracht. Nun ist der Wagen weitestgehend fertig, hat allerdings noch ein hartnäckiges Problem. Der Motor startet ohne Probleme und die ersten ca. 20 km fährt er super. Danach fängt der Motor an, zu stottern und kurze Zeit später bleibe ich liegen. Das ist bei den letzten Fahrten immer wieder passiert…glücklicherweise habe ich es aber immer noch auf einen Parkplatz geschafft.
Wenn ich warte, bis dass der Motor kalt ist, springt er wieder an…so zuletzt nach ca. 45 Minuten Wartezeit. Gleichzeitig habe ich aber auch immer den Luftfilter abgenommen, und in meiner Verzweiflung etwas Sprit in den Vergaser gekippt, da ich dachte, dass es mit der Spritversorgung zusammen hängt. Da ich letzteres nicht ausschließen konnte bzw. noch immer nicht kann, habe ich den ohnehin maroden Tank ausgetauscht, die Benzinleitung erneuert, sowie den Kraftstofffilter und die Benzinpumpe ebenfalls ausgetauscht. Zudem habe ich eine elektrische Benzinpumpe ausgebaut, die der Vorbesitzer (warum auch immer) zusätzlich zu der mech. Pumpe verbaut hatte. Eine Tankentlüftung ist übrigens auch vorhanden. Leider besteht das Problem weiterhin.
Dann hat mir ein Bekannter gesagt, dass ich es mal mit dem Austausch des Kondensators versuchen soll. Gesagt, getan…leider aber wieder ohne den erhofften Erfolg.
Darüber hinaus wurde vor einiger Zeit auch schon mal der Vergaser ausgetauscht und sauber eingestellt.
Nun bin ich mit meinem Latein am Ende und hoffe, dass Ihr einen heißen Tip für mich habt.
Vielleicht noch eine kleine Zusatzinfo, die bei der Ferndiagnose helfen könnte: wie beschrieben, habe ich bei meinen ungewollten Pausen Sprit in den Vergaser gekippt. Hier konnte ich sehr viel Benzin einfüllen, ohne dass Sprit überläuft. Beim Einfüllen gluckert es stark. Zudem dampft es leicht, was allerdings normal sein dürfte, da die Bauteile heiß sind.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir ein lieber Forumskollege helfen würde!
Mistkäfer.
meinen Ovali (nicht Original, aber schön) habe ich in den letzten Jahren auf Vordermann gebracht. Nun ist der Wagen weitestgehend fertig, hat allerdings noch ein hartnäckiges Problem. Der Motor startet ohne Probleme und die ersten ca. 20 km fährt er super. Danach fängt der Motor an, zu stottern und kurze Zeit später bleibe ich liegen. Das ist bei den letzten Fahrten immer wieder passiert…glücklicherweise habe ich es aber immer noch auf einen Parkplatz geschafft.
Wenn ich warte, bis dass der Motor kalt ist, springt er wieder an…so zuletzt nach ca. 45 Minuten Wartezeit. Gleichzeitig habe ich aber auch immer den Luftfilter abgenommen, und in meiner Verzweiflung etwas Sprit in den Vergaser gekippt, da ich dachte, dass es mit der Spritversorgung zusammen hängt. Da ich letzteres nicht ausschließen konnte bzw. noch immer nicht kann, habe ich den ohnehin maroden Tank ausgetauscht, die Benzinleitung erneuert, sowie den Kraftstofffilter und die Benzinpumpe ebenfalls ausgetauscht. Zudem habe ich eine elektrische Benzinpumpe ausgebaut, die der Vorbesitzer (warum auch immer) zusätzlich zu der mech. Pumpe verbaut hatte. Eine Tankentlüftung ist übrigens auch vorhanden. Leider besteht das Problem weiterhin.
Dann hat mir ein Bekannter gesagt, dass ich es mal mit dem Austausch des Kondensators versuchen soll. Gesagt, getan…leider aber wieder ohne den erhofften Erfolg.
Darüber hinaus wurde vor einiger Zeit auch schon mal der Vergaser ausgetauscht und sauber eingestellt.
Nun bin ich mit meinem Latein am Ende und hoffe, dass Ihr einen heißen Tip für mich habt.
Vielleicht noch eine kleine Zusatzinfo, die bei der Ferndiagnose helfen könnte: wie beschrieben, habe ich bei meinen ungewollten Pausen Sprit in den Vergaser gekippt. Hier konnte ich sehr viel Benzin einfüllen, ohne dass Sprit überläuft. Beim Einfüllen gluckert es stark. Zudem dampft es leicht, was allerdings normal sein dürfte, da die Bauteile heiß sind.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir ein lieber Forumskollege helfen würde!
Mistkäfer.
- Fuss-im-Ohr
- Beiträge: 6648
- Registriert: So 27. Jan 2013, 12:06
- Käfer: (o\_|_/o) 1200er Bj.69 mit Strom
- Käfer: (o\_|_/o) 1200er Bj.84 als Ersatzteileträger
- Karmann: {O o| |o O} Typ 34 Bj.66
- Wohnort: PAF-Vohburg a.d.Donau
Re: Motor ruckelt und geht aus

um es abzukürzen, du hast bereits sicher die Suchfunktion des Forums bemüht und dich eingelesen?
mir würde direkt dieser recht aktuelle Beitrag einfallen viewtopic.php?p=257859#p257859
hat sich was verändert?
auch wenn du nichts machst?
wenn es der Sprit nicht ist würde mir die Zündspule einfallen.
Gruss Jürgen
„Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.“
- VeeDee
- Beiträge: 3471
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Motor ruckelt und geht aus
Will hier mal vorgreifen.
Wäre schön, wenn wir mal ein paar Motordaten bekämen, ggf. mit Bild.
Ansonsten fällt mir genau zu dem Problem folgendes ein:
Die 30 PS-Verteiler gab es in verschiedenen Ausführungen. Die Lager der Verteilerwelle sind mit sogenannten "Rücklaufnuten" für das Motorenöl versehen, das obere fördert immer nach unten, das untere kann sowohl eins für die eine, als auch für die andere Richtung sein.
Der Grund dafür ist, das VW bei einigen Motorgehäusen eine Öl-Versorgungsbohrung für die Verteilerwelle gesetzt hat. Diese liegt in der Höhe genau zwischen den beiden Lagern. Diese Gehäuse benötigen zwingend Verteiler mit Lagern, deren Rücklaufnuten beide in Richtung Ölwanne gehen.
Die große Masse der Gehäuse ist ohne diese Bohrung. Da fördert das untere Lager den nötigen Schmierstoff in homöopatischen Dosen aus dem Ölnebel des Gehäuses nach oben, deswegen anders herum genutet.
Das obere Lager beider Versionen soll durch seine Rücklaufnut verhindern, das Öl im Verteiler selbst ankommt.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer: Die Lager verschleißen, die Nuten setzen sich mit Abrieb zu, und das Öl drückt von unten in den Verteiler, solange bis der Zündkontakt badet und kurzschließt. Die Entlüftung unten im Verteilergehäuse ist meistens auch komplett zu, so dass hier kein Öl austritt, was die Diagnose erleichtern könnte.
Ist dann auch noch der falsche Verteiler montiert, wirds doppelt spaßig.
Wer schnell genug ist, kann das ins Kurbelgehäuse zurücksickernde Öl nach Abnahme der Verteilerkappe sehen. Wenn gewartet wird, bis der Abschlepper kommt, ist der Fehler nicht mehr da und die Kontakte sind nach kurzem Orgeln wieder arbeitsfähig.
Das Problem hatte ich bisher bei 2 Fahrzeugen mit 30PS-Motor.
Es kann aber auch eine überhitzte Zündspule sein. Wäre einfacher.
Wäre schön, wenn wir mal ein paar Motordaten bekämen, ggf. mit Bild.
Ansonsten fällt mir genau zu dem Problem folgendes ein:
Die 30 PS-Verteiler gab es in verschiedenen Ausführungen. Die Lager der Verteilerwelle sind mit sogenannten "Rücklaufnuten" für das Motorenöl versehen, das obere fördert immer nach unten, das untere kann sowohl eins für die eine, als auch für die andere Richtung sein.
Der Grund dafür ist, das VW bei einigen Motorgehäusen eine Öl-Versorgungsbohrung für die Verteilerwelle gesetzt hat. Diese liegt in der Höhe genau zwischen den beiden Lagern. Diese Gehäuse benötigen zwingend Verteiler mit Lagern, deren Rücklaufnuten beide in Richtung Ölwanne gehen.
Die große Masse der Gehäuse ist ohne diese Bohrung. Da fördert das untere Lager den nötigen Schmierstoff in homöopatischen Dosen aus dem Ölnebel des Gehäuses nach oben, deswegen anders herum genutet.
Das obere Lager beider Versionen soll durch seine Rücklaufnut verhindern, das Öl im Verteiler selbst ankommt.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer: Die Lager verschleißen, die Nuten setzen sich mit Abrieb zu, und das Öl drückt von unten in den Verteiler, solange bis der Zündkontakt badet und kurzschließt. Die Entlüftung unten im Verteilergehäuse ist meistens auch komplett zu, so dass hier kein Öl austritt, was die Diagnose erleichtern könnte.
Ist dann auch noch der falsche Verteiler montiert, wirds doppelt spaßig.
Wer schnell genug ist, kann das ins Kurbelgehäuse zurücksickernde Öl nach Abnahme der Verteilerkappe sehen. Wenn gewartet wird, bis der Abschlepper kommt, ist der Fehler nicht mehr da und die Kontakte sind nach kurzem Orgeln wieder arbeitsfähig.
Das Problem hatte ich bisher bei 2 Fahrzeugen mit 30PS-Motor.
Es kann aber auch eine überhitzte Zündspule sein. Wäre einfacher.
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Re: Motor ruckelt und geht aus
90% der der Vergaserprobleme sind die Zündung.
Hast du noch ne gute alte Zündspule aus den 70er oder den Schund den man heute neu kaufen kann?

Gruss Lars
Hast du noch ne gute alte Zündspule aus den 70er oder den Schund den man heute neu kaufen kann?

Gruss Lars
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
- bluelagune
- Beiträge: 468
- Registriert: Mi 16. Nov 2011, 14:23
- Kontaktdaten:
Re: Motor ruckelt und geht aus
Hallo,
ich würde beim nächsten Stop auch erst mal schauen, ob funken da sind.
Dann kannst du schonmal viel ausschließen.
Dann die Tankentlüftung prüfen.
LG
ich würde beim nächsten Stop auch erst mal schauen, ob funken da sind.
Dann kannst du schonmal viel ausschließen.
Dann die Tankentlüftung prüfen.
LG
- VeeDee
- Beiträge: 3471
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Motor ruckelt und geht aus
Ovali? Tankentlüftung? Die läuft über den Deckel.
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
- bluelagune
- Beiträge: 468
- Registriert: Mi 16. Nov 2011, 14:23
- Kontaktdaten:
Re: Motor ruckelt und geht aus
Ich bin mir sicher das dieser Deckel ein kleines Loch zur Entlüftung hat. Und meist gammeln diese Tankdeckel an der Entlüftung heftig von innen.
LG
LG
- VeeDee
- Beiträge: 3471
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Motor ruckelt und geht aus
Der hat kein Loch.
Der ist zweischalig aufgebaut, die Entlüftung erfolgt zwischen den beiden Schalen und es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese sich zusetzt. Eher tritt Kraftstoff bei vollem Tank und schärferer Kurvenfahrt aus der Entlüftung aus.
Der ist zweischalig aufgebaut, die Entlüftung erfolgt zwischen den beiden Schalen und es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese sich zusetzt. Eher tritt Kraftstoff bei vollem Tank und schärferer Kurvenfahrt aus der Entlüftung aus.
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Re: Motor ruckelt und geht aus
Danke Euch für die ersten Tips!
Wie ich eingangs geschrieben habe, ist der Wagen nicht Original. Dazu gehört u.a. die Umrüstung auf 12V und der 1600ccm - 50PS-Motor. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, VeeDee, dann würde die Ursache mit den falschen oder zugesetzten Rücklaufnuten in meinem Fall nicht zutreffen, da es dieses Problem nur bei 30PS-Motoren gibt. Generell halte ich es für wahrscheinlicher, dass die Zündspule defekt ist und bei Überhitzung ihren Dienst nicht mehr tut. Ich füge mal ein paar Fotos hinzu. Wie Ihr erkennt, ist die Zündspule schon alt. Gibt es bei der Neuanschaffung auf irgendetwas zu achten? Wieder Bosch oder besser ein anderes Fabrikat? In einem anderen Forum war es bei einem ähnlichen Problem auch die Zündspule. Dort wurde die Spule mit Eisspray runter gekühlt, als das Problem auftrat. Danach sprang der Wagen wieder sofort an…vielleicht probiere ich es auch so erst mal.
Korrigiert mich bitte, wenn mein Vorgehen Quatsch ist.
Wie ich eingangs geschrieben habe, ist der Wagen nicht Original. Dazu gehört u.a. die Umrüstung auf 12V und der 1600ccm - 50PS-Motor. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, VeeDee, dann würde die Ursache mit den falschen oder zugesetzten Rücklaufnuten in meinem Fall nicht zutreffen, da es dieses Problem nur bei 30PS-Motoren gibt. Generell halte ich es für wahrscheinlicher, dass die Zündspule defekt ist und bei Überhitzung ihren Dienst nicht mehr tut. Ich füge mal ein paar Fotos hinzu. Wie Ihr erkennt, ist die Zündspule schon alt. Gibt es bei der Neuanschaffung auf irgendetwas zu achten? Wieder Bosch oder besser ein anderes Fabrikat? In einem anderen Forum war es bei einem ähnlichen Problem auch die Zündspule. Dort wurde die Spule mit Eisspray runter gekühlt, als das Problem auftrat. Danach sprang der Wagen wieder sofort an…vielleicht probiere ich es auch so erst mal.
Korrigiert mich bitte, wenn mein Vorgehen Quatsch ist.
Re: Motor ruckelt und geht aus
Die Spule ist auf Jeden der letzte Abfall!
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
- Fuss-im-Ohr
- Beiträge: 6648
- Registriert: So 27. Jan 2013, 12:06
- Käfer: (o\_|_/o) 1200er Bj.69 mit Strom
- Käfer: (o\_|_/o) 1200er Bj.84 als Ersatzteileträger
- Karmann: {O o| |o O} Typ 34 Bj.66
- Wohnort: PAF-Vohburg a.d.Donau
Re: Motor ruckelt und geht aus
es ist Quatsch mit wichtigen Infos und den Bildern erst nach 20 Einträge. um die Ecke zu kommen, dann wäre der Benzinschlauch samt Filter am Ansaugrohr bereits früher aufgefallen....
Gruss Jürgen
Gruss Jürgen
„Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.“
- B. Scheuert
- Beiträge: 8929
- Registriert: Do 5. Dez 2013, 19:00
- Käfer: 1303
- Wohnort: anne Ruhr zu Hause
Re: Motor ruckelt und geht aus
Besonders gut gefällt mir der Kraftstoffschlauch mit Filter am Vorwärmrohr vom Auspuff, dazu die geniale Doppelschellentechnik an der Pumpe
Wenn es da undicht wird, hast Du alle Probleme auf einmal gelöst

Wenn es da undicht wird, hast Du alle Probleme auf einmal gelöst

- Firefox
- Beiträge: 1736
- Registriert: Do 3. Sep 2015, 20:09
- Käfer: 1303 LS, 1303 LS Cabrio
- Fahrzeug: Mini Cooper
- Fahrzeug: Sfera RST 50
- Wohnort: Duisburg
Re: Motor ruckelt und geht aus
Unabhängig vom Anfangsproblem:
Hier wurde schon X mal das Thema Benzinleitung und Benzinfilter, deren Verlegung und Positionierung direkt oder indirekt behandelt.
Im Grunde liest wohl jeder die neuen Beiträge, auch wenn es nur aus Neugier ist.
Daher stellt sich wirklich die Frage, zumindest für mich, wieso immer noch Filter im Motorraum verbaut werden ???
Die Königsklasse ist und bleibt der Filter, aus Kunststoff ohne Schellen, in der Druckseite, bestenfalls wie auf dem Bild zu sehen direkt am Vorwärmrohr.
Ein Motorbrand eliminiert ultrfix, wie Bernd erwähnt hat, sämtliche Probleme.
Ferdi
Hier wurde schon X mal das Thema Benzinleitung und Benzinfilter, deren Verlegung und Positionierung direkt oder indirekt behandelt.
Im Grunde liest wohl jeder die neuen Beiträge, auch wenn es nur aus Neugier ist.
Daher stellt sich wirklich die Frage, zumindest für mich, wieso immer noch Filter im Motorraum verbaut werden ???
Die Königsklasse ist und bleibt der Filter, aus Kunststoff ohne Schellen, in der Druckseite, bestenfalls wie auf dem Bild zu sehen direkt am Vorwärmrohr.
Ein Motorbrand eliminiert ultrfix, wie Bernd erwähnt hat, sämtliche Probleme.
Ferdi
Re: Motor ruckelt und geht aus
Danke für die konstruktiven Hinweise. Mit den anderen Kommentaren kann ich nicht allzu viel anfangen:
Schon mal vielen Dank,
Mistkäfer.
Warum ist die Spule der letzte Abfall? Welche Spule ist denn absolut top? Ich hatte ja um eine Kaufempfehlung gebeten!
OK, verstehe. Es besteht die Gefahr, dass der Kunststofffilter schmilzt. Was soll ich denn sinnvoller Weise ändern? Ein anderer Filter oder ein anderer Einbauort? Unter dem Tank? Oder besser gar kein Filter? Kann die jetzige Situation ursächlich für mein Kernproblem sein? Ich glaube nicht, oder?Fuss-im-Ohr hat geschrieben: ↑Do 15. Aug 2024, 21:00 es ist Quatsch mit wichtigen Infos und den Bildern erst nach 20 Einträge. um die Ecke zu kommen, dann wäre der Benzinschlauch samt Filter am Ansaugrohr bereits früher aufgefallen....
Gruss Jürgen
Doppelschellentechnik an der Pumpe: worin besteht denn das Problem? Ist denn eine Schelle besser als zwei?B. Scheuert hat geschrieben: ↑Do 15. Aug 2024, 21:00 Besonders gut gefällt mir der Kraftstoffschlauch mit Filter am Vorwärmrohr vom Auspuff, dazu die geniale Doppelschellentechnik an der Pumpe![]()
Wenn es da undicht wird, hast Du alle Probleme auf einmal gelöst![]()
Schon mal vielen Dank,
Mistkäfer.
- lothar
- Beiträge: 1143
- Registriert: Mo 23. Feb 2015, 12:14
- Käfer: 1303 (Daily Driver)
- Käfer: Mex `82 Special Bug (im Aufbau)
- Wohnort: Köln
Re: Motor ruckelt und geht aus
Die blauen von Beru. Die gibt`s noch Made in Germany - darauf sollte man achten - die ganz Aktuellen sind mittlerweile auch aus China

Genau, vorne unterm Tank. Nie im Motorraum!
Doppelschellen kann man machen, dann allerdings eine mit Gewinde oben, die andere unten.
Noch besser sind "gute" Schellen, z.B. sowas:
https://www.ebay.de/itm/193704221065?_n ... R_zI7rurZA