Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
- hauke32
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Moin,
Käfer steht jetzt auseinanderbaufertig in der Halle. Konnte auf eigener Achse überführt werden. Hab mich tierisch gefreut, dass ich die Elektrik selbst hinbekommen habe. (Lichtkabel beim Mex sind grausam und man hat trotz Schaltplan viele Möglichkeiten.
Auf den vorderen Kotflügeln hab ich jetzt die Amiblinker gelassen, das Standlicht dort ist auch angeschlossen.
Hatte mir bei bugwelder die Gummiauflagen und Reflektoren für die Standardblinker bestellt. Absolute Katastrophe. Verschiedene Gummiauflagen bekommen und die Reflektoren schon so angelaufen und oxidiert, dass sie glatt aus nem Käfer BJ 70 hätten stammen können...Das will ich so nicht an einem restaurierten Käfer verbauen. Bei den anderen Herstellern gibt es den Reflektor leider nicht einzeln. Desto länger die Amiblinker dran sind, desto mehr gefallen sie mir doch.
Den 1200er- Motor wieder so hinzubekommen, dass der Käfer weiter als zum Einfahrttor (10m) fährt, hat mich irgendwie auch viel Zeit und Nerven gekostet...Dabei hatte ich nur ein paar Teile vom 1200er für den neuen Motor entfernt. Dachte mir so, dass ich mal eben schnell den fliehkraftgeregelten 009er Verteiler einstöpseln kann - Pustekuchen... Dachte eigentlich, der Verteiler müsste einfacher aufzustecken sein. Mit viel Schweiß und Fluchen ging es dann aber, Abstimmung war problemlos und seitdem läuft er auch wieder (mit den bekannten Problemen).
TÜV bekomm ich mit dem nicht mehr, Motor bläst irgendwo ab und knallt dann im Fahrbetrieb ab und zu und nimmt teilweise schlecht Gas an. Aber gut, jetzt muss er ja nicht mehr fahren. (H- bekomm ich mit den anderen Kotflügeln im Moment auch nicht, weil nicht passend lackiert)
Da er jetzt endlich in einer Garage steht, kann ich in Ruhe alles auseinanderbauen/ entkernen.
Bodenplatte: Im Moment mein großes Frustthema, da die Werkstatt kaum noch arbeitet und ich auch nicht alleine dran arbeiten kann. immer noch nicht lackiert.
Motor: abholbereit in Paderborn
Bremsen: Yeah, Lichtblick, konnte alle Teile für den Umbau auf Scheibenbremse günstig erstehen.
Sitze: leider kein Lichtblick. Hab mir andere Vordersitze besorgt, diese sind aktuell bei dem Sattler, der meine Sitze neu bezogen hat. Fühle mich verarscht. Mag am liebsten die Ausstattung so wie sie jetzt ist verkaufen und mir andere besorgen und woanders neu beziehen lassen.
Lackierung: bei den Kotflügeln und den Rückleuchten nochmal einige Farbversuche gemacht und bestimmte Rottöne ausgeschlossen. Hab mich jetzt in eine Farbe verliebt und kann mir das Ganze ziemlich gut so an meinem Käfer vorstellen.
Konzept: Nachdem ich mir nochmal Literatur besorgt habe (History of Cal Look), noch ein bisschen dran rumgefeilt. Soll ja im Prinzip ein zeitgenössischer Cal Looker werden.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Meine Frau sagt ja, ich soll mir eine vernünftige Werkstatt hier in Südhessen/Rhein-Main suchen und die das machen lassen. Würde vielleicht schneller gehen und mehr kosten, aber dann hätte ich doch gar keinen Grund mehr, zu meiner Garage zu fahren und mal ein paar Stunden Ruhe zu haben...
Bin auf jeden Fall froh, wenn es weitergeht.
Gruß hauke
Käfer steht jetzt auseinanderbaufertig in der Halle. Konnte auf eigener Achse überführt werden. Hab mich tierisch gefreut, dass ich die Elektrik selbst hinbekommen habe. (Lichtkabel beim Mex sind grausam und man hat trotz Schaltplan viele Möglichkeiten.
Auf den vorderen Kotflügeln hab ich jetzt die Amiblinker gelassen, das Standlicht dort ist auch angeschlossen.
Hatte mir bei bugwelder die Gummiauflagen und Reflektoren für die Standardblinker bestellt. Absolute Katastrophe. Verschiedene Gummiauflagen bekommen und die Reflektoren schon so angelaufen und oxidiert, dass sie glatt aus nem Käfer BJ 70 hätten stammen können...Das will ich so nicht an einem restaurierten Käfer verbauen. Bei den anderen Herstellern gibt es den Reflektor leider nicht einzeln. Desto länger die Amiblinker dran sind, desto mehr gefallen sie mir doch.
Den 1200er- Motor wieder so hinzubekommen, dass der Käfer weiter als zum Einfahrttor (10m) fährt, hat mich irgendwie auch viel Zeit und Nerven gekostet...Dabei hatte ich nur ein paar Teile vom 1200er für den neuen Motor entfernt. Dachte mir so, dass ich mal eben schnell den fliehkraftgeregelten 009er Verteiler einstöpseln kann - Pustekuchen... Dachte eigentlich, der Verteiler müsste einfacher aufzustecken sein. Mit viel Schweiß und Fluchen ging es dann aber, Abstimmung war problemlos und seitdem läuft er auch wieder (mit den bekannten Problemen).
TÜV bekomm ich mit dem nicht mehr, Motor bläst irgendwo ab und knallt dann im Fahrbetrieb ab und zu und nimmt teilweise schlecht Gas an. Aber gut, jetzt muss er ja nicht mehr fahren. (H- bekomm ich mit den anderen Kotflügeln im Moment auch nicht, weil nicht passend lackiert)
Da er jetzt endlich in einer Garage steht, kann ich in Ruhe alles auseinanderbauen/ entkernen.
Bodenplatte: Im Moment mein großes Frustthema, da die Werkstatt kaum noch arbeitet und ich auch nicht alleine dran arbeiten kann. immer noch nicht lackiert.
Motor: abholbereit in Paderborn
Bremsen: Yeah, Lichtblick, konnte alle Teile für den Umbau auf Scheibenbremse günstig erstehen.
Sitze: leider kein Lichtblick. Hab mir andere Vordersitze besorgt, diese sind aktuell bei dem Sattler, der meine Sitze neu bezogen hat. Fühle mich verarscht. Mag am liebsten die Ausstattung so wie sie jetzt ist verkaufen und mir andere besorgen und woanders neu beziehen lassen.
Lackierung: bei den Kotflügeln und den Rückleuchten nochmal einige Farbversuche gemacht und bestimmte Rottöne ausgeschlossen. Hab mich jetzt in eine Farbe verliebt und kann mir das Ganze ziemlich gut so an meinem Käfer vorstellen.
Konzept: Nachdem ich mir nochmal Literatur besorgt habe (History of Cal Look), noch ein bisschen dran rumgefeilt. Soll ja im Prinzip ein zeitgenössischer Cal Looker werden.
Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Meine Frau sagt ja, ich soll mir eine vernünftige Werkstatt hier in Südhessen/Rhein-Main suchen und die das machen lassen. Würde vielleicht schneller gehen und mehr kosten, aber dann hätte ich doch gar keinen Grund mehr, zu meiner Garage zu fahren und mal ein paar Stunden Ruhe zu haben...
Bin auf jeden Fall froh, wenn es weitergeht.
Gruß hauke
cal look Coco
- VeeDee
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
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- crazy-habanero
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
hauke,
das wird schon!
wirds wieder ein 1200er?
gruß lothar
das wird schon!
wirds wieder ein 1200er?
gruß lothar
"Ist der Motor kalt, gib ihm fünfeinhalb"
- hauke32
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Hi Lothar, nein, Motor kannst auf den Bildern weiter oben schon sehen.crazy-habanero hat geschrieben:hauke,
das wird schon!
wirds wieder ein 1200er?
gruß lothar
Ist mein 2014 gekaufter AR (1300ccm), der jetzt komplett neu gemacht wurde.
1584er, NW CB2280, 34er-Riechert Zweifachvergaseranlage, Zusatzölkühlung und Vintage-Speed-Auspuff. Leistung sollte ungefähr doppelt so viel haben, wie der jetztige 34PSer...

Muss nur noch schauen, was ich mit meinem Originalgetriebe mache, aber das hat im Moment keinen Vorrang.
Gruß hauke
cal look Coco
Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV


Wie schaut´s aus bei Dir ? Wie weit biste gekommen ? Hatte gehofft man sieht sich zum Saisonstart 2021 ! mal
MfG Ben
- hauke32
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Hi Ben, hallo die restlichen Bugfans,
es geht nur mäßig voran. Hab letzte Woche endlich meine andere Sitzgarnitur abgeholt. Ist glaub ich von einem 73er Käfer und muss jetzt noch aufbereitet werden. Vielleicht versuche ich auch die Gestelle neu pulvern zu lassen und bau dann um. Der Sattler meiner anderen Ausstattung hat den Kontakt abgebrochen...
Bodenplatte steht aktuell fertig grundiert in der Ecke. Da fehlt noch die letzte Schicht Chassislack, das machen wir erst, wenn die eine kleine Ecke geschweißt wurde.
Häuschen macht mir noch ein bisschen Sorgen, da doch viele Stellen sind. Hab auch noch kein adäquaten Ersatz gefunden...
Lackierer hab ich mich noch nicht entschieden, hab jetzt hier an der Schule jemanden, der einen Alpha restauriert und wir suchen gemeinsam. Plan B ist immer noch, dass ich selbst lackiere, da hab ich auch schon eine Miethalle gefunden, die so etwas möglich macht.
Saison nächstes Jahr steht fest, MKT ist ganz fest eingeplant!
Viele Grüße
hauke
es geht nur mäßig voran. Hab letzte Woche endlich meine andere Sitzgarnitur abgeholt. Ist glaub ich von einem 73er Käfer und muss jetzt noch aufbereitet werden. Vielleicht versuche ich auch die Gestelle neu pulvern zu lassen und bau dann um. Der Sattler meiner anderen Ausstattung hat den Kontakt abgebrochen...
Bodenplatte steht aktuell fertig grundiert in der Ecke. Da fehlt noch die letzte Schicht Chassislack, das machen wir erst, wenn die eine kleine Ecke geschweißt wurde.
Häuschen macht mir noch ein bisschen Sorgen, da doch viele Stellen sind. Hab auch noch kein adäquaten Ersatz gefunden...
Lackierer hab ich mich noch nicht entschieden, hab jetzt hier an der Schule jemanden, der einen Alpha restauriert und wir suchen gemeinsam. Plan B ist immer noch, dass ich selbst lackiere, da hab ich auch schon eine Miethalle gefunden, die so etwas möglich macht.
Saison nächstes Jahr steht fest, MKT ist ganz fest eingeplant!
Viele Grüße
hauke
cal look Coco
- hauke32
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Hi. Das Gesagte gilt weiterhin. Saison nächstes Jahr muss der Käfer wieder fahren, MKT findet dann ja auch hoffentlich wieder statt.hauke32 hat geschrieben: Lackierer hab ich mich noch nicht entschieden, hab jetzt hier an der Schule jemanden, der einen Alpha restauriert und wir suchen gemeinsam. Plan B ist immer noch, dass ich selbst lackiere, da hab ich auch schon eine Miethalle gefunden, die so etwas möglich macht.
Saison nächstes Jahr steht fest, MKT ist ganz fest eingeplant!
Ansonsten geht es nur mäßig voran am Käfer. Beschäftige mich im Moment eher mit Kleinkram wie den Luftfiltern der Vergaser oder der Innenausstattung. Bin immer noch unsicher, ob sich das Rausmachen des Himmels lohnt. Das wieder reinmachen soll ziemlich fummelig sein. Bis auf zwei Stellen ist mein Himmel eigentlich noch gut und selbst wenn ich ihn doch nicht rot lackiere, könnte ich alles soweit abkleben, dass ich auch innen lackieren kann, oder?
Echt schwer, wenn der Werkstattpartner coronabedingt so gut wie gar keine Zeit hat und seine Halle so voll steht, dass ich nicht arbeiten kann (und er auch nicht).
Gruß hauke
cal look Coco
- hauke32
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Hi. Es gab lange keine Updates. Die letzten zwei Jahre lief es einfach nicht rund (insgesamt). Es hat sich einiges getan, was die Resto leider nicht unbedingt vorangebracht hat wie geplant...
Nun ja, Saison 2022 ist nun auch abgehakt, mein Ziel war ursprünglich mal das European Bug In gewesen, aber 2024 findet es ja wieder statt. Inzwischen finde ich ein bisschen Zeit, selbst am Käfer weiterzumachen, da mein Werkstattspezl auch zwei harte Jahre hatte. Selbst die Vorbereitungen für die Trennung von Bodenplatte und Häuschen haben sich jetzt noch einmal hingezogen. Aber, im Moment finde ich es toll, so viele Dinge selbst hinzubekommen, wie Motor selbst ausbauen, alle Verschraubungen lösen. Man lernt sein Fahrzeug halt noch mal ganz anders kennen. Durch das fast schon meditative dabei, bin ich auch gar nicht so frustriert, wenn es langsamer vorwärts geht. Was mich allerdings richtig nervt, ist der Pfusch, der gemacht worden ist. Wir wollten nach viel Vorarbeit die Bodenplatte trennen. Da wir nur zu zweit sind, bzw. ich eigentlich allein, haben wir die Platten von der Hebebühne unter die Stellen vom Häuschen gemacht, so dass der Boden eigentlich stehen bleiben müsste und nur das Häuschen angehoben wird. Klappte im hinteren Bereich super. Der Bereich vorm (ausgebauten) Tank löst sich auch, nur im Bereich der A-Säule sitzt das Ding bombenfest. Eine nähere Untersuchung im Innenraum ergab: Häuschen und Bodenplatte sind doch mal verschweißt worden...und zwar zwischen Napoleonhut und Spritzwand!!! Ah, ich könnt so kotzen. Naja, Pedalerie abgebaut (sieht auch mies aus) und dann werde ich wohl Montag oder Mittwoch kommende Woche ein bisschen flexen müssen...
Ansonsten: Alternativhäuschen ist mir immer noch keines über den Weg gelaufen. Teile habe ich dieses Jahr auch keine ergattert, da ich nicht auf Märkten oder so gewesen bin. EBI hätte ich super gern gemacht, hatte mich schon darauf vorbereitet, mit dem T6 Bus hinzufahren (Ticket hatte ich ja), aber musste notgedrungen aufgrund von Krankheit dann sogar das absagen (zum Glück wollte jemand hin, der noch kein Ticket hatte).
Ich hoffe, es wird besser und geht nun über diesen Winter schneller voran.
kugelige Grüße
Hauke
Nun ja, Saison 2022 ist nun auch abgehakt, mein Ziel war ursprünglich mal das European Bug In gewesen, aber 2024 findet es ja wieder statt. Inzwischen finde ich ein bisschen Zeit, selbst am Käfer weiterzumachen, da mein Werkstattspezl auch zwei harte Jahre hatte. Selbst die Vorbereitungen für die Trennung von Bodenplatte und Häuschen haben sich jetzt noch einmal hingezogen. Aber, im Moment finde ich es toll, so viele Dinge selbst hinzubekommen, wie Motor selbst ausbauen, alle Verschraubungen lösen. Man lernt sein Fahrzeug halt noch mal ganz anders kennen. Durch das fast schon meditative dabei, bin ich auch gar nicht so frustriert, wenn es langsamer vorwärts geht. Was mich allerdings richtig nervt, ist der Pfusch, der gemacht worden ist. Wir wollten nach viel Vorarbeit die Bodenplatte trennen. Da wir nur zu zweit sind, bzw. ich eigentlich allein, haben wir die Platten von der Hebebühne unter die Stellen vom Häuschen gemacht, so dass der Boden eigentlich stehen bleiben müsste und nur das Häuschen angehoben wird. Klappte im hinteren Bereich super. Der Bereich vorm (ausgebauten) Tank löst sich auch, nur im Bereich der A-Säule sitzt das Ding bombenfest. Eine nähere Untersuchung im Innenraum ergab: Häuschen und Bodenplatte sind doch mal verschweißt worden...und zwar zwischen Napoleonhut und Spritzwand!!! Ah, ich könnt so kotzen. Naja, Pedalerie abgebaut (sieht auch mies aus) und dann werde ich wohl Montag oder Mittwoch kommende Woche ein bisschen flexen müssen...
Ansonsten: Alternativhäuschen ist mir immer noch keines über den Weg gelaufen. Teile habe ich dieses Jahr auch keine ergattert, da ich nicht auf Märkten oder so gewesen bin. EBI hätte ich super gern gemacht, hatte mich schon darauf vorbereitet, mit dem T6 Bus hinzufahren (Ticket hatte ich ja), aber musste notgedrungen aufgrund von Krankheit dann sogar das absagen (zum Glück wollte jemand hin, der noch kein Ticket hatte).
Ich hoffe, es wird besser und geht nun über diesen Winter schneller voran.
kugelige Grüße
Hauke
cal look Coco
Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Moin Hauke,
da leide ich mit dir mit. Mein Plan war es, 2020 fertig zu sein. Geschafft habe ich die Bodenplatte.
Oktober 2022 sollte nun das Häuschen lackerfertig sein. Klappte leider auch nicht. Mittlerweile kann ich auch vieles selber machen - bedeutet allerdings auch, dass man das eine oder andere anders machen will und findet als Fank den Pfusch der Vorbesitzer.
Halte durch - und ja, Software kann etwas meditative haben.
Gruß Jan
Gruß Jan
da leide ich mit dir mit. Mein Plan war es, 2020 fertig zu sein. Geschafft habe ich die Bodenplatte.
Oktober 2022 sollte nun das Häuschen lackerfertig sein. Klappte leider auch nicht. Mittlerweile kann ich auch vieles selber machen - bedeutet allerdings auch, dass man das eine oder andere anders machen will und findet als Fank den Pfusch der Vorbesitzer.
Halte durch - und ja, Software kann etwas meditative haben.
Gruß Jan
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Das, was immer als Pfusch bezeichnet wird, war die ganz normale Standardreparatur zu der Zeit, als diese Autos ganz normale Fortbewegungsmittel waren.
" Nur noch einmal Tüv" war der Satz dazu. Das musste bezahlbar bleiben.
" Nur noch einmal Tüv" war der Satz dazu. Das musste bezahlbar bleiben.
- hauke32
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Hi, ich habe ewig nichts berichtet. Das bugin #10 konnte besucht werden, leider immer noch nicht mit dem eigenen fertigen Käfer. Es haben sich ja bis 2022 schon viele Unwägbarkeiten ergeben, aber es wird nicht unbedingt besser.
Wir kümmerten uns (wie auch H-Kennzeichen Thread beschrieben) um die Bodenplatte. Da ich entschieden hatte, meine 84er Platte doch zu behalten, wegen des bestehenden H-Kennzeichens und der schwierigen Umtragung, mussten wir diese doch aufwändiger instandsetzen, da vorne links mal ein Schaden war, da sie bei der Reparatur mit dem Häuschen im Bereich A-Säule/ Napoleonhut verschweißt war, und einiges an Rost (Batteriefach, z.B.) zu behandeln war. Die Arbeiten haben wir an komplett an einen anderen Kumpel ausgelagert, da ich ja nicht selbst schweißen kann und meine eigentliche Werkstatt keine Kapazitäten hatte, dies zu tun. Der Käfer musste also komplett umziehen, in die ca. 35km entfernte Werkstatt, nur die "neuen" Teile blieben bei mir in der eigenen Garage.
März 2024: Bodengruppe soweit fertig geschweißt, also wieder lackieren (Brantho-Korrux 3in1) und Anbauteile wieder dran. Für die Vorderachse war ja der Umbau auf Scheibenbremse geplant, da ich sonst den Motor nicht eingetragen bekomme. Die Teile lagen ja schon bei mir, leider nur ein Bremssattel. Um nicht irgendeinen dann nicht passenden Sattel zu kaufen, ließ ich mich von käferland überreden, zwei neue zu kaufen, damit die dann auch gleich sind. Kauf und Abholung waren bisschen eigenartig, aber egal.
Da ich kein Ersatzhäsuchen auftreiben konnte, was irgendwie im Budget lag und nicht total verrottet ist, haben wir uns doch daran gemacht, mein Häuschen zu entrosten, Bleche instandzusetzen und neu zu machen. Hat halt auch noch einmal Geld verschlungen...
Im Prinzip erst einmal soweit fertig, dass der Käfer wieder zu mir umziehen konnte und die Vorarbeiten für die Lackierung beginnen können.
Ja, Pustekuchen. Mein Ursprungsplan, den Käfer in der Nachbarwerkstatt zusammen mit der Auszubildenden und dem Lackierer dort zu lackieren (quasi als Übung für die Azubine) ist gescheitert, da der dortige Werkstattmeister leider plötzlich verstarb und seine Frau (die das Geschäft weiterführt) quasi erst mal alle entlassen hat, bzw. vergrault. Also lackiert da nun leider keiner mehr...
Ging die Suche nach einem Lackierer erneut los. Mein vorgesehenes Budget für die Lackierung war leider auch nicht mehr realistisch und, seit 2021 sind die Preise ja auch durch die Decke gegangen.
Hatte dann ein Angebot über ca. 4000,-€, das entsprach leider eher dem Typus drüberduschen, bzw. naja eigentlich hab ich keine Zeit für sowas...
Dann habe ich einen Tipp von einem Kollegen bekommen von einer Firma, die bei uns in der Gegend ist und richtig gute Arbeiten macht im Oldtimerbereich. Der Sohn des Chefs (selbst in der Werkstatt) tätig hat mir alles gezeigt, ich war ziemlich begeistert, wie ordentlich und qualitativ hochwertig dort gearbeitet wird. Leider trübte der Chef meine Freude, nachdem er sich die Bilder anschaute. Er meinte, dass man an den Schweißnähten viel nacharbeiten müsste (stimmt teilweise) und die ganzen Lackiervorbereitungen würden sie gern selbst machen, die sie sonst Angst haben, dass hinterher etwas nicht passt (kann ich soweit nachvollziehen). Ich müsste mit mindestens 10K rechnen, wenn sie es vernünftig machen sollen. Puh, das musste ich erstmal sacken lassen.
Meine Frau schlug mir vor, das Geld zu sparen und das vernünftig machen zu lassen, in mir reifte der Gedanke, dass ich für das Geld in der eigenen Garage 5-mal selbst lackieren kann.
Also, erstmal beiseite geschoben und selbst mit den Vorarbeiten begonnen, schleifen, Rostschutz und so weiter. Zum Glück hat mir die Schwiegermutter die Garage am Haus dafür zur Verfügung gestellt, da ich in meiner Garage nicht arbeiten kann und bei meinem Kumpel wieder mal kein Platz vorhanden ist.
Inzwischen versuchte ich auch, nach und nach die Sachen von der Bodenplatte fertig zu stellen und mich um den restlichen Kram zu kümmern.
So vergeht die Zeit...
Und jetzt, ist wieder Januar, die Saison wartet, der Käfer ist nicht lackiert und ich bin immer mehr frustriert, dass ich nicht wieder fahren kann.
Wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt, vielleicht könnt ihr mir ja Tipps geben, wie ich mich wieder motivieren kann?
Aktueller Stand: Kotflügel hinten passen nicht (zumindest bei dem einen sind die Leuchtenlöcher zu hoch). Also benötige ich noch einen anderen Kotflügel für hinten.
Vorderbremse bauen wir nächste Woche endlich ein, ebenso wie die Stoßdämpfer. Umbau auf Koni gelb oder rot geht ja dann später schnell.
Lackierung? Ja, keine Ahnung. Geld ist quasi im Moment keines da. Rote Farbe habe ich genug, um eine professionelle Spraydosenlackierung hinzubekommen. Dazu müsste ich mir in der Garage der Schwiegermutter (wo der Käfer immer noch steht) auch eine Art Zelt bauen, um dort zu lackieren. Vorher Grundierung drüber und schleifen)
Inzwischen reift auch die Überlegung, vorerst auf H zu verzichten (da ist der Lack ja dann egal), allerdings habe ich jetzt schon von verschiedenen Stellen gehört, dass das Wiedererlangen des H-Kennzeichens wohl schwieriger geworden ist.
Was würdet ihr machen? Das Geld für eine vernünftige Lackierung zu sparen würde mich sicherlich diese Saison kosten. Der Käfer müsste allerdings wieder in meine Garage einziehen. Bei dieser ändert sich allerdings ab Mai die Miete, so dass ich diese eigentlich auch kündigen möchte. Ach, alles blöd im Moment.
Mein Käferkumpel hat kaum noch Zeit, so dass wir zusammen nur noch wenige Arbeiten schaffen. Für die anderen Dinge bin ich erstmal auf mich gestellt. Mein 15-jähriger Sohn hat mir zwar jetzt schon ab und zu geholfen, aber der hat auch wenig Zeit.
Im Innenraum bin ich mir noch unsicher wegen der Dämmung. Ich hänge mal zwei Bilder an. Ich würde gern filzen, hätte aber gern unter dem Filz noch Material. Einige verwenden Alubutyl allerdings wurde mir jetzt erst wieder davon abgeraten, wegen möglichem Wasser in den Bodenhälften. Das Dämmmaterial was ich mir besorgt habe, hat eine Schaumstoffschicht, was die Dämmwirkung erhöht, bin mir aber unsicher, ob ich das auf der Bodenplatte verwende. Vielleicht habt ihr ja Tipps dazu.
Danke euch, hauke
Wir kümmerten uns (wie auch H-Kennzeichen Thread beschrieben) um die Bodenplatte. Da ich entschieden hatte, meine 84er Platte doch zu behalten, wegen des bestehenden H-Kennzeichens und der schwierigen Umtragung, mussten wir diese doch aufwändiger instandsetzen, da vorne links mal ein Schaden war, da sie bei der Reparatur mit dem Häuschen im Bereich A-Säule/ Napoleonhut verschweißt war, und einiges an Rost (Batteriefach, z.B.) zu behandeln war. Die Arbeiten haben wir an komplett an einen anderen Kumpel ausgelagert, da ich ja nicht selbst schweißen kann und meine eigentliche Werkstatt keine Kapazitäten hatte, dies zu tun. Der Käfer musste also komplett umziehen, in die ca. 35km entfernte Werkstatt, nur die "neuen" Teile blieben bei mir in der eigenen Garage.
März 2024: Bodengruppe soweit fertig geschweißt, also wieder lackieren (Brantho-Korrux 3in1) und Anbauteile wieder dran. Für die Vorderachse war ja der Umbau auf Scheibenbremse geplant, da ich sonst den Motor nicht eingetragen bekomme. Die Teile lagen ja schon bei mir, leider nur ein Bremssattel. Um nicht irgendeinen dann nicht passenden Sattel zu kaufen, ließ ich mich von käferland überreden, zwei neue zu kaufen, damit die dann auch gleich sind. Kauf und Abholung waren bisschen eigenartig, aber egal.
Da ich kein Ersatzhäsuchen auftreiben konnte, was irgendwie im Budget lag und nicht total verrottet ist, haben wir uns doch daran gemacht, mein Häuschen zu entrosten, Bleche instandzusetzen und neu zu machen. Hat halt auch noch einmal Geld verschlungen...
Im Prinzip erst einmal soweit fertig, dass der Käfer wieder zu mir umziehen konnte und die Vorarbeiten für die Lackierung beginnen können.
Ja, Pustekuchen. Mein Ursprungsplan, den Käfer in der Nachbarwerkstatt zusammen mit der Auszubildenden und dem Lackierer dort zu lackieren (quasi als Übung für die Azubine) ist gescheitert, da der dortige Werkstattmeister leider plötzlich verstarb und seine Frau (die das Geschäft weiterführt) quasi erst mal alle entlassen hat, bzw. vergrault. Also lackiert da nun leider keiner mehr...
Ging die Suche nach einem Lackierer erneut los. Mein vorgesehenes Budget für die Lackierung war leider auch nicht mehr realistisch und, seit 2021 sind die Preise ja auch durch die Decke gegangen.
Hatte dann ein Angebot über ca. 4000,-€, das entsprach leider eher dem Typus drüberduschen, bzw. naja eigentlich hab ich keine Zeit für sowas...
Dann habe ich einen Tipp von einem Kollegen bekommen von einer Firma, die bei uns in der Gegend ist und richtig gute Arbeiten macht im Oldtimerbereich. Der Sohn des Chefs (selbst in der Werkstatt) tätig hat mir alles gezeigt, ich war ziemlich begeistert, wie ordentlich und qualitativ hochwertig dort gearbeitet wird. Leider trübte der Chef meine Freude, nachdem er sich die Bilder anschaute. Er meinte, dass man an den Schweißnähten viel nacharbeiten müsste (stimmt teilweise) und die ganzen Lackiervorbereitungen würden sie gern selbst machen, die sie sonst Angst haben, dass hinterher etwas nicht passt (kann ich soweit nachvollziehen). Ich müsste mit mindestens 10K rechnen, wenn sie es vernünftig machen sollen. Puh, das musste ich erstmal sacken lassen.
Meine Frau schlug mir vor, das Geld zu sparen und das vernünftig machen zu lassen, in mir reifte der Gedanke, dass ich für das Geld in der eigenen Garage 5-mal selbst lackieren kann.
Also, erstmal beiseite geschoben und selbst mit den Vorarbeiten begonnen, schleifen, Rostschutz und so weiter. Zum Glück hat mir die Schwiegermutter die Garage am Haus dafür zur Verfügung gestellt, da ich in meiner Garage nicht arbeiten kann und bei meinem Kumpel wieder mal kein Platz vorhanden ist.
Inzwischen versuchte ich auch, nach und nach die Sachen von der Bodenplatte fertig zu stellen und mich um den restlichen Kram zu kümmern.
So vergeht die Zeit...
Und jetzt, ist wieder Januar, die Saison wartet, der Käfer ist nicht lackiert und ich bin immer mehr frustriert, dass ich nicht wieder fahren kann.
Wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt, vielleicht könnt ihr mir ja Tipps geben, wie ich mich wieder motivieren kann?
Aktueller Stand: Kotflügel hinten passen nicht (zumindest bei dem einen sind die Leuchtenlöcher zu hoch). Also benötige ich noch einen anderen Kotflügel für hinten.
Vorderbremse bauen wir nächste Woche endlich ein, ebenso wie die Stoßdämpfer. Umbau auf Koni gelb oder rot geht ja dann später schnell.
Lackierung? Ja, keine Ahnung. Geld ist quasi im Moment keines da. Rote Farbe habe ich genug, um eine professionelle Spraydosenlackierung hinzubekommen. Dazu müsste ich mir in der Garage der Schwiegermutter (wo der Käfer immer noch steht) auch eine Art Zelt bauen, um dort zu lackieren. Vorher Grundierung drüber und schleifen)
Inzwischen reift auch die Überlegung, vorerst auf H zu verzichten (da ist der Lack ja dann egal), allerdings habe ich jetzt schon von verschiedenen Stellen gehört, dass das Wiedererlangen des H-Kennzeichens wohl schwieriger geworden ist.
Was würdet ihr machen? Das Geld für eine vernünftige Lackierung zu sparen würde mich sicherlich diese Saison kosten. Der Käfer müsste allerdings wieder in meine Garage einziehen. Bei dieser ändert sich allerdings ab Mai die Miete, so dass ich diese eigentlich auch kündigen möchte. Ach, alles blöd im Moment.
Mein Käferkumpel hat kaum noch Zeit, so dass wir zusammen nur noch wenige Arbeiten schaffen. Für die anderen Dinge bin ich erstmal auf mich gestellt. Mein 15-jähriger Sohn hat mir zwar jetzt schon ab und zu geholfen, aber der hat auch wenig Zeit.
Im Innenraum bin ich mir noch unsicher wegen der Dämmung. Ich hänge mal zwei Bilder an. Ich würde gern filzen, hätte aber gern unter dem Filz noch Material. Einige verwenden Alubutyl allerdings wurde mir jetzt erst wieder davon abgeraten, wegen möglichem Wasser in den Bodenhälften. Das Dämmmaterial was ich mir besorgt habe, hat eine Schaumstoffschicht, was die Dämmwirkung erhöht, bin mir aber unsicher, ob ich das auf der Bodenplatte verwende. Vielleicht habt ihr ja Tipps dazu.
Danke euch, hauke
- Dateianhänge
-
- mit Dämmmatte (nur aufgelegt)
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-
- ohne Dämmung
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-
- aktueller Zustand
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-
- aktueller Zustand
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cal look Coco
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Hallo Hauke,
im T1 habe ich eine Dämmung mit Schwerschicht unter die Gummimatte gelegt, nicht verklebt:
https://www.adms-shop.de/Oldtimer-Daem ... -10/T-1010
Ciao, Johannes
im T1 habe ich eine Dämmung mit Schwerschicht unter die Gummimatte gelegt, nicht verklebt:
https://www.adms-shop.de/Oldtimer-Daem ... -10/T-1010
Ciao, Johannes
- hauke32
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Re: Coco - nicht nur schnell für'n TÜV
Hi Johannes,Schnabelbus hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2025, 14:18 Hallo Hauke,
im T1 habe ich eine Dämmung mit Schwerschicht unter die Gummimatte gelegt, nicht verklebt:
https://www.adms-shop.de/Oldtimer-Daem ... -10/T-1010
Ciao, Johannes
das ist ein sehr guter Tipp, da werde ich wohl morgen gleich mal ausmessen, wie viel ich für meinen Käfer davon für die Bodenhälften benötige.
Gruß hauke
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