Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
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yeti69
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Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Mahlzeit Zusammen,
mein 2 liter Typ 3 (auf Typ1 Basis) läuft inzwischen schön, das Einstellen der Weber-Vergaser bei Rüddel hat ein kleines Vermögen gekostet und am Verbrauch und dem Kerzenbild ( zu dunkel) nicht viel verändert.
Das Öldruckproblem habe ich ja auch mit Eurer Hilfe abgestellt, aber bei höheren Temperaturen oder wenn ich dem Motor mal kurz die Sporen gebe, habe ich immer ganz fix 130°C- 140°C - was mir persönlich zu hoch ist.
Ich würde also die Kühlung gerne nachhaltig verbessern und Euch nach Tipps und Hinweisen befragen. Die "full-flow Kirmes" würde ich mir gerne sparen, da der Motor eigentlich zusammen bleiben soll und das herausführen der Ölleitungen aus dem Pumpendeckel beim Typ 3, aufgrund des Gebläsegehäuses auch nicht ganz einfach ist.
Meine Idee wäre es den Originalkühler zu entfernen, dort einen Thermostatblock (z.B. von G.) einzubauen und das Öl von dort mit Schläuchen zu einen großen quadratischen Ölkühler mit Thermoschalter und elektrischem Lüfter, der sich bei Bedarf einschaltet, zu führen. Diesen würde ich unter dem Kofferraum bzw. über dem Getriebe platzieren. Die Zylinderverblechung würde ich entsprechend modifizieren um den Luftstrom "unterm Blech" zu halten.
Die Kühlfläche ist deutlich größer als beim Originalkühler und durch das Entfernen des Originalkühlers sollte der Luftstrom für den 3. Zylinder auch besser sein. Zur Ölfilterung besitzt mein Zusatzsumpf ja schon einen kleinen Filter, der deutlich mehr als das originale "Grobsieb" filtert.
Eine Filterpatrone in der Leitung zum Kühler möcht ich eigentlich nicht verbauen, da die Zügänglichkeit dort begrenzt wäre.
Ist dieses Konzept grundsätzlich sinnvoll, oder gibt es Gründe die dagegen sprechen?
Vorab schonmal Danke für konstruktive Hinweise und Kommentare.
Grüße aus dem Pott
Markus
mein 2 liter Typ 3 (auf Typ1 Basis) läuft inzwischen schön, das Einstellen der Weber-Vergaser bei Rüddel hat ein kleines Vermögen gekostet und am Verbrauch und dem Kerzenbild ( zu dunkel) nicht viel verändert.
Das Öldruckproblem habe ich ja auch mit Eurer Hilfe abgestellt, aber bei höheren Temperaturen oder wenn ich dem Motor mal kurz die Sporen gebe, habe ich immer ganz fix 130°C- 140°C - was mir persönlich zu hoch ist.
Ich würde also die Kühlung gerne nachhaltig verbessern und Euch nach Tipps und Hinweisen befragen. Die "full-flow Kirmes" würde ich mir gerne sparen, da der Motor eigentlich zusammen bleiben soll und das herausführen der Ölleitungen aus dem Pumpendeckel beim Typ 3, aufgrund des Gebläsegehäuses auch nicht ganz einfach ist.
Meine Idee wäre es den Originalkühler zu entfernen, dort einen Thermostatblock (z.B. von G.) einzubauen und das Öl von dort mit Schläuchen zu einen großen quadratischen Ölkühler mit Thermoschalter und elektrischem Lüfter, der sich bei Bedarf einschaltet, zu führen. Diesen würde ich unter dem Kofferraum bzw. über dem Getriebe platzieren. Die Zylinderverblechung würde ich entsprechend modifizieren um den Luftstrom "unterm Blech" zu halten.
Die Kühlfläche ist deutlich größer als beim Originalkühler und durch das Entfernen des Originalkühlers sollte der Luftstrom für den 3. Zylinder auch besser sein. Zur Ölfilterung besitzt mein Zusatzsumpf ja schon einen kleinen Filter, der deutlich mehr als das originale "Grobsieb" filtert.
Eine Filterpatrone in der Leitung zum Kühler möcht ich eigentlich nicht verbauen, da die Zügänglichkeit dort begrenzt wäre.
Ist dieses Konzept grundsätzlich sinnvoll, oder gibt es Gründe die dagegen sprechen?
Vorab schonmal Danke für konstruktive Hinweise und Kommentare.
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Markus
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Hi Markus
ich fahre im Vari eine Frontölkühlanlage mit Thermostatblock anstelle des Org. Ölkühler
fahre allerdings einen Typ4
wenn Interesse, muß ich mal die Bilder raussuchen, Umbau ist schon länger her
Gruß Maddin
ich fahre im Vari eine Frontölkühlanlage mit Thermostatblock anstelle des Org. Ölkühler
fahre allerdings einen Typ4
wenn Interesse, muß ich mal die Bilder raussuchen, Umbau ist schon länger her
Gruß Maddin
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zwergnase
Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
ich hab in meinem Vari mit auf Typ3 umgestricktem Typ1 eine In&Out Ölpumpe verbaut, allerdings mußte der Eingang verschlossen werden, oder man ändert das Schwert massiv ab. Nur mit Ausgang mußte das Schwert schon etwas ausgeschnitten werden und die Abgänge vom Pumpendeckel waren auch etwas verwinkelt. Originalkühler hab ich zusätzlich drin gelassen. Ölkühler am Fahrschemel mit Luftleitblechen festgemacht, auch mit Wohnwagen im Hochsommer nie Temperaturprobleme gehabt.
Gruß
Martin
Gruß
Martin
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Es gibt doch jetzt diese neuen CSP Ölpumpen: https://www.csp-shop.de/motor/oelpumpe- ... 0862a.html
Da würde ich den Orginalkühler drin lassen, einen externen Ölfilter mit Thermostatadapter und dann den Ölkühler wie beim Martin.
Da würde ich den Orginalkühler drin lassen, einen externen Ölfilter mit Thermostatadapter und dann den Ölkühler wie beim Martin.
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armin
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Hallo Markus,
ich habe bei meinem Vari (1970 2,1l, 40er Dellortos) auch den Original-Ölkühler entfernt, um dort den Ölkreislauf anzuzapfen. Dort auch den Öldruckgeber eingebaut. Natürlich muss die Zylinderhaube 3/4 angepasst werden, insbes. die Kühlluftabführung bei Zyl. 3 verschlossen werden. Wird ja nicht mehr benötigt. Die Leitung geht von dort zu einem Ölfilterhalter mit Sandwichthermostat und von dort zum Ölkühler beim Drehstabrohr.
Sind natürlich einige Schläuche, die sich durch den Motorraum schlängeln. Aber funktioniert. Ausserdem habe ich dem hinteren Öldruckregelventil eine erhebl. stärkere Feder verpasst, damit den Bypass-Kanal direkt zu den Lagern verschlossen. Das kalte Öl fliesst jetzt also nicht mehr direkt zu den Lagern, sondern erst zum Ölfilter und dann erst via Thermostat zu den Lagern.
Funktioniert einwandfrei, keine Öldruck- bzw. -temperaturprobleme. Max 100 C. im Sommer. Den Elektrolüfter kann man sich getrost schenken.
Mit dem Blockthermostat anstelle des Original-Ölkühlers hätte ich ein bischen Manschetten. Ich hatte schonmal ein defektes beim Käfer. Der Ausbau ist etwas aufwendig.
Armin
ich habe bei meinem Vari (1970 2,1l, 40er Dellortos) auch den Original-Ölkühler entfernt, um dort den Ölkreislauf anzuzapfen. Dort auch den Öldruckgeber eingebaut. Natürlich muss die Zylinderhaube 3/4 angepasst werden, insbes. die Kühlluftabführung bei Zyl. 3 verschlossen werden. Wird ja nicht mehr benötigt. Die Leitung geht von dort zu einem Ölfilterhalter mit Sandwichthermostat und von dort zum Ölkühler beim Drehstabrohr.
Sind natürlich einige Schläuche, die sich durch den Motorraum schlängeln. Aber funktioniert. Ausserdem habe ich dem hinteren Öldruckregelventil eine erhebl. stärkere Feder verpasst, damit den Bypass-Kanal direkt zu den Lagern verschlossen. Das kalte Öl fliesst jetzt also nicht mehr direkt zu den Lagern, sondern erst zum Ölfilter und dann erst via Thermostat zu den Lagern.
Funktioniert einwandfrei, keine Öldruck- bzw. -temperaturprobleme. Max 100 C. im Sommer. Den Elektrolüfter kann man sich getrost schenken.
Mit dem Blockthermostat anstelle des Original-Ölkühlers hätte ich ein bischen Manschetten. Ich hatte schonmal ein defektes beim Käfer. Der Ausbau ist etwas aufwendig.
Armin
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Die Funktion ist sicher bestens in dieser Ausführung
Nur den Kühler mittig am unterwagen anzubauen würde ich mich nicht trauen
Wenn es mal hängen bleibt ( an was auch immer ) dann ist der Schaden groß und auf der Straße schwer ranzukommen um es dann provisorisch zu flicken
Ich würde den Kühler mindestens vom Luftleitblech trennen (damit im Schadensfall der Kühler nicht beschädigt wird ) und einen Schutzbügel montieren
Gruß Andy
Nur den Kühler mittig am unterwagen anzubauen würde ich mich nicht trauen
Wenn es mal hängen bleibt ( an was auch immer ) dann ist der Schaden groß und auf der Straße schwer ranzukommen um es dann provisorisch zu flicken
Ich würde den Kühler mindestens vom Luftleitblech trennen (damit im Schadensfall der Kühler nicht beschädigt wird ) und einen Schutzbügel montieren
Gruß Andy
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Ich hab meinen hinter der Vorderachse und da seit 17 Jahren mit 1776 und ca. 100PS

Abgang wie von dir beschrieben, nur noch mit Ölfilter und Thermostat unterm Kofferboden. Leitungen durch den Rahmen Tunnel.
Hat einen Nachteil, immer warmes Benzin.
Turner

Abgang wie von dir beschrieben, nur noch mit Ölfilter und Thermostat unterm Kofferboden. Leitungen durch den Rahmen Tunnel.
Hat einen Nachteil, immer warmes Benzin.
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Oder Abgang über eine IN/Out Pumpe und dann den Cagero Ölkühler an der Achse...
Originaler Ölkühler noch da und aber alle schän über Thermostat und Ölfilter..
Originaler Ölkühler noch da und aber alle schän über Thermostat und Ölfilter..
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Es heißt LAUTSPRECHER und nicht Leisequitscher
Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Hallo Markus,yeti69 hat geschrieben:Die "full-flow Kirmes" würde ich mir gerne sparen, da der Motor eigentlich zusammen bleiben soll und das herausführen der Ölleitungen aus dem Pumpendeckel beim Typ 3, aufgrund des Gebläsegehäuses auch nicht ganz einfach ist.
Meine Idee wäre es den Originalkühler zu entfernen, dort einen Thermostatblock (z.B. von G.) einzubauen und das Öl von dort mit Schläuchen zu einen großen quadratischen Ölkühler mit Thermoschalter und elektrischem Lüfter, der sich bei Bedarf einschaltet, zu führen. Diesen würde ich unter dem Kofferraum bzw. über dem Getriebe platzieren. Die Zylinderverblechung würde ich entsprechend modifizieren um den Luftstrom "unterm Blech" zu halten.
beim 1835er in meinem Vari hatte ich das fast genauso gelöst. An Stelle des originalen Ölkühlers hatte ich einen Adapter für einen externen Ölkühler verbaut (die Verblechung habe ich entsprechend geändert). Von dort geht es zum linken Radhaus, wo ein Ölfilter mit Sandwich-Thermostat verbaut ist. Von dort geht es zum Ölkühler mit Kühlerlüfter, der zwischen Getriebe und Kofferboden verbaut ist.
Großartige Langzeiterfahrungen habe ich bisher nicht, aber auf der Rückfahrt vom Maikäfertreffen hatte ich (bei moderaten Aussentemperaturen) auch bei konstanter Geschwindigkeit von 120-140km/h nicht mehr als 90°C Öltemperatur. Im Hochsommer bin ich lediglich kurzzeitig im Stadtverkehr gefahren, hatte aber auch da keine zu hohen Öltemperaturen und musste den Kühlerlüfter auch bisher nie einschalten.
Beim neuen Motor wird ein Full Flow System verbaut, wobei die übrige Ölkühlgeschichte unverändert bleiben wird, weil sie bisher wirklich gut funktioniert hat.
Viele Grüße,
Tobi
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yeti69
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Hallo und Danke für die vielen Vorschläge und Kommentare.
Ich denke das mein Konzept so falsch nicht sein dürfte. Anstelle des Thermostat Blocks werde ich also nur einen Adapter anschrauben.
Den Rest werde ich so umsetzen, aber einen Ölfilterhalter mit Ölkühleradapter ist dann ja wirklich nicht so viel mehr Aufwand, also wird das ebenfalls umgesetzt.
Welche Ölfilterpatrone ist denn angesagt? Bei einem Freund ist letzten Winter - vermutlich aufgrund des zähen Öls - der Filter direkt nach dem Start geplatzt! Diese Sauerei würde ich gerne vermeiden.
Muss es da unbedingt der (sauteure) Framfilter HP1 sein?
Gibt es da eine gleichwertige Alternative?
Gruß
Markus
Ich denke das mein Konzept so falsch nicht sein dürfte. Anstelle des Thermostat Blocks werde ich also nur einen Adapter anschrauben.
Den Rest werde ich so umsetzen, aber einen Ölfilterhalter mit Ölkühleradapter ist dann ja wirklich nicht so viel mehr Aufwand, also wird das ebenfalls umgesetzt.
Welche Ölfilterpatrone ist denn angesagt? Bei einem Freund ist letzten Winter - vermutlich aufgrund des zähen Öls - der Filter direkt nach dem Start geplatzt! Diese Sauerei würde ich gerne vermeiden.
Muss es da unbedingt der (sauteure) Framfilter HP1 sein?
Gibt es da eine gleichwertige Alternative?
Gruß
Markus
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Ich würde es wie der Zwergnase oder Nikon-User machen.
Also entweder mit in/out Pumpe oder wie Zwergnase Eingang retour Fullflow in den Block.
Das ist der richtige Weg.

Also entweder mit in/out Pumpe oder wie Zwergnase Eingang retour Fullflow in den Block.
Das ist der richtige Weg.
Gruß C.
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yeti69
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Hi "Yoko",yoko hat geschrieben:Also entweder mit in/out Pumpe oder wie Zwergnase Eingang retour Fullflow in den Block.
Das ist der richtige Weg.
Du hast Recht, die perfekte Lösung ist das noch nicht und falls ich später den Motor mal komplett auseinder habe, werde ich vermutlich dann auch auf full flow umbauen. Wie ich in der Einleitung schrieb, will ich jetzt erstmal die Kühlung optimieren, ohne alles auseinanderzureissen. Die Komponenten die ich jetzt benutze, kann ich später ja weiter nutzen. So wie Felix das auch macht.
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Hallo Markus,yeti69 hat geschrieben: Welche Ölfilterpatrone ist denn angesagt? Bei einem Freund ist letzten Winter - vermutlich aufgrund des zähen Öls - der Filter direkt nach dem Start geplatzt! Diese Sauerei würde ich gerne vermeiden.
Muss es da unbedingt der (sauteure) Framfilter HP1 sein?
ich benutze seit Jahren den Mann 712/52 Ölfilter. Der kostet rund 5,-€ und ist problemlos fast überall zu bekommen.
Tobi
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zwergnase
Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Ist mir beim Typ3 und beim T1 beim Umparken bei Eiseskälte auch schon passiert, war eine schöne Sauerei in der Werstattyeti69 hat geschrieben: Welche Ölfilterpatrone ist denn angesagt? Bei einem Freund ist letzten Winter - vermutlich aufgrund des zähen Öls - der Filter direkt nach dem Start geplatzt! Diese Sauerei würde ich gerne vermeiden.
Muss es da unbedingt der (sauteure) Framfilter HP1 sein?
Seit dem verbau ich nur noch den HP1 und nun ist Ruhe damit.
Bei reinem Betrieb mit sommerlichen Temperaturen geht ein anderer Filter mit weniger Durchflußrate aber bestimmt genauso problemlos.
Gruß
Martin
- yoko
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Re: Konzept für Ölkühlung: Typ 3 mit 2 litern Hubraum
Hab überall, wenn genug Platz, den vom Bus T3 Wbx verbaut: MANN W 719/12.
Bislang keiner geplatzt und T3 wird auch im Winter twse gefahren, aber nur wenn trocken und kein Schnee...
Bislang keiner geplatzt und T3 wird auch im Winter twse gefahren, aber nur wenn trocken und kein Schnee...
Gruß C.
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