Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Vari-Maddin
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Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von Vari-Maddin »

Hi Leute
möchte mir einen 2,3er Typ 4 Drehmomentmotor bauen
da ich eine Hauptstromölkühlanalge fahre, möchte ich von Orratech die neue Billet CNC Ölpumpe verbauen
zwei Fragen:
- brauche ich hierfür eine stärkere Feder fürn Öldruckregelkolben ?
- steigt der Öldruck im System ?
fahre eine Öldruckanzeige bis 5bar in einem spez. Kombiinstrument, bin mir nicht sicher, ob die 5bar Anzeige reicht :confusion-scratchheadyellow:

Gruß Maddin
Spielzeugbus
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von Spielzeugbus »

Hallo Maddin,
hierzu kannst Du die qualifizierteste Aussage von Orra persönlich bekommen, mein Tip, ruf ihn an.
Gruß Burkhard
Zuletzt geändert von Spielzeugbus am Di 19. Jun 2018, 06:12, insgesamt 1-mal geändert.
Geht es um Biegen oder Brechen,
erst mal mit dem Fachmann sprechen!

Ein Leben ohne Käfer ist möglich aber sinnlos (Loriot?)
Man kann sich aber mit einem Bus trösten.
Udo
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von Udo »

Am besten den fragen der es verkauft. Ich würde aber von Pumpen die größere Zahnräder als Original haben abraten
armin
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von armin »

Ich hatte bei Typ 1, Typ 3 und bei WBX Motore (im T3 Syncro) alle mit Front- bzw.Zusatzölkühlung nie Probleme mit dem Öldruck. Verbaut waren immer nur Ölpumpen mit 26mm Zahnrädern. Wird beim Typ 4 nicht anders sein. Grössere Ölpumpen kosten Leistung, erzeugen hohen Öldruck (wenn sie es denn machen), den kein Mensch braucht, haben eine Qualität, die kein Mensch kennt. Ich würde mir die Geldausgabe sparen.
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SurfinBird
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von SurfinBird »

Gibt beim Typ 4 leider nur keine richtigen Alternativen (abgesehen von Typ1 Pumpen).
Dabei dürfte es eigentlich kein großer Aufwand sein die Billet Pumpe mit 24mm Zahnrädern wie original, statt den 30mm zu fertigen. Ich denke die Nachfrage wäre sicherlich da.

Gruß
Marcel
Udo
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von Udo »

Das würde Sinn machen. Größer und maßhaltig gefertigt würde ehr nachteilig sein Die originalen sind meist gut und reichen immer
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orra
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von orra »

Hallo zusammen,

Nun, da gibt es nicht nur andere Ansichten, sondern auch Kundenrundschreiben vom Werk.

Die Typ4 Motoren sind gut, sehr gut. Mit großen Ölkanälen und großen Lagern.
Leider kranken aber die meisten Typ4 Motoren an zu geringem Öldruck bei niedrigen Drehzahlen.

-----Finger hoch, wer's kennt---- :lol:

Das geht eben sogar bis hin zu Rundschreiben daß man das Standgas höher stellen solle, da bei geringem Standgas die Öldruckkontrollampe auf Grund zu geringem Öldruck angeht.

Auch hier ist der Blick über den Tellerrad sinnig. Die Ölpumpen im Porsche 356 haben 36mm Zahnradbreite.
Das liegt sicherlich nicht an dem fehlenden Öldruck der 356 Motoren, sondern viel mehr an der Tatsache, dass unsere Boxermotoren nicht nur Luft- sondern auch Ölgekühlt sind. :character-oldtimer: ;)

Hier ist es eben sinnig, die Durchflußmenge zu erhöhen. Der maximale Öldruck wird durch den Regelkolben bei ca. 4-5bar abgeregelt.
Eine hohe Durchflußmenge bedeutet eben einen besseren Wärmetransport weg von den Lagern und vor allem den Zylinderköpfen.

Bei Serienmotoren spielt dies sicher keine Rolle. Da wir hier aber in einem Forum sind, wo es vorwiegend um Tuning geht, ist dieser Aspekt sehr wichtig. Die Luftkühlung nennenswert zu verbessern ist nur begrenzt möglich. Also sollte man versuchen, wenigstens den Ölkreislauf deutlich zu verbessern.

Dass die serienmäßige Typ4-Ölpumpe gut ist, steht ausser Frage. Sie zu verbessern ist der entscheidende Punkt.

Alle, auch der kleinste Typ4 bekommt bei uns die große Pumpe.

Schön, dass es unterschiedliche Ansichten, Erfahrungen und Informationen gibt :obscene-drinkingcheers:

Gruß,
orra
Vari-Maddin
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von Vari-Maddin »

Hi Leute

Danke für eure Beiträge

wenn man schaut, was eine neue Org. Typ4 Ölpumpe kostet, ist denke ich die vom Orra eine gute Alternative, wenn sie dann auch noch besser ist und man eh alles neu beim Motor macht, warum nicht :music-rockout:

wenn ich es richtig verstanden habe, steigt der Öldruck beim Typ4 nicht über 5 Bar, d.h. ich kann mein vorhandenes 5Bar-Instrument beibehalten :handgestures-thumbupright:

Gruß Maddin
armin
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von armin »

orra hat geschrieben:Hallo zusammen,

Nun, da gibt es nicht nur andere Ansichten, sondern auch Kundenrundschreiben vom Werk.

Die Typ4 Motoren sind gut, sehr gut. Mit großen Ölkanälen und großen Lagern.
Leider kranken aber die meisten Typ4 Motoren an zu geringem Öldruck bei niedrigen Drehzahlen.

Wie die Typ 1 Motoren. War noch nie ein Problem.

-----Finger hoch, wer's kennt---- :lol:

Das geht eben sogar bis hin zu Rundschreiben daß man das Standgas höher stellen solle, da bei geringem Standgas die Öldruckkontrollampe auf Grund zu geringem Öldruck angeht.

Bei "geringem" Standgas... und wie ist es bei korrektem Standgas?

Auch hier ist der Blick über den Tellerrad sinnig. Die Ölpumpen im Porsche 356 haben 36mm Zahnradbreite.
Das liegt sicherlich nicht an dem fehlenden Öldruck der 356 Motoren, sondern viel mehr an der Tatsache, dass unsere Boxermotoren nicht nur Luft- sondern auch Ölgekühlt sind. :character-oldtimer: ;)

Aber nicht im VW-Porsche.

Hier ist es eben sinnig, die Durchflußmenge zu erhöhen. Der maximale Öldruck wird durch den Regelkolben bei ca. 4-5bar abgeregelt.

Also erst einen hohen Öldruck produzieren und den dann wieder kastrieren. Warum nicht gleich eine härtere Feder für den Regelkolben?

Eine hohe Durchflußmenge bedeutet eben einen besseren Wärmetransport weg von den Lagern und vor allem den Zylinderköpfen.

Sind Typ 4 Köpfe ölgekühlt? Ob durch den höheren Öldruck mehr Öl durch die Stösselstangen bei den Kipphebeln ankommt und dort zur Kühlung der Köpfe beiträgt darf ja wohl mal heftig bezweifelt werden.
Der erwünschte hohe Öldruck bzw. die erhoffte erhöhte Durchflussmenge an den Lagern kann i.Ü. dort auch zu erhöhten Temperaturspitzen führen.

Bei Serienmotoren spielt dies sicher keine Rolle. Da wir hier aber in einem Forum sind, wo es vorwiegend um Tuning geht, ist dieser Aspekt sehr wichtig. Die Luftkühlung nennenswert zu verbessern ist nur begrenzt möglich. Also sollte man versuchen, wenigstens den Ölkreislauf deutlich zu verbessern.

Der Ölkreislauf wird verbessert durch eine anständige Kühlung und Filterung des Öles. Genügend Öldruck stellt sich dann automatisch ein. Wenn der nicht passt, ist eine große Ölpumpe sicher nicht die richtige Medizin.

Dass die serienmäßige Typ4-Ölpumpe gut ist, steht ausser Frage. Sie zu verbessern ist der entscheidende Punkt.

Alle, auch der kleinste Typ4 bekommt bei uns die große Pumpe.

Schön, dass es unterschiedliche Ansichten, Erfahrungen und Informationen gibt :obscene-drinkingcheers:

Gruß,
orra
nix für Ungut. Aber ich habe mich schon vor vielen Jahren von großen Ölpumpen verabschiedet. Und alles ist gut.
Udo
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von Udo »

Wenn alles maßhaltig ist braucht man keine große Pumpe im Typ4 , das steht mal fest . Ansonsten empfehle ich alle stopfen gegen gewindestopfen zu tauschen und aufpassen das der riesige Druck das Öl nicht zu schnell durch die Lager drückt . Bei hohen Drehzahlen würde sogar der Sumpf leer gesaugt werden . Also Vorsicht mit großen Pumpen
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von armin »

Wg. Leersaugen des Ölsumpfes empfiehlt ja Orra 30mm Typ 1 Ölpumpen nur mit Zusatzölsumpf zu verbauen.
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orra
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von orra »

Hallo zusammen,

OK, dann haben wir wieder etwas gelernt. Oder doch nicht? :confusion-scratchheadyellow:


Zitat: "Am besten den fragen der es verkauft. Ich würde aber von Pumpen die größere Zahnräder als Original haben abraten"
Zitat: "Das würde Sinn machen. Größer und maßhaltig gefertigt würde ehr nachteilig sein Die originalen sind meist gut und reichen immer"
Zitat: "Wenn alles maßhaltig ist braucht man keine große Pumpe im Typ4 , das steht mal fest . Ansonsten empfehle ich alle stopfen gegen gewindestopfen zu tauschen und aufpassen das der riesige Druck das Öl nicht zu schnell durch die Lager drückt . Bei hohen Drehzahlen würde sogar der Sumpf leer gesaugt werden . Also Vorsicht mit großen Pumpen"

Von Udo hochgeladen. Und von mir noch einmal hier eingestellt. Wenn es gegen Datenschutzbestimmungen oder Persönlichkeitsrecht verstößt, dann bitte melden oder entfernen. :oops:
Udo Becker Typ4 Motor
Udo Becker Typ4 Motor
udo-T4Motor.jpeg (83.49 KiB) 5827 mal betrachtet
Udo Becker Motor
Udo Becker Motor
Udo-Typ4Motor2.jpeg (90.46 KiB) 5827 mal betrachtet
So sehen also originale Typ4 Pumpen im Typ4 Motor aus :laughing-rofl:

Auch von mir: Nix für ungut. :obscene-drinkingcheers:
Ist nicht böse gemeint. Ich kann nur manchmal die Intension einiger Äusserungen nicht nachvollziehen, wenn sie jenseits der Technik und des eigenen Handelns stehen.

Ich sehe auf den Bildern Typ1 Pumpen :shock:
und das sind keine 24er ;)

Sorry :oops:

Wie dem auch sein und warum man auch so etwas macht oder propagiert.

Ich denke es ist gut, immer alles im Zusammenhang zu sehen und zu lesen und ehrlich zu bleiben.
Serienmotor= Serienpumpe
Tuning, dann verbesserte Kühlung "auch Ölkühlung" :character-oldtimer:
Typ1-Tuningmotor und 30mm Pumpe, dann möglichst nur mit Zusatzölsumpf, weil sonst der kleine Typ1sumpf schnell leer gesaugt wird.
Typ4-Tuningmotor, dann nicht die einfachen umgefrickelten Typ1 Pumpen. Die sind teilweise schlechter als die kleine Typ4-Serienpumpe.

Der Ölsumpf beim Typ4-Motor ist größer als beim Typ1-Motor. Die Ölwanne wird nur dann bei hohen Drehzahlen leer gesaugt, wenn man das bei einigen Motoren unsägliche Ölschwallblech verbaut und/oder der Ölstand zu gering ist.
In diesem Fall saugen auch schon die originalen Typ4-Ölpumpen den Sumpf bei höheren Drehzahlen leer, weil das Öl auf dem Schwallblech stehen bleibt. ;)

Gruß,

orra
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von armin »

Achgodachgodachgod. wenn ich mir überlege, was ich schon alles getestet und verbaut und verworfen habe. Wird wohl fast jeder so machen. Und zwischen einer 26mm Typ 1 Ölpumpe die der Udo da scheinbar verbaut hat und einer 30mm Typ 4 Ölpumpe sind ja wohl Welten.

I.Ü. stellt sich die Frage, warum VW in fast 15 Jahren Bauzeit des Typ 4 Motors nie selbst eine grössere Ölpumpe verbaut hat. Die originale war jedenfalls gut genug für Motoren von 66-100PS. Und für Hydrostössel die ihren Öldruck brauchen in Bussen, denen nichts geschenkt wurde.

Wieder was gelernt.
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orra
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von orra »

Es ist aber schon allgemein bekannt, daß

1.
VW niemals luftgekühlte Tuningmotoren mit über 100PS und externem Ölühler gebaut hat. :!:
2.
Die Weiterentwicklung der Luftboxer mit Einführung der wassergekühlten Reihenvierzylinder beendet war :!:

Warum sollte man ein dem todegeweitem Motorenkonzept eine Neuentwicklung bei stellen, wenn eine Informationsschrift so viel günstiger zu machen ist :?:


Bei den Typ1 Motoren gab es sehr wohl die Erkenntnis und eine Entwicklung bei den Ölpumpen hinsichtlich der Radgröße und im Typ4 sogar hinsichtlich der Ausführung und Qualität.

Sei es wie es ist.

Schön, dass es keine Verpflichtungen gibt wie man etwas baut.
Schön, dass es ein Forum ist, in dem jeder seine Meinung kund tun kann.
Zu bekaupten dies oder das braucht kein Mensch, oder das ist blödsinn ist schon sehr, sehr subjektiv ;)

Gruß,
orra
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Re: Öldruck bei geänderter Ölpumpe

Beitrag von Udo »

Auf dem Bild ist ein 2,9 er mit 280 Ps unten und oben ein 2,7 mit 240 , die haben mal eine 26er typ1 bekommen mit zusatzölsumpf . Der 2,7 hat ein modifiziertes schwalblech drin für gelegentliches rundstrecken fahren .
Ich sag mal zum Abschluss. Leute die so große Pumpen wie 30 billet verbauen wissen schon warum sie so Pflaster verwenden . Aber auf Dauer ist das auch keine Lösung
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