welcher motor als basis?

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yoko
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von yoko »

Spechtl hat geschrieben:
yoko hat geschrieben:
käfer_mario hat geschrieben:aus dem d 65 ps?

wie siehts mit anderen köpfen aus?

hätt mir als basis nen 50ps gedacht?
:handgestures-thumbupright: Wenns nicht allzu teuer werden soll, bist als Basis mit einem 1600er besser dran, sofern die Basis brauchbar...reinschauen kannst ja nicht beim Kauf...etwas Risiko ist halt immer dabei ;)
Mit dem als Basis und mehr ccm, Nockenwelle, Köpfe bearbeiten kannst dann deine Ziel-PS erreichen.
(1300er "AB"-44PS würde sich als Basis auch eignen).

:character-oldtimer:



PS:Mex hat es auch als 1600er gegeben. Aber beim 1200er Mex als Basis wirds schon teuer.
Hey.
Sehe ich anders.
Lagergasse ist doch fast immer zu machen,egal bei welchem.
Kurbelwelle auch häufig eingelaufen .
Also 34 er mex gehäuse überarbeiten ist im Einkauf wesentlich günstiger
Wie einer mit 69hub.
Und dann gleich ne 74 od 76 er welle alls neu Teil rein.
041 er Köpfe schön machen Nocke nach wunsch.
Ist dann ein Motor der auch Spaß macht und nicht nur ne
Übergangslösung.
Meiner Meinung nach, wer spart zahlt meistens doppelt.
:like: Dein Konzept, bin voll dabei!


Mein Vorschlag war eben "low budget" bezogen...("geringer Aufwand")...
jetzt keine rennen fahren und so nur ich sag mal 60-80 ps gern auch mehr bei geringem aufwand :)


Wir haben voriges Jahr im Buggyclub drei 1600er "low budget" mit Serienwelle und 1641 und 1679 gemacht, da war der Kurbeltrieb ok, Spindeln, etc. klar, hatten anscheinend mehr Glück...

PS/Vergessen: Habe hier auch einen 1200er Mex gespindelt, geplant und gebohrt liegen, wird ein 92*82 für den 181er meiner Frau... :D
Gruß C.

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Speedy63
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von Speedy63 »

Alles ganz toll aber vielleicht sollte man erst mal schauen ob sich auch jemand findet der das alles in einem 84er Mex einträgt?
Am besten BEVOR man die ganze Kohle ausgibt.
Ja, ich weiß dass ich merkwürdig bin....
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orra
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von orra »

Hallo zusammen,

das ist ja immer und überall die gleiche Frage.

..." ein bisschen mehr Leistung...."
..."soll kein Rennmotor werden"....


In meinen Augen stellen sich eigentlich viel entscheidendere Fragen.

Wie lange soll der Motor denn halten?
Wie viel Ärger ist man bereit zu akzeptieren?
Wie viel Geld will man denn in die Hand nehmen?
Was will ich selber machen?
Was kann ich wirklich selber machen?

Ein guter Motor fällt nicht vom Baum und Leistung schon mal gar nicht.

Wenn man nur auf die schnelle 60-70PS haben will, dann nimmt man einen alten 1600er , haut da ein paar 40er Doppelvergaser drauf und einen guten Auspuff dran. ..... und fertig.

Die Ölsadine hat dann 60-70PS und macht mit etwas Glück auch kurzzeitig Spass.

Wenn es etwas vernünftiges sein soll, dann fängt man beim Fundament an.
- ein gutes Gehäuse mit 2-Öldruckregelkolben (egal welcher Ausgangsmotor)
- top Hauptlagergasse (meist neu spindeln, da fast nie unbeschädigt)
- geplante Zylinderauflagen
- gute Kurbelwelle (auf Höhenschlag, Rundlauf und Maßhaltigkeit geprüft oder neu)
- gute Pleuel (ggf Serie, geprüft, gewinkelt und auf gleiches Gewicht gebracht oder neu)
- neue Nockenwelle und Stößel (selten sind Gebrauchtteile wirklich noch brauchbar)
- neue Lager und Dichtungen
- neue Kolben und Zylinder (das ist wirklich der billigste Posten)
- gute Köpfe ( und damit meine ich nicht 150tkm alte Teile, die mittels Drahtbürste einen brauchbaren Eindruck machen und zum halben Neupreis in fast jedem Markt auftauchen, abhängig von der gewünschten Leistung eben etwas größere)
- gutes Schwungrad ( das darf auch gebraucht sein, aber bitte geprüft, ggf geschliffen und gewuchtet und frei von ausgelutschten Löchern und Rillen)
usw.

Zu guter Letzt bedarf es noch eines guten Schraubers, der das alles beurteilen, messen, prüfen und korrigieren und montieren kann;
Denn;
...... einen serienmäßigen Motor bekommen viele wieder zusammen geklöppelt. Ein Motor, der aus vielen Tuningteilen neu zusammen gebaut wird und wo alles auf einander angepasst und geprüft werden muss, eben nicht.
Die Reparatur eines Motors steht in vielen Handbüchern und ist zum Teil sogar in der Grundausbildung, …Tuning jedoch nicht.
Gebrauchte Motoren, die nur Teilüberholt wurden gibt es wie Sand am Meer.
Man muss sich jedoch die Frage stellen, was man davon erwarten darf.
Fast alle Teile haben mindestens schon eine Lebenserwartung hinter sich. Würden diese Teile im ersten Leben nach 150 tKm kaputt gehen, dann sagt kein Mensch etwas. Wenn man diese Teile dann nur etwas aufhüpscht und in einem Leistungsgesteigerten Motor weiter verwendet, darf man seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben.
Wenn Kipphebel und eventuell auch Kurbelwellen mehrere Motorleben halten, dann gilt dies bestimmt nicht für Zylinderköpfe, Ventile, Federn, Führungen und Sitze, Nockenwellen, Ölpumpen und Stößel. Von K&Z will ich nicht sprechen.
Diese sind so billig, daß sie in jedem „überholten“ Motor neu sind.
So etwas kann fast jeder erneuern und mit ein paar lackierten Blechteilen ist das
„Schnäppchen-Fettnäpfchen“ aufgestellt. :lol:


Zurück zum Fundament:
Es ist dabei in meinen Augen erst einmal völlig egal, wie viel Leistung der neue Motor haben soll.
Das Fundament ist bei allen Motoren gleich wichtig.
Ob dann 85,5er oder größere K&Z verwendet werden, ist „fast“ unwichtig.
Wenn eine gute Kurbelwelle vorhanden ist, dann kann man diese gerne verwenden. Wenn eine Neuanschaffung nötig ist, dann ist der Sprung zu einer KW mit mehr Hub auch nicht mehr so groß.
Wie schon geschrieben,…. Das Fundament ist für einen langen sorglosen Betrieb wichtig.
Das fängt nun mal beim Block an.
Die Idee mit einer xls-datei ist nicht schlecht, braucht es aber kaum.

Fast jeder Onlineshop mit Warenkorb ist jedoch ausreichend.

Gruß,
orra
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Darkmo
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von Darkmo »

Sehr schön geschrieben Orra.
ciao Markus

Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung
Ovaltom
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von Ovaltom »

orra hat geschrieben: Fast jeder Onlineshop mit Warenkorb ist jedoch ausreichend.
Darkmo hat geschrieben:Sehr schön geschrieben Orra.
Absolut,lasst uns alle gemeinsam anstossen auf gute "Geschäfte" :obscene-drinkingcheers:
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triker66
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von triker66 »

Ovaltom hat geschrieben:
orra hat geschrieben: Fast jeder Onlineshop mit Warenkorb ist jedoch ausreichend.
Darkmo hat geschrieben:Sehr schön geschrieben Orra.
Absolut,lasst uns alle gemeinsam anstossen auf gute "Geschäfte" :obscene-drinkingcheers:
Genau Werbung ist alles!!!!
Ich bin nach 1945 gebohren, und schulde der Menschheit einen Scheiß!
Ich bin kein Politiker, und deshalb braucht man mich nicht zu belügen!
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orra
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von orra »

Soll ich mich jetzt über solche Bemerkungen ärgern, oder sie als Kompliment ansehen? :confusion-scratchheadyellow:

Wer mich kennt, oder nur ein wenig genauer liest, weiß genau welche Triebfeder hinter meinen Einträgen steht.
Ich verkneife mir Einzeiler in die Foren zu rotzen, die selten von Hilfsbereitschaft zeugen.
Es sind Hilfestellungen und nie schnoddrige, einzeilige Bemerkungen.
Meistens sind sie etwas ausführlicher mit Begründung und technischer Erklärung. Bestimmt nicht 100% objektiv, denn jede Erfahrung und Erkenntnis ist subjektiv.

Zurück zum Thema:
Einen Motor neu aufbauen und eventuell noch ein wenig mehr Leistung entlocken kostet eben Geld.
Es ist einfach irreführend, Grundlagen zu verschweigen und einfach nur Tuningteile mit Preisen in den Raum zu werfen, zumal es bei so etwas immer um Kosten und Aufwendungen geht.
Gerade den Neueinsteigern sollte man möglichst hilfreich sein und darlegen, was für einen guten Tuningmotor mindestens notwendig ist, bevor man sich in Tuningeinzelheiten und Ausführungen verzettelt.
Sicherlich ist es Reizvoll, sich ein paar Tuningteile mit Preisen heraus zu suchen.
……hier eine Nockenwelle für nicht mal 100,-
dort noch ein paar K&Z für ca. 200,-
….und zum krönenden Abschluss der Großposten mit Doppelvergaseranlage.
Dass man jedoch eigentlich bis dahin ca. 1,5 Kilo für ein einigermaßen vernünftiges Fundament ausgeben muss, wird gern verdrängt.
All zu häufig platzen dann solche „Projekte“, weil es teurer wird, als erwartet, oder sie sind nicht von langer Freude, weil an der Basis gespart wurde. Ob man es nun wahr haben will oder nicht.
Wöchentlich bekommen wir vermeintlich neu aufgebaute Motoren oder Teile rein, die wenig Freude bereitet haben, weil Grundlagen nicht beachtet wurden.
z.B.
Hauptlagergasse nicht gespindelt, Bundlagerpassung vergessen, Zylinderauflage nicht geplant, 3 verschiedene Pleuel, krumme und oder eingelaufene Kurbelwellen, alte verbrauchte Köpfe mit ausgeschlagenen Ventilführungen, ermüdete Federn, Risse zwischen den Sitzringen und Reparatureinsätze in den Kerzengewinden, weil sie so rissig waren, daß die Kerzen sonst nicht mehr halten, eingelaufene fast neue Sportnockenwellen, weil alte Stößel drin stecken usw usw.
Man könnte fast endlos Mängel aufzählen. Immer, ja wirklich immer gibt es „Tränen“ :roll: , weil man das ja so nicht gewusst und/oder erwartet hatte.
Dies soll aber keinem den Spaß verderben, sondern den Neueinsteigen nur bei der Entscheidung helfen, worauf man achten sollte und womit man rechnen muss, wenn man einen Motorbau plant.
Sicherlich kann man sich nun eine Excell aufstellen. Je genauer und umfänglich man dies macht, desto besser.
Den Meisten reicht aber der Warenkorb eines beliebigen Anbieters für eine Kostenschätzung. Wen das dann nicht abschreckt, kann ja gerne intensiver einsteigen und billigere Quellen suchen. Bestimmt kann man hier und da ein wenig sparen. An den Grundlagen ändert dies jedoch nichts und an der Größenordnung auch nicht.

Ich hoffe geholfen zu haben.

Gruß,
orra

PS: immer realistisch und hilfsbereit sein :character-oldtimer:
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B. Scheuert
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von B. Scheuert »

:text-+1:
Ich finde diese Threads mittlerweile auch nur noch nervtötend. Es ist immer der gleiche Anfang und es endet vermutlich bei den meisten auch immer gleich. Als erstes muss ich wissen wieviel ich ausgeben kann und möchte und dann erst läßt sich ausloten was dafür machbar ist. Das kann jetzt ein bißchen veränderlich sein, wenn ich diverse Arbeiten selbst durchführen kann. Dann bleibt aber auch ein großer Teil der Verantwortung an mir hängen! Köpfe und einen Lagersatz kaufen und Garantie auf den Motor nebst Leistung zu erwarten ist so nicht machbar. Bei den meisten ist dann aber die Luft schon raus, wenn die Summe vierstellig wird. Da brauche ich garnicht erst anzufangen und auch schon garnicht das Forum zuschreiben, das läßt sich aber auch sehr schön nachlesen in diversen Beiträgen über Motorbauten. Aber irgendwie wird Käfer immer gleichzeitig mit billig gleichgesetzt und das ist nicht der Fall. Beim Motortuning schon mal garnicht.
Ein Freund von mir handhabt das bei solchen Anfragen ganz rustikal: Da gehst Du jetzt erst mal einen Kontoauszug ziehen und wenn da mehr als 2700,00€ drauf sind, kannst Du noch einmal wiederkommen. :lol:
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schickard
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von schickard »

@Orratech und @B.Scheuert - :text-thankyouyellow: :text-+1: Danke für eure Antworten

Das mit der Excel Tabelle war auch so gedacht, das man die einzelnen Posten erklären kann und ggf. auf Gefahren hinweist. Ich schau mal..


Grüße
Christian
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bugweiser
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von bugweiser »

B. Scheuert hat geschrieben::text-+1:
Ich finde diese Threads mittlerweile auch nur noch nervtötend. Es ist immer der gleiche Anfang und es endet vermutlich bei den meisten auch immer gleich. Als erstes muss ich wissen wieviel ich ausgeben kann und möchte und dann erst läßt sich ausloten was dafür machbar ist. Das kann jetzt ein bißchen veränderlich sein, wenn ich diverse Arbeiten selbst durchführen kann. Dann bleibt aber auch ein großer Teil der Verantwortung an mir hängen! Köpfe und einen Lagersatz kaufen und Garantie auf den Motor nebst Leistung zu erwarten ist so nicht machbar. Bei den meisten ist dann aber die Luft schon raus, wenn die Summe vierstellig wird. Da brauche ich garnicht erst anzufangen und auch schon garnicht das Forum zuschreiben, das läßt sich aber auch sehr schön nachlesen in diversen Beiträgen über Motorbauten. Aber irgendwie wird Käfer immer gleichzeitig mit billig gleichgesetzt und das ist nicht der Fall. Beim Motortuning schon mal garnicht.
Ein Freund von mir handhabt das bei solchen Anfragen ganz rustikal: Da gehst Du jetzt erst mal einen Kontoauszug ziehen und wenn da mehr als 2700,00€ drauf sind, kannst Du noch einmal wiederkommen. :lol:
so ist es . Es wird immer teurer als erwartet , da gehen die 50er bzw 100er so mal weg. Und wer eh immer am Ende des Monat klamm ist , braucht mit Käfertuning erst gar nicht anzufangen .
Und das der Orratech sich hier die Mühe macht, ist doch gut . Wenn er den ein oder anderen Neukunden bekommt, stört mich das auch nicht .
Nein , ich habe noch nie bei ihm gekauft , bin auch nicht Verwand mit ihm .
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Darkmo
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von Darkmo »

Ovaltom hat geschrieben:
orra hat geschrieben: Fast jeder Onlineshop mit Warenkorb ist jedoch ausreichend.
Darkmo hat geschrieben:Sehr schön geschrieben Orra.
Absolut,lasst uns alle gemeinsam anstossen auf gute "Geschäfte" :obscene-drinkingcheers:
Lieber Ovaltom .
Glaubst Du wirklich dass wir uns Geschäfte gegenseitig zuschieben ? Oder gar Dicke Freunde sind?
Ich schätze Rainer für seine Zuverlässigkeit und Offenheit.

Unsere Meinungen liegen oft aber sehr weit auseinander.


Zum Glück baue ich keine Motoren zum Verkaufen und wenn würde ich nur komplett Neuteile verwenden..


Und wozu nun das ganze Rumgelabere ? Hier Im Forum gibt es genug Beiträge die das gleiche Thema abdecken.
ciao Markus

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Darkmo
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von Darkmo »

B. Scheuert hat geschrieben::text-+1:
Ich finde diese Threads mittlerweile auch nur noch nervtötend. Es ist immer der gleiche Anfang und es endet vermutlich bei den meisten auch immer gleich. Als erstes muss ich wissen wieviel ich ausgeben kann und möchte und dann erst läßt sich ausloten was dafür machbar ist. Das kann jetzt ein bißchen veränderlich sein, wenn ich diverse Arbeiten selbst durchführen kann. Dann bleibt aber auch ein großer Teil der Verantwortung an mir hängen! Köpfe und einen Lagersatz kaufen und Garantie auf den Motor nebst Leistung zu erwarten ist so nicht machbar. Bei den meisten ist dann aber die Luft schon raus, wenn die Summe vierstellig wird. Da brauche ich garnicht erst anzufangen und auch schon garnicht das Forum zuschreiben, das läßt sich aber auch sehr schön nachlesen in diversen Beiträgen über Motorbauten. Aber irgendwie wird Käfer immer gleichzeitig mit billig gleichgesetzt und das ist nicht der Fall. Beim Motortuning schon mal garnicht.
Ein Freund von mir handhabt das bei solchen Anfragen ganz rustikal: Da gehst Du jetzt erst mal einen Kontoauszug ziehen und wenn da mehr als 2700,00€ drauf sind, kannst Du noch einmal wiederkommen. :lol:


wo ist der like Button ?
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ciao Markus

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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von käfer_mario »

dass das ganze nicht unter "billig" läuft war mir im vorhinein klar.

nur es ist schwierig als neueinsteiger an know how zu erlangen. jeder erzählt einem was anderes. und da es motorenbauer ned wie sand am meer gibt zumindest keine die wissen wovon sie reden.

und auf die aussagen " dann is die luft raus" oder "nervtötend und so" vielen dank da wir einem neueinsteiger das leben sehr schwer gemacht.

dass es für eine revidierung oder gar tuning eines motors vernünftiges budget braucht ist mir klar. da ich mit einem anderen fahrzeug mit komplett umgebauten motor bereits unterwegs bin.

nur lief mir letzten winter der käfer zu, nach neulackierung motorrevision und und und entdeckte ich meine vorliebe für den käfer, nun würde ich auch gern in die materie des typ 1 tunings einsteigen.

aber wenn das hier als nervtötend und so bezeichnet wird dann will ich schon nicht länger stören.

trotzdem danke !
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von Darkmo »

käfer_mario hat geschrieben:dass das ganze nicht unter "billig" läuft war mir im vorhinein klar.

nur es ist schwierig als neueinsteiger an know how zu erlangen. jeder erzählt einem was anderes. und da es motorenbauer ned wie sand am meer gibt zumindest keine die wissen wovon sie reden.

und auf die aussagen " dann is die luft raus" oder "nervtötend und so" vielen dank da wir einem neueinsteiger das leben sehr schwer gemacht.

dass es für eine revidierung oder gar tuning eines motors vernünftiges budget braucht ist mir klar. da ich mit einem anderen fahrzeug mit komplett umgebauten motor bereits unterwegs bin.

nur lief mir letzten winter der käfer zu, nach neulackierung motorrevision und und und entdeckte ich meine vorliebe für den käfer, nun würde ich auch gern in die materie des typ 1 tunings einsteigen.

aber wenn das hier als nervtötend und so bezeichnet wird dann will ich schon nicht länger stören.

trotzdem danke !
Anstatt beleidigt zu sein lies doch einfach mal was Andere so machen und Du wirst Deinen Weg finden.
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ciao Markus

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WEBMASTER
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Re: welcher motor als basis?

Beitrag von WEBMASTER »

Moin,
nun ist es wieder so gekommen :cry:

Eine Frage, ein paar Antworten, eine ausführliche Antwort von einem Anbieter, fragwürdige Kommentare einzelner User bezogen auf den Anbieter und am Ende ist weder dem Fragenden noch dem Forum geholfen..

@käfer_mario: Grundsätzlich gibt es auf deine Frage viele 'richtige' Antworten. Die Antworten kommen aus den Erfahrungen von Privat Personen und ggf. auch von Firmen. Daher ergibt sich häufig auch ein unterschiedlicher Ansatz. Einige Antworten sind ohne Bezug auf das Budget technisch korrekt - nützen wenig, wenn das Budget nicht da ist. Genauso verhält es sich mit handwerklichen Tipps - ohne passendes Werkzeug. Die Kunst ist es, sich realistisch und objektiv die Details heraus zu lesen.

Vielleicht hilft es, wenn wir das Thema neu starten und du diese Fragen zum Start beantwortest:

Hat dein Käfer ein H-Kennzeichen? Wenn ja, gibt es bei deinem 84er einen größeren Spielraum was die Abgaswerte angeht. Wenn nein, sind dir die Einschränkungen bzgl Abgaswerten bewusst?
Wie viel Erfahrungen im Motorbau hast du? Hier wird Erfahrung mit vorhandenem Werkzeug gleich gesetzt. Viel Erfahrung ohne genauen Drehmomentschlüssel nützt halt auch nichts
Wie viel bist du bereit auszugeben? In Kombination mit viel Erfahrung ist auch ein niedriges Budget kein Problem..


Grüße
Christian
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