bugfans.de - das aktive Käfer Forum mit Markt und Stammtisch Board
das aktive Käfer Forum mit Markt und Stammtisch Board
Hallo MartinRed1600i hat geschrieben:Ja, du wirst eine Ladeschaltung brauchen.
Blei Akkus haben eine ganz simple Ladeschluss Spannung. Wird die nicht überschritten, wird auch der Akku nicht überladen. Die Akku Spannung steigt und steigt einfach, bis das "VOLL" kommt bei 14,4V. Und deswegen hören die meisten Regler so in etwas bei 13,8V Bordspannung einfach auf, was den Akku in etwa auf 80% Füllgrad bringt und nicht totkocht.
NimH Akkus steigen zwar auch anfangs in der Spannung, haben aber bei Erreichen von "VOLL" eine fallende Kennung, die Spannung sinkt. Deswegen Delta Peak Erkennung notwendig. Würde der Akku nach "VOLL" weiter geladen, zerlegt es ihn zügig, nimmt er doch weiter Leistung auf bei weiter fallender Spannung. Der platzt dann irgendwann.
Du bräuchtest sowas wie ein Akku Management eines Laptops. Es müßte messen, welche Leistung entnommen wurde und wieder geladen wurde sowie die Überwachung der Kurve. Ich stelle mir das nur mit einem kleinen Laderechner vor... schon etwas komplex.
Du weißt, dass kalte NimH Akkus eine miserable Leistung haben? Die mögen nur wirklich, wenn sie knackig warm sind?
Und eine alptraumhafte Selbstentladung?
Hey Horst,hab da was für dich.ELO hat geschrieben:Hallo MartinRed1600i hat geschrieben:Ja, du wirst eine Ladeschaltung brauchen.
Blei Akkus haben eine ganz simple Ladeschluss Spannung. Wird die nicht überschritten, wird auch der Akku nicht überladen. Die Akku Spannung steigt und steigt einfach, bis das "VOLL" kommt bei 14,4V. Und deswegen hören die meisten Regler so in etwas bei 13,8V Bordspannung einfach auf, was den Akku in etwa auf 80% Füllgrad bringt und nicht totkocht.
NimH Akkus steigen zwar auch anfangs in der Spannung, haben aber bei Erreichen von "VOLL" eine fallende Kennung, die Spannung sinkt. Deswegen Delta Peak Erkennung notwendig. Würde der Akku nach "VOLL" weiter geladen, zerlegt es ihn zügig, nimmt er doch weiter Leistung auf bei weiter fallender Spannung. Der platzt dann irgendwann.
Du bräuchtest sowas wie ein Akku Management eines Laptops. Es müßte messen, welche Leistung entnommen wurde und wieder geladen wurde sowie die Überwachung der Kurve. Ich stelle mir das nur mit einem kleinen Laderechner vor... schon etwas komplex.
Du weißt, dass kalte NimH Akkus eine miserable Leistung haben? Die mögen nur wirklich, wenn sie knackig warm sind?
Und eine alptraumhafte Selbstentladung?
Was für eine Möglichkeit hätte ich denn eine Startbatterie in dem Stoßstangenblatt unterzubringen.
Siehst du da eine Lösungsmöglichkeit ?
Gruß
ELO
Nein ein Pack hat 40 AH ,ein Stück hat 3,3v und 10 Ah.ELO hat geschrieben:Wenn ich das richtig sehe hat dieser "Pack" 10Ah Stunden Kapazität
Bei zwei dieser Packs wären es dann 20Ah
Kann man die Säuerebatterie einfach durch diese "Packs" ersetzen ohne sonstige Elektronik ?
Wieviel wiegt ein "Pack" mit 10AH ?
Kannst du etwas über den Preis erzählen ?
Welche Maße hat der "PACK" ?
Gruß
ELO
Das funktioniert so leider nicht. Entweder man schaltet die Zellen parallel und hat 3,3V mit 40 Ah oder eben in Reihe mit 13,2 V und 10 Ah.Nein ein Pack hat 40 AH ,ein Stück hat 3,3v und 10 Ah.
Dieser Pack hat 12 Volt 40 AH.
Gruß Fleischi
Das mit der Lima wird ich morgen mal befragen und wie die geladen wird.Aircooled Cruiser hat geschrieben:Auf den Bildern sind jedenfalls keine NimH zu sehen, sondern eben LiFePo. Diese Teile können aber m.W.nicht mit der Lima aufgeladen werden, sondern brauchen eine besondere Art von Ladetechnik.
Ich denke, daß die Moppedfreaks diese Teile einbauen, aber die Lima abklemmen bzw. vlt. auch ausbauen, sparen so doppelt Gewicht (leichtere Batt. und fehlende Lima) und haben etwas mehr Leistung, weil die Lima nicht mehr mit angetrieben werden muß.
Das schöne an den LiFePo ist die sehr gleichmäßige Abgabe an Strom. Aufgeladen werden sie bis auf 3,6V pro Zelle, dieser Wert fällt aber sehr schnell ab auf die genannten 3,3V, die dann sehr konstant auch bei höherer Belastung gehalten werden bis die Zelle sich leert. Dann fällt die Zellspannung sehr schnell ab, wer hier dann nicht aufpaßt, zerstört sehr schnell dann diese Akkus.
Das paßt schon, mußt die Dinger dann halt in Reihe statt nebeneinander legen und eine passende Halterung in die Stoßstange bauen.ELO hat geschrieben:Das Gewicht ist bei mir eher zweitrangig - die Batterie sollte sich im Stoßstangenblatt unterbringen lassen,das ist das Hauptkriterium !
So 5-7 Kilogramm wären kein Problem aber in das Stoßstangenblatt muß es reinpassen !
Gruß
ELO
