Mein erster Käfer - 1302

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Michl
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Re: Mein erster Käfer - 1302

Beitrag von Michl »

Fuss-im-Ohr hat geschrieben:die Konis härter zu machen wird dein Problem des schleifens nicht lösen sondern nur dein Kfz härter machen

Gruss Jürgen
zudem sind die "normalen" Konis (Patrone) nur in der Zugstufe einstellbar, was ja das Problem noch "erhärtet" :mrgreen: , da er genauso wie vorher einfedert, aber noch langsamer ausfedert.....
Berichtigt mich wenn ich falsch liege...

Gruß
Michl
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr Gedenke ich zu leben.
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psyke
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Re: Mein erster Käfer - 1302

Beitrag von psyke »

Dachte ich auch dran - aber wenn die eine Seite einfedert, federt die andere langsamer aus.

Ich denke ich werde es ähnlich wie von Bernd vorgeschlagen machen und für etwas mehr Vorspannung sorgen.

Mich wundert halt dass das so ein Aufriss ist. Ich hab ja schon die "teure" Lösung über Kerscher genommen, eben damit ich keine Experimente machen muss, das sofort passt und durch den Tüv geht. Ist aber leider nicht so. Gleiches gilt für die Ventildeckel und die Stößelschutzrohre.
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B. Scheuert
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Re: Mein erster Käfer - 1302

Beitrag von B. Scheuert »

Es ist leider nichts Plug and Play :roll: Es gibt nur wenig oder viel Zusatzarbeit. Auch die Domlager solltest Du noch einmal anschauen. Ich hatte neue von CSP montiert, die nach kurzer Zeit deutlich nachgegeben haben. Danach habe ich neue Lager in die alten Domlager gebaut und sie wieder montiert.
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psyke
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Re: Mein erster Käfer - 1302

Beitrag von psyke »

Ich merke, ich habe hier schon sehr lange nichts mehr geschrieben, aber es ist doch noch so einiges passiert. Der Käfer stand auch zwischendurch lange, weil ich so enttäuscht war, was der Motorenbauer abgeliefert hat und dass Teile selten passen, oder das halten, was sie versprechen. Vielleicht wird das im Verlauf des Postings verständlich.

Ich weiss nicht mehr genau, was ich hier so erzählt habe, also schreibe ich hier einfach mal so vor mich hin:

- sobald der Wagen warm war, hat das CSP Drehgasgestänge geklemmt. Das konnte ich sogar im ausgebauten Zustand nachstellen. Nun ist eins von GWD Weiser verbaut, das super funktioniert. Stellt immer zuverlässig zurück und ließ sich gut einstellen.

- das Fahrwerk habe ich so belassen, mittlerweile schleift da nichts mehr und der Wagen sieht auch gut aus. Mit dem Fahrwerk bin ich sehr zufrieden, der Käfer ist auch auf den Sauerländer Landstraßen flott unterwegs.
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- die Ventildeckel von OK-Products habe ich niemals dicht bekommen und ich habe auch irgendwann herausgefunden warum: Wenn man das vorgeschriebene Drehmoment nutzt (ich glaube es waren 18 Nm), dann drückt sich die Dichtschnur zu den Seiten weg, wird rissig und undicht. Es reißen sogar Teile aus.
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Ein Deckel wurde durch einen B-Ware Deckel ersetzt. Dieser wurde nach einiger Zeit auch wieder undicht. In der Email mit der Reklamation meinerseits dazu, habe ich erwähnt, dass ich irgendwann eine Rezension bei Google dazu schreiben würde - leider wurde das als schlimme Drohung aufgenommen, auf die man nicht reagieren würde. Sonst hätten man ja miteinander reden können. Dabei hatte ich es gar nicht böse gemeint, ich wollte nur das Produkt, dass mir verkauft wurde haben.
Ich habe mich dann irgendwann gefragt, wie man denn überhaupt Dichtschnüre auslegt - und habe meine Unterlagen aus dem Maschinenbaustudium heraus gekramt. Tatsächlich ist es so, dass die Fläche der zu fräsenden Rechtecknut ca. 20% größer sein muss, als die Dichtschnur im Durchmesser - damit sie zu den Seiten ausweichen kann, siehe:
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Sieht man sich die Nut vom OK-Products - Deckel an, so sieht man eine halbrunde Nut in der die Dichtschnur geschlossen liegt. Bei diesem Deckel handelt es sich also um einen Konstruktionsfehler meiner Meinung nach. Die Dichtschnur kann nicht ausweichen und wird zerquetscht.

Vergleicht man mit Produktbildern von einem CSP-Deckel, so sieht man, dass hier auf die Konstruktionsrichtlinie rücksichtig genommen worden ist.
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Ich habe dann mit Verweis auf die Fachliteratur und weitere Quellen nett auf diesen Konstruktionsfehler hingewiesen - daraufhin wurde sich nett bedankt. Leider habe ich deswegen nun immer noch unbrauchbare Deckel im Keller liegen. Auf dem Maikäfertreffen lagen die gleichen Deckel zum Verkauf aus, leider war nur ein Verkäufer und nicht der Hersteller da, also musste ich dem erklären, was mit den Deckeln nicht stimmt. Mal sehen ob es hilft.

Ich habe dann die teuren Ventildeckel von CSP genommen und das Problem hat sich erledigt.

- Stösselschutzrohre habe ich gegen die CSP-Schutzrohre ausgetauscht. Dabei festgestellt, dass der Motorenbauer eine Dichtmasse auf die Dichtungen aufgebracht hat, die nicht flexibel ist. Die bröselt also nur weg und kann auf Gummi gar nicht dichten.
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Die CSP-Rohre sind ohne jegliche Dichtmasse dicht.

- Mittlerweile verliert der Motor bei hohen Drehzahlen an der Riemenscheibe wieder Öl, trotz der Nacharbeiten des Motorenbauers. Dieser hat mit Dichtmasse wohl den Dichtring vom Buggy(?) verbaut. Ich denke, hier wurde schlichtweg unsauber gearbeitet und die Gehäusehälften passen an der Stelle nicht richtig zusammen oder ähnliches. Ich lebe nun damit, zwischendurch durch den Motorraum zu wischen. Auf lange sicht werden ich wohl irgendwann selber einen Motor aufbauen, dann habe ich etwas gelernt und es dann wenigstens selbst verkackt, wenn es nicht klappt.

- Neuen schwarzen Himmel eingebaut. Ich habe lange im Netz gesucht und war verunsichert, welcher Himmel der richtige für den 1302 ist und qualitativ auch in Ordnung ist. Ich habe dann von Werk34 den Himmel in "Sattlerqualität" bestellt, der eine Sonderanfertigung nach Wunsch sei und deswegen auch vom Umtausch ausgeschlossen ist. Ich glaube, der kostete ca. 300 Euro.
Bekommen habe ich dann eine Stapel schwarzer Lederlappen, ein Standard - Nachrüsthimmel, der nicht mehrteilig ist, wie der originale. Wünsche habe ich keine geäußert, aufgrund der schnellen Lieferung vermute ich auch keine Sonderanfertigung. Das hatte mich dann schon geärgert, habe dann aber trotzdem begonnen ihn zu verbauen. Begonnen mit den B-Säulen fiel dann auf, dass die großen runden Keder fehlen, die in die B-Säule eingehakt werden. Bei dem von Werk34 ist nur eine dünne Leiste eingearbeitet.
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Zum Vergleich habe ich dann den günstigen 150 Euro - Himmel bei CSP bestellt. Dieser hatte die Keder, war einbaubar und qualitativ nicht schlechter.
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Werk34 angeschrieben: keine Rücknahme wegen Sonderanfertigung. Meine Fragen danach, warum der Keder fehlt und warum der Himmel eine Sonderanfertigung wäre, wurden nicht beantwortet. Ich wurde dann damit abgetan, dass eine Montage eh für Laien zu schwierig wäre und sie deswegen eher direkt an Sattler liefern würden. Wieder einmal eine Enttäuschung. Erneute Nachfragen wurden meistens nicht beantwortet.
Gleichzeitig schwarze Sonnenblenden für den 1302 eingebaut und was ist? Klar, passt nicht. Habe dann Adapter gedruckt und jetzt passt es. Der schwarzr Himmel ist soweit schick, aber ich habe hier und da Falten eingebaut. Aber es ist allemal besser als vorher, bei Gelgenheit kommt die Frontscheibe nochmal raus zum Himmel nachspannen.
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Mit dem Himmel habe ich alle Scheiben gegen Colorverglasung getauscht. Die Scheiben sind alle super, die neuen Dichtungen sind eher geht so. Ist aber okay.

- Zwischendurch Probleme mit dem Motorlauf gehabt und festgestellt, dass die Zündkappe des BT-123 Verteilers die Ursache ist. Eine neue Zündkappe im Shop von 123 gekauft - Haltefedern haken nicht richtig ein. Mit der alten Kappe verglichen und fest gestellt, dass der Vorsprung, an dem die Feder einhakt einen Radius und keine Fase aufweist. Shop angeschrieben, Antwort bekommen, dass es passen muss. Haben sich die Vergleichbilder wohl nicht angesehen.
Gut, Fase reingefeilt, weiter fahren.
Mittlerweile gegen einen 123-USB getauscht und fest gestellt, dass ich irgendwie die falsche Kappe bestellt haben muss, ich weiss nur wirklich nicht wie das passiert ist.

- Weil ich mich mehr mit dem Einstellen von Vergasern beschäftigen wollte, wollte ich für Einstellfahrten nicht jedes Mal das Lambdatool extra in die Abgasanlage schrauben wollte und Kabel ums Auto verlegen, habe ich eine Lambdasonde fest verbaut und eine digitale Anzeige in den Aschenbecher gesetzt.
Dazu ein Steuergerät mit Sonde von Zadatech gekauft und eingebaut. Das Steuergerätchen auf eine gedruckte Halterung unter der Rücksitzbank durch Magnete befestigt.
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Abhängig von Lambda gibt das Steuergerät eine Spannung von 0-5V aus. Von Zadatech kann man eine digitale Zusatzanzeige kaufen, die vermutlich ein kleines OLED mit einem Arduino davor ist. Da mir das zu teuer war - selbst gemacht:
Ich habe dann eine Kombi aus Spannungswandler, Arduino und Display gebaut, ein Gehäuse und eine Halterung gedruckt und das Ganze in den Aschenbecher verfrachtet.
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Grundsätzlich hat das funktioniert, allerdings friert die Anzeige nach einiger Zeit ein. Ich ging zuerst davon aus, dass es sich um ein Programmfehler handelt und mir der Speicher volläuft, allerdings habe ich dann herausgefunden, dass das nur bei laufendem Motor passiert - ich vermute also Oberwelligkeiten auf dem Bordspannungsnetz, die der Spannungswandler nicht filtern kann.
Also habe ich dann irgendwann die Anzeige von Zadatech gekauft und eingebaut - gleiches Problem.
Das ist auch noch der derzeitige Stand, ich muss mal Lust finden, eine wirklich ordentliche Spannungsversorgung zu bauen. Vielleicht reicht aber auch schon ein parallel geschalteter Entstörkondensator, Die Spannung sah auf dem Oszilloskop schon recht wild aus.

- Shifter von Vintage Speed verbaut - tolles Ding. Ich habe es nie geschafft, den originalen so einzustellen, dass er mich nicht nervt. Mit dem Vintage Speed hat das sofort geklappt, toller Schalthebel.
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- Da ich mich schwer tat, die Vergaser richtig einzustellen, habe ich ganz von vorne begonnen. Vergaser abgebaut, Düsen kontrolliert, Schwimmerstand kontrolliert, Benzindruckregler verbaut und Druck an beiden Vergasern gecheckt, Drosselklappen auf Verwindung geprüft, Einspritzmenge der Beschleunigerdüsen kontrolliert und eingestellt. Filter der elektrischen Kraftstoffpumpe gecheckt und eine magnetische Halterung für den Unterboden gebaut. Ein ganz sauberer Neustart quasi.
Dann habe ich begonnen, mich mit Vergasern zu beschäftigen, Literatur zu lesen, Lars zu am Telefon zu nerven und auszuprobieren. Einstellfahrten mit dem Lambdatool zu machen und lernen. Nun habe ich eine große Sammlung an Düsen und viel gelernt.
Mittlerweile läuft der Motor soweit gut, es gibt ein paar Situationen, die besser sein könnten, aber ich glaube ich erwarte auch einfach zu viel von diesem alten Kraftstoffversorgungsprinzip. Hier bin ich aber eigentlich wirklich zufrieden und traue mir jetzt auch zu andere Vergaser einzustellen - das habe ich dann auch zusammen mit einem Kumpel an seiner Corvette getan, das hat super geklappt.

- Halle77:
Ursprünglich hatte ich spontan meinen Evo 9 Kombi bei der Halle77 angemeldet. Dieser wurde dann abgelehnt (wohl, weil ich verpennt habe, aufs Baujahr zu schauen....) und habe dann spontan den Käfer angemeldet.
Das Ergebnis ist hier zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=pIFIhwrD-Tc
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Der Käfer wurde mit 103 PS gemessen und kam bei den Zuschauern wie auch bei Marco sehr gut an. Selbst Dinge wie Fahrwerk und Schalthebel sind positiv aufgefallen. Ich war sehr nervös und habe teilweise Blödsinn erzählt.
Ich war auch wirklich überrascht, dass der Käfer so gut ging, obwohl ich nicht ganz zufrieden mit der Vergasereinstellung war. Nachdem ich sehr vernunsichert war, was der Käfer nun an Leistung hat, tat es gut zu hören, dass die 100 PS überschritten wurden. Denn das war das, was meine erste email an den Motorenbauer enthielt: "ich möchte einen 100 PS-Käfer". Der Motorenbauer hatte allerdings mit den nun verbauten Komponenten bis zu 120 PS zugesagt.

Da aber mein Ziel mit 100 PS erreicht ist und mir auch mal andere gesagt haben, dass der Käfer nicht nur ein reines Drama ist, bin ich zufrieden und es geht mir auch besser mit dem Wagen. :obscene-drinkingcheers:
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Nikon-User
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Fahrzeug: Mercedes W124 E280 T-Modell
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Re: Mein erster Käfer - 1302

Beitrag von Nikon-User »

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht und die kleinen Details.

Ich kann nur sagen - willkommen in meiner Welt :romance-kisscheek:

Immer wenn ich "Probleme" mit Teilen habe, Werkstätten etc.. Habe ich immer zu "hören"
bekommen, dass nur ich das Problem habe und der Rest der Welt mit all den Sachen super
zufrieden ist.

Tut gut auch mal zu lesen, dass nicht alles perfekt ist, super und immer sonnig...

In dem Sinne... fröhlich so weitermachen :obscene-drinkingcheers:
Es heißt LAUTSPRECHER und nicht Leisequitscher
Flow666
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Re: Mein erster Käfer - 1302

Beitrag von Flow666 »

Moin,
vielen Dank für den wirklich guten Bericht.
Nach über 25 Jahren Käfer-Schrauben kommt mir davon sehr viel bekannt vor.
Man gewöhnt sich dran, Plug&Play gibt es ja schon bei Serie nicht mehr…
Insbesondere das Fahrwerksthema fand ich sehr spannend. Ich bin der H-Fähigkeit auch den Kerscher-Weg gegangen.
In meinem 1303 sitzen allerdings die 2-Punkt-Federbeine, die auf der Drehbank bearbeitet wurden, mit blauen Federn.

Himmel-Falten kann man eventuell mit Heissluft noch etwas glätten.
Bei den Fenstergummis vertraue ich auf Vewib.

Also: Ein wirklich toller und hervorragend gebauter 1302!!
Das lässt den Frust sicher schnell vergessen!
Enjoy!

Florian
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Poloeins
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Re: Mein erster Käfer - 1302

Beitrag von Poloeins »

Geil geschrieben:D :up: :up: :up:

Zu dem Einfrieren der Anzeige habe ich nen Tipp:

Schau mal nach ob die Kerzenbezeichung ein "R" enthält;-)

Wir haben am Motorenprüfstand ähnliches Theater wenn unter 10-15kOhm entstört ist;-)

Ansonsten kannst du immer im Tempel rumkommen mit dem Teil...bist ein gern gesehener Gast!

Gruss Lars
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!

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