Externer Ölkühler, ab wann?

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VeeDee
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Re: Externer Ölkühler, ab wann?

Beitrag von VeeDee »

Sind doch recht niedrige Temperaturen. 105° sind ein Muss, wenn das Kondenswasser aus dem Öl verdunsten soll. Wozu dann ein Zusatzölkühler?

Moderne Öle sind bis über 200° scherstabil, das heißt, der Schmierfilm bleibt bis dahin locker erhalten. Wer diesen Blödsinn mit den 80°-Thermostaten im Hauptstrom verzapft hat, hat hunderte Motoren auf dem Gewissen. Aber am Öl kanns ja nicht gelegen haben...

Im Nebenstrom ist das eine andere Geschichte. Das kühle Öl aus dem Nebenstrom-Kreislauf vermischt sich mit dem deutlich wärmeren aus dem Hauptstrom. Da passt das dann.
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.

Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
derfrohe
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Re: Externer Ölkühler, ab wann?

Beitrag von derfrohe »

Moin,
Ja das sind im Prinzip gute Öltempeeaturen.... nur bin ich mit dem Motor noch keinen Meter Autobahn gefahren.....i

Ich plane derzeit einen neuen Motoraufbau. Gerne würde ich hierfür direkt die Weichen stellen für eine praktische und unkomplizierte Ölkühlung....

Die Frage wie genau ist die Regelung mit dem Ölregelkolben? Ab welchem Öldruck gibt die Feder nach und öffnet so den Weg zum Ölkühler...... alleine die Auswahl der Ölviskosität macht mM nach einen Unterschied.
Der Öldruck ist natürlich nicht fix, arbeitet im Leerlauf und warmen Öl bei 1-2 bar, bei Nenndrehzahl vielleicht bei 3-4bar.....
Im Grunde bleibt die Motorölkühlung serienmäßig, nur dass ich hier einen größeren Ölkühler extern verbauen...... und der Vorteil wäre noch ich hätte mehr Kühlluft für die linke Zylinderreihe.....

Gruß
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B. Scheuert
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Re: Externer Ölkühler, ab wann?

Beitrag von B. Scheuert »

Das ist das Problem der Regelung über den Kolben. Da spielt sehr viel rein, die Viskosität, der Zustand des Kolbens, die Federspannung usw.
Aber die Idee finde ich gut. Unter Umständen kannst Du ja über die Grösse des Ölkühlers und die Lage im Luftstrom noch Einfluß nehmen.
Zum Einstieg wäre das hier eine preiswerte Lösung:
https://www.typ1motor.de/product_info.p ... ucts_id=41
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Xmil
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Re: Externer Ölkühler, ab wann?

Beitrag von Xmil »

derfrohe hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 07:17 Moin,
Ja das sind im Prinzip gute Öltempeeaturen.... nur bin ich mit dem Motor noch keinen Meter Autobahn gefahren.....i

Ich plane derzeit einen neuen Motoraufbau. Gerne würde ich hierfür direkt die Weichen stellen für eine praktische und unkomplizierte Ölkühlung....

Die Frage wie genau ist die Regelung mit dem Ölregelkolben? Ab welchem Öldruck gibt die Feder nach und öffnet so den Weg zum Ölkühler...... alleine die Auswahl der Ölviskosität macht mM nach einen Unterschied.
Der Öldruck ist natürlich nicht fix, arbeitet im Leerlauf und warmen Öl bei 1-2 bar, bei Nenndrehzahl vielleicht bei 3-4bar.....
Im Grunde bleibt die Motorölkühlung serienmäßig, nur dass ich hier einen größeren Ölkühler extern verbauen...... und der Vorteil wäre noch ich hätte mehr Kühlluft für die linke Zylinderreihe.....

Gruß

Ganz genauso ist es.
Ich gehöre auch zu denen, die glauben das es besser ist, wenn der originale ölkühler nicht montiert wird, da dann mehr Luft auf die Zylinder kommt. Ich hatte noch nie Probleme mit Öltemperatur, aber mit Kopftemperatur schon!
Ich würde bei einem externen Ölkühler immer ein Thermostat dazwischen bauen.
Ich mach auf den orig. Ölkühleranschluss immer den Blinddeckel von CSP und unter dem Kofferraumboden den Filter mit Thermostat, da ist der ölkreislauf auch gleich etwas größer.

https://www.ebay.de/itm/201419813083?va ... gJzp_D_BwE

Die Frage wäre, ob jemand ohne den ersten Ölregelkolben fährt, ich hab mich noch nicht getraut, denke aber, das er entfallen könnte!?

Grüße Bert
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Xmil
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Re: Externer Ölkühler, ab wann?

Beitrag von Xmil »

    Ach ganz vergessen, das ganze verwende ich mit in/out Pumpe.
    Und ich denke das der ölkühler immer durchströmt wird und der erste Öldruckkolben den ölkühler vor Überdruck schützen soll. Meine Interpretation :roll:
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    Baumschubsa
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von Baumschubsa »

    So viel Luft nimmt der originale, versetzte Ölkühler auch nicht weg durch den kleinen Schlitz. Da geht bestimmt bei vielen Motoren mehr Luft wegen schlecht montierter Verblechung verloren.

    In meiner Famile gibt es noch einen Käfer mit Oettinger Motor. Der hat die Oettinger Zusatzpumpe die fleißig Öl nach vorne Pumpt. Zusätzlich zum originalen Ölkühler. Bis der Motor auf Öltemperatur ist dauert ewig. Da wollte ich immer mal ein Schlauchthermostat einbauen. Könnte aber auch sein, dass der Motor eine geringere Öltemperatur wegen der Zylinder braucht. Kühlen dürften die auch besser als die Standartzylinder.
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    Marc_Voss
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von Marc_Voss »

    Die Thematik, wann die Maschine warm ist, ist schon sehr alt. Eine sich langsam erwärmende Maschine leidet unter höherem Verschleiß und Ölverdünnung durch sich an den Zylinderwänden niederschlagende Sprit. Das ist aber hinlänglich bekannt.

    Ja, ein kleiner und ein großer Ölkreislauf, durch einen Thermostaten geregelt ist besser, als das ganze über den Druck zu schätzen. Das ist auch der Grund, warum der Käfermotor halt in der unteren Leistungsstufe rangiert.

    Und dann sind da noch die Spezialisten, die den Klappenthermostat entfernen, ist ja eh ‚unnütz‘.

    Wenn es an die obere Leistungsoptierung geht und Sorge um Zylinder-/ Kolbentemperatur geht, besteht ja die Option der Kolbenbodenkühlung. Klar, ist aber auch aufwendig.

    D.h. den vorgenannten Oettingermotor braucht man bei einstelligen Außentemperaturen gar nicht fahren, vor allem nicht im Vollastbetrieb.

    Um seine Maschine kennenzulernen, wäre erstmal das dauerhafte Messen der Öltemperatur in verschiedenen Fahrzuständen obligatorisch und dann ist abzuwägen, welches Konzept zum Tragen kommt. Schließlich ist jeder Motor anders, besonders heutzutage.
    Viele Grüße und gute Fahrt,

    Marc
    derfrohe
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von derfrohe »

    Xmil hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 18:14
    derfrohe hat geschrieben: Mi 13. Mär 2024, 07:17 Moin,
    Ja das sind im Prinzip gute Öltempeeaturen.... nur bin ich mit dem Motor noch keinen Meter Autobahn gefahren.....i

    Ich plane derzeit einen neuen Motoraufbau. Gerne würde ich hierfür direkt die Weichen stellen für eine praktische und unkomplizierte Ölkühlung....

    Die Frage wie genau ist die Regelung mit dem Ölregelkolben? Ab welchem Öldruck gibt die Feder nach und öffnet so den Weg zum Ölkühler...... alleine die Auswahl der Ölviskosität macht mM nach einen Unterschied.
    Der Öldruck ist natürlich nicht fix, arbeitet im Leerlauf und warmen Öl bei 1-2 bar, bei Nenndrehzahl vielleicht bei 3-4bar.....
    Im Grunde bleibt die Motorölkühlung serienmäßig, nur dass ich hier einen größeren Ölkühler extern verbauen...... und der Vorteil wäre noch ich hätte mehr Kühlluft für die linke Zylinderreihe.....

    Gruß

    Ganz genauso ist es.
    Ich gehöre auch zu denen, die glauben das es besser ist, wenn der originale ölkühler nicht montiert wird, da dann mehr Luft auf die Zylinder kommt. Ich hatte noch nie Probleme mit Öltemperatur, aber mit Kopftemperatur schon!
    Ich würde bei einem externen Ölkühler immer ein Thermostat dazwischen bauen.
    Ich mach auf den orig. Ölkühleranschluss immer den Blinddeckel von CSP und unter dem Kofferraumboden den Filter mit Thermostat, da ist der ölkreislauf auch gleich etwas größer.

    https://www.ebay.de/itm/201419813083?va ... gJzp_D_BwE

    Die Frage wäre, ob jemand ohne den ersten Ölregelkolben fährt, ich hab mich noch nicht getraut, denke aber, das er entfallen könnte!?

    Grüße Bert
    Das ist auch eine Idee...man hat durch die kompakte Anordnung von diesem Thermostat und dann zum Ölkühler kurze Wege...... diese Option überdenke ich auch mal....

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass der Öldruckregelkolben mit der kurzen Feder den Öldruck konstant bei 2,6 - 2,8 bar hält...... ich habe zuletzt mal meinen Öldruck gemessen, hier jetzt nicht mit einem Profigerät, aber nur mal zu wissen was Ambach ist.
    Der Öldruck zitterte so knapp unter 3 bar bei erhöhter Drehzahl.... ob das jetzt ein Zufall ist ist oder meine These hier unterstützt, weiß ich nicht :?:

    Ich persönlich würde nicht ohne fahren und auch die Kühlluftklappen bleiben drin.

    Gruß
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    Baumschubsa
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von Baumschubsa »

    Den Regelkolben bei der Riemenscheibe kann man weglassen. Oder besser gesagt, so fahren als ob der immer geschlossen/hochgedrückt ist. Das Öl wird dann immer in Richtung Ölkühler geleitet. Zu dem Riechert Thermostat gab es Beispielsweise eine Zusatzfeder (aus dem Handbremshebel?) die den Kolben stärker hochdrückt.
    Den Öldruckregelkolben beim Schwungrad sollte man drin lassen es sei denn, man baut auf externe Öldruckregelung wie von csp um. Da gibt es dann ein Verschlusskit.
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    B. Scheuert
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von B. Scheuert »

    Zitat:
    Die Frage wäre, ob jemand ohne den ersten Ölregelkolben fährt, ich hab mich noch nicht getraut, denke aber, das er entfallen könnte!?

    Falls Du damit den Regelkolben an der Schwungscheibe meinst, dann kann der nur weggelassen (festgesetzt) werden, wenn Du an anderer Stelle eine Öldruckregelung hast. Der hintere Kolben an der Riemenscheibe hat ja die Funktion, bei kaltem Öl den Druck ab zu lassen bzw. dadurch den Weg zum Ölkühler zu verhindern. Wenn der anstatt dem Serienölkühler ein Adapter für Schläuche mit externem Ölkühler montiert werden soll, dann würde die Öltemperaturregelung bzw. der Zufluss zum Ölkühler genauso funktionieren wie beim Serienmotor. Wer aber in der Zuleitung zum (jetzt externen) Ölkühler ein Thermostat montiert, bekommt an dieser Stelle nur eine einwandfreie Funktion, wenn der Kolben an der Riemenscheibe in der oberen Position festgesetzt wird. Zu den Riechert Thermostaten gab es zu diesem Zweck eine mitgelieferte Feder, die zusätzlich zu der vorhanden Feder mit eingebaut wurde.
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    Xmil
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von Xmil »

    Hallo Bernd,
    mit ersten Ölregelkolben meinte ich schon den in Ölflussrichtung zuerst, also an der Riemenscheibe.
    Aber sehr interessant, das es bei Riechert schon angepasst wurde. Ich bin mit meiner IN/OUT Pumpe noch vor dem ganzen, da ist völlig Wurst was der Olregelkolben dort macht, das Öl landet an der gleichen Stelle.
    https://www.csp-shop.de/motortechnik/oelsystem.html

    Die Platte von CSP verbindet die beiden Kanäle vom Ölkühler.
    Nach dem Schema wird aber nicht der Ölkühler abgeschaltet, sondern immer durchströmt, ich denke es ist nur ein Überdruckschutz für den Ölkühler.
    Vielleicht hat ja noch jemand von den Hardcore-Jungs ne Meinung, wenn die sich dann mal vom Urlaub erholt haben :romance-caress:

    Grüße Bert
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    B. Scheuert
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von B. Scheuert »

    Ah, Du gehst nach der Ölflussrichtung. Der Kühler wird nicht mehr durchströmt, wenn der Regelkolben den Durchfluss zum Lagerkanal freigibt, weil er von der anderen Seite den gleichen Druck erhält, somit fliesst da nicht mehr. Den Druck begrenzt das Ventil an der Schwungscheibe.
    Ich hatte mich damals mit Herrn Riechert unterhalten, weil er mir von Ölpumpen mit breiteren Zähnen als 26mm abgeraten hatte. Er vertrat die Meinung, dass die vergrösserte Fördermenge unnötig wäre und über das Regelventil an der Schwungscheibe direkt wieder in die Ölwanne geschickt würde. Also verschenkter Leistungsaufwand für die Pumpe.
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    Xmil
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von Xmil »

    Wäre ja interessant bei welchen Drücken beide Ölregelkolben öffnen.
    Vielleicht funktioniert der Ölkühler mit einer größeren Ölpumpe ja garnicht mehr. Zumindest bei hohen Drehzahlen und hohen Öldruck.
    Größere Pumpe wird man für externen Kühler schon brauchen und besonders wenn es ein Frontkühler ist.
    VG Bert
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von derfrohe »

    Moin,

    Hier mal mein Vorschlag...

    Lt Tabelle hat die eine Feder gespannt eine Kraft von gemittelt 3,45kg, die andere 6,45kg..
    Der serienmäßige Kolben hat 16mm, entspricht 201qmm.
    P= F/A. = 34,5N / 201qmm = 0,17
    Rechnet man das in bar um ergibt das 1,7bar, für den anderen Kolben 3,2bar ......

    Das ist natürlich rein theoretisch betrachtet.....
    Die Werte habe ich von
    www.gw-autoteile.de/service/kaefer07.htm

    Bild
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    B. Scheuert
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    Re: Externer Ölkühler, ab wann?

    Beitrag von B. Scheuert »

    Das Gespräch ging damals um den Frontölkühler. Ich habe seitdem keine größeren Ölpumpen mehr eingebaut. In einem VW Tuning Buch aus den 70er Jahren, wurden verschiedene Pumpen auf ihre Förderleistung geprüft. Da es damals schon Qualitätsprobleme gab, war die Empfehlung, die orginale Pumpe etwas nach zu arbeiten, weil sie dann mehr Förderleistung brachte und sogar mit den deutlich breiteren Ölpumpe mit hielt. Außerdem benötigen die Lager keine extremen Drücke. Es muss nur sichergestellt sein, das immer genug Öl nach gefördert wird. Da entstehen dann Probleme bei alten verbrauchten Motoren mit reichlich Lagerspiel.

    @ derfrohe
    Der von Dir gemessene Öldruck passt schon. Ich achte immer auf den Öldruck bei warmen Motor (z. B. nach Autobahnfahrten) im Stand. Wenn da ca. 1 Bar ist reicht es mir aus. Bei höherer Drehzahl sind das meistens 2,5 - 3,5 bar mit 100°.
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