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Jetzt mal ne blöde Frage: was sagt der TÜV zu sowas?

und noch ne blöde Frage: wozu braucht man das?

Gruß
Ralf

TÜV: hat das nicht gesehen, wäre wahrscheinlich auch erstmal konfus. Lieber habe ich das zur Hauptuntersuchung wieder rückgebaut, kein grosser Akt.

Sinn: wie schon gesagt, wenn ein Hinterrad in der Luft (wie bei mir einst) oder in einem Schlammloch ist, kann man das frei drehende abbremsen und kommt so vielleicht über das andere Hinterrad wieder vorwärts .

Gruß, Daniel

P.S.: mit ein wenig Hirnschmalz kann man sich auch einen geteilten Handbremshebel bauen, der sich aber alternativ auch wie ein normaler Bremshebel (beide Hinterräder zugleich gebremst) bedienen läßt; hab sowas schonmal bei den Amis gesehen. Das wäre dann evtl. eintragungsfähig.

espresso hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 11:46
Sinn: wie schon gesagt, wenn ein Hinterrad in der Luft (wie bei mir einst) oder in einem Schlammloch ist, kann man das frei drehende abbremsen und kommt so vielleicht über das andere Hinterrad wieder vorwärts.

Die Billigvariante davon ist Flügelmuttern zu montieren.

Nero:
Du meinst: mit Flügelmuttern einfach das entsprechende Bremsseil spannen ? Auf den ersten Blick geht das, aber:

- da ist leider kein Platz für Flügelmuttern, außerdem würde das nur bei den Bremshebeln ohne Waage funktionieren.
-wie stellst Du sicher, daß die Bremsen nach dem Entspannen wirklich frei sind ?
-wenn die Räder durchdrehen, hast Du keinen Nerv, Umdrehungen an den Flügelmuttern zu zählen, um danach weder die ursprüngliche Position zu bekommen; schneller Seitenwechsel bei den Hinterbremsen ist dann nicht möglich

Daniel