Gehäuse wurde durch GWD bearbeitet
KW Gasse aufs erste Untermass gespindelt
Nockenwellenlager geprüft und für OK befunden
Passende Lager hat er dazu gegeben
Die Ausfräsung für die 240er Lima gemacht
Passbuchsen Mittellager gesetzt
Da ich selber weder die Fähigkeiten besitze, noch die nötigen Werkzeuge oder das spezifische Wissen um den Typ4 habe ich die Teile zu meinem Motorenbauer in unserer Halle gegeben.
Die KW ist ne Ahnendorp, wohl gebraucht
Er hat diese nachgemessen, muss ich so hinnehmen...denn Motorenbau ist Vertrauenssache
Nockenwelle ist neu, Webcam...hat er wohl auch nachgemessen
Stössel neu (Webcam)
Pleuellager neu, Pleuel Ahnendorp
Das mit den Lagern schliesse ich an sich aus.
(Man kann sich aber auch irren)
Pumpe....sollte ne 2.Pumpe den gleichen Fehler machen?
Laut Tip von Tafel ist aus der Diagnose ja der Schuldige das Gehäuse identifiziert...
Um jetzt genau reaus zu bekommen wo es am Gehäuse happert, fehlen uns definitiv die Möglichkeiten.
Ich weiss theoretisch wie das funktioniert.
Kolben/Zylinder raus.
Am Anschluss für den Ölkühler nen Adapter bauen und dann Druck mittels Flüssigkeit wie Öl auf das Gehäuse geben. Dann könnte man sehen wo das Öl abfliesst
Öldruckregelkolben.....ich finde das Verschleissmass nicht...
Der Übermasskolben geht auf jedenfall ohne Bearbeitung nicht rein
Das schlimmste----sowas war nicht vorgesehen, die >Kriegskasse< ist leer.
Aber so wie sich das darstellt, werde ich den Motor wohl ausbauen müssen und mit dem Rumpf zu Tafel düsen....wenn wir nix finden sollten
Alternativ ein gebr. überholtes Gehäuse von Ahnendorp und die ganze Sache von vorne.
Mal sehen, welches die günstigere Alternative ist.
Alleine die Bearbeitung von GWD hat ja schon schlappe 400€ gekostet
Ahnendorp wird die Gehäuse wenn diese überholt sind auch nicht verschenken (+-500?)
egal ob nun 1 Meile oder 1 cm ....gewonnen ist gewonnen.