Weiter im Text. Die alten Bleche entlackt, Generatordom und Gebläsekasten glasgestrahlt. was eine Schei...arbeit, ohne Kabine. Der Lack von den alten Blechen ging gar nicht ab. Also mit dem Brenner den Lack angewärmt und mit der Drahtbürste bearbeitet. Da habe ich damals solide gearbeitet, hält prima

Ich werde die noch mal zum Strahlen wegbringen, auf so etwas habe ich gar keine Lust.

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Ölkühleradapter und Generatordom sind wie neu geworden

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Dann bin ich das Platzproblem angegangen. Der Ölfilter soll in den Motorraum. Die Schläuche führe ich vom Pumpendeckel durch das Abschlußblech in den Motorraum. Die Schläuche sollen wenig Kontakt mit dem Auspuff bekommen. Der frühere Stammplatz oben, mittig am Gebläsekasten scheidet aus, weil später ein Zentralluftfilter montiert werden soll. Die Kraftstoffpumpe ist elektrisch und der Verschlußdeckel ist hervorragend dafür geeignet. Also die Schrottkiste durchwühlt und ein 25mm Rohrstück gefunden. Schön schräg nach hinten aufgeschweißt, dazu eine Adapterplatte angefertigt. Probemontage am lebenden Objekt.

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Sieht so einfach aus und hat auch nur 3 Stunden gedauert

Zweimal ging die Haube nicht mehr zu und beim dritten mal der Filter nicht mehr ab. Das gerade Rohr habe ich dann mit der Flamme schön angewärmt und umgeformt. Ganz in alter Tradition. Wenn der Verteiler weg ist, dann habe ich auch Platz für die Zündspule

Jetzt brauche ich nur noch einen Verschlußstopfen für den Zündverteiler.