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[Darkmo]

Eigentlich ist es ganz einfach an Teilegutachten ran zu kommen-

man Lässt sich verifizieren oder macht eine Din /iso 9001 oder 9002
Kosten 3500-4500,- Ohne Eigenleistungen.


Dann muss auch der Hersteller zertifiziert sein , oder er muss nach eigenen Angaben fertigen ,die man selbst kontrolliert.

Als nächstes braucht man ein Fahrzeug und muss 20000 km auf der Nordschleife abspulen.

Kosten ca. 4500-5000,-plus Auto
wahlweise geht auch ein Hydropulser.

Wenn das alles als Positiv abgeschlossen wurde kann der Tüv , die Teilegutachten erstellen.
Das sind dann nur ein paar hunderter .


Sinn würde also so eine Aktion nur machen ,wenn noch einige andere Fahrwerksteile mit geprüft werden , damit man nur einmal Fahren muss.

[Maik]

Eigentlich ist es ganz einfach an Teilegutachten ran zu kommen...

[Ferraristi]

Eigentlich ist es ganz einfach an Teilegutachten ran zu kommen-

man Lässt sich verifizieren oder macht eine Din /iso 9001 oder 9002
Kosten 3500-4500,- Ohne Eigenleistungen.

Das kommt aber jedes Jahr zum tragen, jedes dritte Jahr liegt die Summe bei dem doppelten.
Den Leistungsaufwand um zertifiziert zu werden würde ich, je nach Betriebsgröße auf das 10 bis 100 fache ansetzen.

Dann muss auch der Hersteller zertifiziert sein , oder er muss nach eigenen Angaben fertigen ,die man selbst kontrolliert.

Was nur durch ein Lieferantenaudit nachgewiesen werden kann, d.h. Hinfahren Betrieb auditieren....€€€€

Als nächstes braucht man ein Fahrzeug und muss 20000 km auf der Nordschleife abspulen.

Kosten ca. 4500-5000,-plus Auto
wahlweise geht auch ein Hydropulser.

Wenn das alles als Positiv abgeschlossen wurde kann der Tüv , die Teilegutachten erstellen.
Das sind dann nur ein paar hunderter .


Sinn würde also so eine Aktion nur machen ,wenn noch einige andere Fahrwerksteile mit geprüft werden , damit man nur einmal Fahren muss.

Am besten gleich mit TAS, dann ist das Thema auch vom Tisch....

[Darkmo]

Eigentlich ist es ganz einfach an Teilegutachten ran zu kommen...

Zur Info ich hatte meine Verifizierung und habe auch Teilegutachten für meine Motorradverkleidungen.

im 2005 habe ich sie dann verfallen lassen.

Ich sollte alle 3 Jahre weitere 4000,- für ein weiteres Audit nachschieben.

Was ich eigentlich nur damit sagen wollte .Meine Kunden waren nicht dazu bereit für diese Teile einen angemessenen Mehrpreis zu bezahlen.
Es ist keine Ironie nur die Meisten von Euch haben keinen blassen Schimmer , was die Kosten betrifft.

Für einen Einmannbetrieb ist das einfach nicht zu finanzieren .

[rme]

Also ohne Teilegutachten oder ABE.
Lediglich ein TÜV-Prüfbericht über eine schon vorhandene Eintragung nach §21.
Aber selbst das akzeptiert mein TÜV-Mann nicht.
Er will, das zu der Achse ein Teilegutachten oder eine ABE mit dabei ist.

Dei Eintragung ist nur per Einzelabnahme nach § 21 StVZO möglich. Das darf 1. nicht jede Prüforganisation (Tüv- West-D und Dekra Ost-D) und 2. nicht jeder Mitarbeiter der Prüforganisation. Er sollte zumindest aaSmT sein. Evtl. hat dein TÜV-Mann ja nicht genug Eier in der Hose um das zuzugeben.

[D.K.]

...Dann muss auch der Hersteller zertifiziert sein...

...und DAS ist ist der Grund warum die TAS nicht mehr mit Unterlagen geliefert werden.
So ist meine Info nach einem Telefonat mit CSP schon vor ein paar Jahren.

Glaubt ihr das sich CB-Performance irgendwie für so eine Zertifizierung interessiert, nur um in "GoodOldGermany" ein paar Achschenkel mehr verkaufen zu können ?!?
Und das sie vielleicht gar nicht selber herstellen, sondern evtl. in China produzieren lassen... soviel zur Zert.

Ich hatte damals übrigens auch nur einen Prüfbericht zur Eintragung meiner TAS, als sogenannte "Arbeitsgrundlage für den Prüfer".
Sein O-Ton: "...oh, Du hast ja sogar so´n roten orignal Schrieb von uns... das geht dann..."

[Calibaer]

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