Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Udo
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Udo »

VeeDee hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 16:58 Ich kenne von Sig Erson nur mechanische Stößel, dazu passende Nockenwellen, Stößelstangen und die Kipphebel.
Kipphebel liegen bei mir noch Satzweise rum.
Oder so , habe Babe Erson mal kennen gelernt. Netter Kerl. Denke mal die meisten hier kennen die wizemann nicht weil sie zu jung sind , war die Endlösung und deshalb habe ich die nachgebaut. Die leichten lohnt nicht mehr weil zu teuer.
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Jürgen N.
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Jürgen N. »

[/quote]
Denke mal die meisten hier kennen die wizemann nicht weil sie zu jung sind , war die Endlösung und deshalb habe ich die nachgebaut. Die leichten lohnt nicht mehr weil zu teuer.
[/quote]

Da bin ich froh, dass ich nicht mehr so jung bin. Ich kenne nicht nur die Wizemannstössel, sondern habe noch einige Sätze der schweren Ausführung in NOS am Lager.

Das spannende ist aber der aufwändige Prozess, den Wizemann damals im Werk in Gaildorf betrieben hat.
Ich hatte das Glück, dass ich die ganzen Infos zur Fertigung vor 15 Jahren mal von Mahle (hatte Wizemann vor 25 Jahren gekauft) bekommen habe.

Ich hatte mir eine grössere Menge an Stösseln von Mahle anbieten lassen (ich glaube es waren 25 Satz). Das Angebot war dermassen teuer, dass ich den Weg nicht verfolgt habe.
Heute gibt es ja sehr gute Stahlstössel von Udo und Thorsten, damit ist das auch nicht mehr notwendig :up: .

Wenn jetzt jeder Eure Stössel mit meinen Stahlnockenwellen kombinieren würde, würde es die gesamte Diskussion nicht geben :D .

Und auch abgebrochene Flansche von Gussnockenwellen würde keiner mehr kennen...erst heute wieder einen Anruf eines bekannten Tuners diesbezüglich gehabt...
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Poloeins
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Poloeins »

Bugbear hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 12:59 Also wenn ich versuche mir nun daraus einen Reim zu machen, dann kommt folgendes dabei raus:
Febi nur für sanftes Tuning (Zahme Nocke mit weichen Federn).
Die Ami-Stößel sind meist nicht besser als die Febi, aber bei manchen Rückmeldungen schon.
Eigentlich lässt man aber besser die Finger davon.
Wenn man jetzt nicht gerade alte VW Stößel aufarbeiten lassen kann, dann sollte man etwas tiefer in die Tasche greifen und für ab etwa 300 - 400 € die Stahlstößel aus deutscher Herstellung nehmen.

Habe ich das in etwa richtig zusammen gefasst?

Andere wiederum kombinieren Scat (auch Febi?) mit den Engle W Nockenwellen und machten dabei gute Erfahrungen?

Wäre das nicht so tief im Motor vergraben, dann könnte man ja leicht mehrere Versuche machen. Aber wer will schon ständig alles zerlegen.....
Absolut beeindruckend wie das hier abgedriftet ist in "Alles ist Muell, kauf das mal lieber bei mir!":D

MEINE Erfahrung( ich habe schon mehrmals einen Motor montiert,gefahren und zerlegt;) :

Aminocken sind immer gut und man kann sie ohne Angst verbauen...egal welcher Hersteller.Meine Ehrfahrung damit ist aber nur hoch bis Zweifachfedern....alles Dragracezeugs habe ich keine Ahnung und ist hier auch irrelevant wenn ich den TE richtig deute.
Mit Amiwellen ist es vollkommen Wurst ob Scat,CB oder eingeschraenkt auch Englestoessel benutzt wird, das haelt immer laenger als der Rest vom Motor. Als ich mal die Wanderhure zerlegt hatte, nach sicherlich 15Jahren am kurzen Mexgetriebe und zig 10.000ender Kilometer war die Nocke und die Scatstoessel noch tadelos obwohl zig mal besoffen in Budel auf dem Rasen so ueberdreht den Motor, das die Federteller auf die Fuehrungen oben aufgeschlagen sind.
Ganz leichte Vernarbung konnte man erkennen was ich aber eher fuer Rost gehalten habe weil der Motor auch schon mal eingelagert war usw. Auf jeden Fall war die Flaeche nicht eingelaufen oder abgetragen.
Dann kam aber die Aera der CB Stoessel...72gr und 120eu damals...denen haben wir wirklich alles angetan was man sich nur vorstellen kann ohne das mal einer den Geist aufgegeben hat. Was man denen ankreiden kann, ist die etwas schwierige Verarbeitung der Sicherungsringe....was aber fuer die Funktion egal ist.
Da die Teile aber jetzt so teuer sind wie die vom Thorsten, sind sie uninteressant geworden.

Momentan nutze ich fuer Motoren mit seriennaher maximaler Drehzahl Scat Stoessel mit Scatfedern und Serienstangen.
Wenn es mehr sein muss, Scat Zweifachfedern, Thorstenstoessel(oder gebrauchte CB) und Chromolystangen.
Das reicht dann fuer wirklich alles und ist noch nie wegen einem defekt ausgefallen.Selbst im Turbobereich und 8000Umin hat es noch nicht mehr gebraucht.

Ich habe wegen Nockenwellenwechsel den Motor vom Ingmar zerlegt. Der lief mit Zweifachfedern eine Saison mit 2242 und den Engle Stoesseln. Die waren zwar nicht so wie die oben im Betrag aber auf jeden Fall nicht mehr i.O.
Allerdings war das auch ein Extremmotor mit 48er IDF unf CNC Wedgeort und 1:1,4 usw...aber ich wuerde die Engle wohl nicht nochmal verbauen mit Zweifachfedern....Einfachfedern garkein Thema...

Seriennocke und Stoessel verbaue ich seit Jahren nicht mehr wegen der obig gezeigten Thematik...dann lieber W90, Scatstoessel, Scatfedern und Serienstangen....das haelt fuer immer und ewig.


So....das ist meine Ansicht der momentanen Lage der Teile...ich will niemanden auf die Krawatte treten aber wenn hier sich so eine Geschichte aufbauscht das alles an Teile verteufelt wird, die auf dem Markt sind aber einwandfrei funktionieren, dann schreibe ich gern mal meine Erfahrung dazu;)

Ansonsten finde ich das den sehr erwachsenen Umgangston hier sehr sehr angenehm!

Das geht an alle Schreiberlinge hier! :like:
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
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Poloeins
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Poloeins »

Korrektur:

Ich habe nachgeschaut; die Stössel vom Ingmar waren 74gr Empi mit Schmierloch und NICHT die Engle!!!!
1192ccm = 100,64PS
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Udo
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Udo »

Wie schonmal gesagt , die Diskussionen gibt es schon ewig und wird’s immer geben …bei mir ist es nur so das ich mir keine 25% Ausfälle leisten kann und nicht will .
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Jürgen N.
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Jürgen N. »

Poloeins hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 02:08

Absolut beeindruckend wie das hier abgedriftet ist in "Alles ist Muell, kauf das mal lieber bei mir!":D

Es gibt unterschiedliche Anforderungen und Erwartungshaltungen auf dem grossen Markt der Käfer & Co Liebhaber.
Sowohl in Qualität, als auch die spätere Nutzung.

Der eine ist eher preissensitiv, der andere schraubt gerne etwas mehr und probiert lieber viele Sachen aus.
Einige wollen bewusst Qualitätsprodukte, soweit verfügbar.
Der nächste muss mit Garantie verkaufen, weil er gewerblich ist.
Echte Probleme und Liegenbleiber bei einer Ausfahrt, das möchte sicher keiner...das dürfte einheitlich sein :? .

Es gibt einen immer grösseren Personenkreis, der seine Motoren bauen lässt, da Zeit, Geld, Möglichkeiten und/oder Ahnung fehlen.
Da kommt dann Vertrauen ins Spiel.
Und da nutzt jeder der Motorenbauer seine Erfahrungen, mit seiner persönlichen Einstellung zum Hobby oder zu seinem Business mit seiner persönlichen Note.
Und das ist auch ok so.
Und dabei wird man auch nie alle überzeugen können, egal welche Einstellung man vertritt.

Und natürlich lebt und profitiert die Szene davon, wenn ausprobiert wird.

Und da findet jeder seinen eigenen Weg :handgestures-thumbupright: !!
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Xmil
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Xmil »

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Und auch abgebrochene Flansche von Gussnockenwellen würde keiner mehr kennen...erst heute wieder einen Anruf eines bekannten Tuners diesbezüglich gehabt...
[/quote]

Hatte ich auch schon mit einer Schleicher.

Wie kommt das? Durch die erleichterten Schwungräder?

Und ich finde nicht, das es hier aus den Ruder gelaufen ist!
Ist doch endlich mal Klarheit geschaffen worden und nun kann jeder für sich entscheiden, was für ihn passt!
War aber auch mal nötig, da sich die seriösen Motorenbauer ja nicht öffentlich und auch nicht am Telefon zu den „unwissenden“ Motorenbauern äußern. Dafür aber die „unwissenden“ Motorenbauer über andere öffentlich herziehen.

Grüße Bert
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Jürgen N.
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Jürgen N. »

Xmil hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 13:47
Und auch abgebrochene Flansche von Gussnockenwellen würde keiner mehr kennen...erst heute wieder einen Anruf eines bekannten Tuners diesbezüglich gehabt...
[/quote]

Hatte ich auch schon mit einer Schleicher.

Wie kommt das? Durch die erleichterten Schwungräder?

[/quote]

Die Bearbeitung der Ölpumpennut an der Stirnfläche der Nockenwelle sorgt dafür, dass im Übergang von Flansch zur Nockenwelle selber das Material verhältnismässig dünn wird.
Je härter die Ventilfedern, desto grösser das Risiko eines Bruchs.

Andere Faktoren, wie Resonanzverhalten etc. müssen wir hier rauslassen, die bekommen wir nicht ermittelt.

Ich habe vor Jahren bei eine 4-Punkt Typ1 Gussnockenwelle beim Anziehen des geschraubten Nockenwellenrades den Flansch abgerissen - ich bin mehr erschrocken, als dass ich mir die Hand angeschlagen habe...
Also kein 8er Gewinde, das ausgerissen ist. Sollbruchstelle war der Übergang des Flanschs zur Welle.
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Jürgen N.
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Jürgen N. »

Bilder des Bruchs der 4-Punkt Nockenwelle beim manuellen Anziehen des Nockenwellenrades.
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von boxertechnik »

Servus Jürgen,

war diese Welle gehärtet oder Serie gewesen?
Gruß Matthias
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Jürgen N. »

Hallo Matthias,

salzbadnitriert.
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B. Scheuert
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von B. Scheuert »

Ein Bruch in diesem Stadium ist immer noch besser, als im eingebauten Zustand.
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Xmil »

Nochmal ein praktisches Beispiel
6tkm Laufleistung, W110 mit Scat Stößeln, ohne Einschleifpastenoegie und ohne Einfahren, ab dem ersten km volles Rohr
Die Einfachfedern haben für 6000 u/min ausgereicht
Nur die billig Köpfe haben den ungekühlten Ladedruck nicht vertragen
1600er/100PS
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von B. Scheuert »

Bei den Bildern vom Bert ist meiner Meinung nach das zu sehen, was mir aufgefallen war und worauf ich mit dem größeren Tellerdurchmesser anspielte.
Jürgen meinte ja, daß der Durchmesser der Standardstössel ausreichen würde und 1mm Überdeckung genug seien. Beim Bert sehen wir einen "unbenutzten" Rand am Stössel, ohne Laufspuren. Das ist bei keinem der anderen eingestellten Bilder so der Fall. Demnach passt es bei diesem Motor gut. Bei allen anderen war die ganze Fläche des Stössels überlaufen.

Das kann natürlich auch mit der nicht mehr vorhandenen Balligkeit in Folge des Verschleißes zusammen hängen. Da verschieben sich die Berührungen zwischen Nocken und Stössel immer mehr zum Stösselrand. Das würde damit auch die abgebrochenen Ränder erklären.

Vielleicht liegt es auch an der nicht, oder nicht vorhandenen Balligkeit der Nachbau-Stössel.
Ich habe es noch nicht geprüft, werde es aber jetzt mal machen!

Noch einmal zum Thema einlaufen, gebrauchte Stössel und Wellen usw., mein Lieblingsmotor von VW, der alte 4 Zylinder Reihenmotor aus Passat, Golf usw. , hatte die Tassenstössel, bei denen das Ventilspiel mit aufgelegten Hartmetallplatten unterschiedlicher Dicke eingestellt wurde. Das war vom Gewicht der bewegten Teile her betrachtet natürlich schlecht, aber servicefreundlich und solide.
Diese Platten wurden ausgetauscht und (am Anfang dieser Motoren) gegen neue Platten ersetzt. Die gelaufenen Platten wurden in den Sortimentskasten einsortiert und (sofern sie keine Beschädigungen hatten) wieder verwendet.
Nockenwellenschäden gab es bei diesen Motoren einfach nicht.
Die hatten wir dann erst wieder, als es Hydrostössel gab und speziell bei den 1,3l Polo und Golf Motoren, auf einmal wieder abgelaufene Nocken und durchgeschliffene (!) Hydrostösselböden auftraten.
Da spielen natürlich wieder mehrere Faktoren (Ölwechselintervalle, Ölqualitäten, Nutzung der Motoren usw.) mit rein. Aber es ist schon sehr erstaunlich, wie eigentlich nicht mehr vorhandene Probleme, bei neueren Entwicklungen auf einmal wieder vorhandenen sind. :confusion-scratchheadyellow:
Udo
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Re: Wann ist ein Stößel wirklich verschlissen?

Beitrag von Udo »

Der Radius am Teller stimmt bei den meisten nicht , läuft aber irgendwie trotzdem wenn man Glück hat. Scat ist da am nächsten dran und viele halten ja auch …
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