Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
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- B. Scheuert
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Die Farbe des Kastens..........
das hatte ich noch nicht in Betracht gezogen
Das falsche Bier als Zündspule, kann ich ausschließen. Es ist zwar die "Touristenplörre" aus der Schweiz, aber da laufen schon andere Motoren mit 



- yoko
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Upps, gelöscht
Zuletzt geändert von yoko am Do 28. Jan 2021, 22:49, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß C.
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Motor Läuft? - Freuen 
Motor läuft nicht?
-Wieder bei 1. anfangen
Na dann...
Mal wieder zu 1.

Motor läuft nicht?
-Wieder bei 1. anfangen
Na dann...
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Naja, verteilt nur ein paar Kleinteile...
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Mutig!!!!KiRRi hat geschrieben:Motor Läuft? - Freuen
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- B. Scheuert
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Lief bis zum Schluß
Und hat keine Ölflecken drunter.
@ Kirri
Da ist man einmal nicht da, schon bekommt die Belegschaft grosse Klappe

@ Kirri
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- KiRRi
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Habe doch "nur" DEINE Startcheckliste aufgeführt
Jahaaaa, hast recht- gab keine Ölflecken drunter -.- habe es verstanden

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- B. Scheuert
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Ich habe heute ein wenig freigelegt, um eventuelle größere Schäden zu sichten. Mehr ging heute nicht, da ich ein leichtes Formtief habe.
Es sind noch ein paar Puzzleteile dazu gekommen
Die Begutachtung der Bruchstücke zeigt mir, dass der äussere Ring gebrochen ist. Es sieht stark danach aus, als ob es an einer Bohrung angefangen hat, in der ein Helicoil eingesetzt war.
Bei Zylinder 1 und 2 ist etwas von den Kopfrippen abgebrochen und verbogen. Nicht schön, aber auch nicht so dramatisch. Den Kasten hat es komplett zerlegt. Der taugt nur noch für die Schrotttonne.


- KiRRi
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Aaaach,...
Komm schon...
Du hast schon weitaus schlimmere OP's durchgeführt
Ich sag nur, gelb und grün und tot und so...
Da ist daaaaaaas doch 'n
"fitz, fitz,... Kindergeburtstag!!!"
Das bekommst schon wieder hin.
Zur Not kenne ich da 'n "Bremsschuh" der hat bestimmt wird Dir garantiert mit Spitzentipps zur Seite stehen
Ähmm...
Ich bin dann mal wech...
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- yoko
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Ach was, Bernd, ein leichtes Formtief, aber du kriegst das doch locker wieder hin.




Gruß C.
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Moinsen,
wie viele von diesen Lüfterrädern sind denn schon hochgegangen?
Ich finde die Dinger von der Idee her eigentlich sehr gut.
Sven
wie viele von diesen Lüfterrädern sind denn schon hochgegangen?
Ich finde die Dinger von der Idee her eigentlich sehr gut.
Sven
LowBudget ist relativ
- lothar
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Hallo Sven,bfahrer hat geschrieben:wie viele von diesen Lüfterrädern sind denn schon hochgegangen?
Ich finde die Dinger von der Idee her eigentlich sehr gut.
wie viele weiß ich auch nicht, die Idee ist auf jeden Fall super, aber ich glaube, die sind schon lange nicht mehr auf dem Markt.
Mehr dazu gibts hier:
motor-typ1/kleinere-riemenscheibe-lima-oder-groszere-kurbelwelle-t19724-15.html
und hier:
motor-typ1/lufterrad-schweiszen-und-wuchten-t14262.html?hilit=wuchten
- B. Scheuert
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Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
Meiner Erfahrung nach ist es eine Lösung für ein nicht vorhandenes Problem. Ich wollte es selbst ausprobieren und hatte genug "Erfahrungen" von Leuten gelesen, die es theoretisch durchdacht hatten, aber es selbst nicht ausprobiert haben.
Ich habe es in 3 Motoren montiert gehabt. Ein Motor hat es in ein Fahrzeug geschafft. Zwei Motoren waren "seriennah" und mit der 170mm Riemenscheibe versehen. Der dritte und letzte Motor war der Challenger.
Die Erwartungen meinerseits waren:
Heizluft ohne Ende, damit die Frontscheibe gut belüftet wird. Zu dem noch reichlich Kühlluft, wenn die Heizung ausser Betrieb ist. Das ganze dann noch mit einer kleineren Riemenscheibe, wenn es die Drehzahl des Motors erforderlich macht.
Das Ergebnis war entäuschend.
Die Heizluft vorn war nicht auffällig mehr, als mit dem orginalen Lüfterrad. Das die Heizluftleitungen, Wärmetauscher und Verbindungsstellen dicht sind , dürfte klar sein
Das betraf den Motor im Fahrzeug eingebaut.
Was mir bei allen Motoren als erstes auffiel, war die kaum vorhandene Abluft aus dem Ölkühler Luftabzweig. Das war sehr gut fühlbar auf dem Prüfstand. Auch bei höheren Drehzahlen kam da fast nichts raus. Da ich bei den voraus gegangen Motoren wieder auf das normale Rad umgebaut habe und es damit noch einmal probiert habe, war an dieser Stelle deutlich mehr Luft vorhanden.
Nach genauer Prüfung der Gebläsekästen, habe ich dieses Phänomen auf die dicke Trägerplatte des Rades geschoben. Diese verschließt genau die Luftschaufel im Gebläsekasten, die die Luft für den Ölkühler abzweigt.
Daraufhin habe ich im Fundus alle abgebauten Gebläsekästen kontrolliert und festgestellt, dass es Kästen mit einer Luftschaufel und Kästen ohne Luftschaufel gibt. Bei der Variante ohne zusätzlichem Blech ist lediglich die längliche Öffnung vorhanden. D.h. die Luft wird nicht zwangsgeführt, sondern nur bei genügend Druck (und Luftmenge) im Gehäuse zum Ölkühler geleitet. Ich spreche hier von orginalen VW Kästen. Der hier am Challenger montierte, war der erste von mir montierte Nachbaukasten. Der Grund war schlichtweg Platzmangel. Ich finde die alte 30PS Kastenform auf neueren Autos montiert optisch nicht passend, oder einfach Schei...
Nichts desto trotz war der Kasten qualitativ sehr gut gefertigt, wobei ich die Einsatzrohre aus den Heizanschlüssen entfernt habe, weil sie mir zu viel Luft von den Zylindern weg nahmen.
Weitere Testläufe mit dem Seriengebläsekasten und den beiden Lüfterrädern zeigten jedesmal, das am Ölkühler mit dem orginalen Rad immer reichlich Luft heraus kam, aber mit dem Hochleistungsrad fast nichts. Ergo wäre die Ölkühlung über den Serienkühler fast wirkungslos geblieben, wenn ich das Typ4 Rad montiert hätte.
Das nur als Zusammenfassung meiner Erfahrungen. Ich möchte hier auch nicht dem Hersteller dieses Rades auf die Füsse treten. Ich wollte es selbst probieren und "erfahren". Es ist alleine meine Verantwortung. Meiner Meinung nach wurde viel Aufwand getrieben und wenig verbessert. Ich habe jetzt keinerlei Messapparaturen dafür verwendet, sondern lediglich meine Hände als Fühler
Wenn ich da schon keine großen Unterschiede spüre, kann sich im Bezug auf Luftmenge nicht viel verändert haben.
Schade ist es schon, weil der Orginale Look mit mehr Luft schon reizvoll ist, bzw gewesen wäre.
Ich habe aber noch die Möglichkeit jemanden zu fragen, der sich in Strömungstechnik auskennt. Vielleicht bekomme ich da noch neue Erkenntnisse zu meinen Beobachtungen.
Als letztes noch zu dem Schaden. Das Rad war bis 8000 1/min freigegeben. Es handelt sich um veränderte Typ 4 Lüfterräder. Die bestehen aus einer Leichtmetalllegierung. Aufgrund des Alterungsverhaltens dieser Metalle ist es meiner Meinung nach nicht das geeignete Material, wenn man dann noch auf höhere Drehzahlen geht. An einem Serienmotor wahrscheinlich kein Problem. Aber da brauche ich die größere Luftmenge eher nicht, bzw. kann sie nicht verwerten. Wobei ich an der Mehrmenge an Luft aufgrund der eigenen Erfahrungen doch zweifele.
@ Kirri und Yoko
Das bekommen wir sicher wieder hin. Mit Tipps und Hilfe vom der Linkshänderin
Ich habe es in 3 Motoren montiert gehabt. Ein Motor hat es in ein Fahrzeug geschafft. Zwei Motoren waren "seriennah" und mit der 170mm Riemenscheibe versehen. Der dritte und letzte Motor war der Challenger.
Die Erwartungen meinerseits waren:
Heizluft ohne Ende, damit die Frontscheibe gut belüftet wird. Zu dem noch reichlich Kühlluft, wenn die Heizung ausser Betrieb ist. Das ganze dann noch mit einer kleineren Riemenscheibe, wenn es die Drehzahl des Motors erforderlich macht.
Das Ergebnis war entäuschend.
Die Heizluft vorn war nicht auffällig mehr, als mit dem orginalen Lüfterrad. Das die Heizluftleitungen, Wärmetauscher und Verbindungsstellen dicht sind , dürfte klar sein

Was mir bei allen Motoren als erstes auffiel, war die kaum vorhandene Abluft aus dem Ölkühler Luftabzweig. Das war sehr gut fühlbar auf dem Prüfstand. Auch bei höheren Drehzahlen kam da fast nichts raus. Da ich bei den voraus gegangen Motoren wieder auf das normale Rad umgebaut habe und es damit noch einmal probiert habe, war an dieser Stelle deutlich mehr Luft vorhanden.
Nach genauer Prüfung der Gebläsekästen, habe ich dieses Phänomen auf die dicke Trägerplatte des Rades geschoben. Diese verschließt genau die Luftschaufel im Gebläsekasten, die die Luft für den Ölkühler abzweigt.

Daraufhin habe ich im Fundus alle abgebauten Gebläsekästen kontrolliert und festgestellt, dass es Kästen mit einer Luftschaufel und Kästen ohne Luftschaufel gibt. Bei der Variante ohne zusätzlichem Blech ist lediglich die längliche Öffnung vorhanden. D.h. die Luft wird nicht zwangsgeführt, sondern nur bei genügend Druck (und Luftmenge) im Gehäuse zum Ölkühler geleitet. Ich spreche hier von orginalen VW Kästen. Der hier am Challenger montierte, war der erste von mir montierte Nachbaukasten. Der Grund war schlichtweg Platzmangel. Ich finde die alte 30PS Kastenform auf neueren Autos montiert optisch nicht passend, oder einfach Schei...

Nichts desto trotz war der Kasten qualitativ sehr gut gefertigt, wobei ich die Einsatzrohre aus den Heizanschlüssen entfernt habe, weil sie mir zu viel Luft von den Zylindern weg nahmen.
Weitere Testläufe mit dem Seriengebläsekasten und den beiden Lüfterrädern zeigten jedesmal, das am Ölkühler mit dem orginalen Rad immer reichlich Luft heraus kam, aber mit dem Hochleistungsrad fast nichts. Ergo wäre die Ölkühlung über den Serienkühler fast wirkungslos geblieben, wenn ich das Typ4 Rad montiert hätte.
Das nur als Zusammenfassung meiner Erfahrungen. Ich möchte hier auch nicht dem Hersteller dieses Rades auf die Füsse treten. Ich wollte es selbst probieren und "erfahren". Es ist alleine meine Verantwortung. Meiner Meinung nach wurde viel Aufwand getrieben und wenig verbessert. Ich habe jetzt keinerlei Messapparaturen dafür verwendet, sondern lediglich meine Hände als Fühler

Schade ist es schon, weil der Orginale Look mit mehr Luft schon reizvoll ist, bzw gewesen wäre.
Ich habe aber noch die Möglichkeit jemanden zu fragen, der sich in Strömungstechnik auskennt. Vielleicht bekomme ich da noch neue Erkenntnisse zu meinen Beobachtungen.
Als letztes noch zu dem Schaden. Das Rad war bis 8000 1/min freigegeben. Es handelt sich um veränderte Typ 4 Lüfterräder. Die bestehen aus einer Leichtmetalllegierung. Aufgrund des Alterungsverhaltens dieser Metalle ist es meiner Meinung nach nicht das geeignete Material, wenn man dann noch auf höhere Drehzahlen geht. An einem Serienmotor wahrscheinlich kein Problem. Aber da brauche ich die größere Luftmenge eher nicht, bzw. kann sie nicht verwerten. Wobei ich an der Mehrmenge an Luft aufgrund der eigenen Erfahrungen doch zweifele.

@ Kirri und Yoko
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- Wohnort: PAF-Vohburg a.d.Donau
Re: Der "Rohdiamant" oder Schrott wird flott
danke für die fachliche Zusammenfassung
Zusammengefasst: es gibt noch viel Optimierungspotential auch an den Lüfterrädern, das originale ist schon sehr gut
Gruss Jürgen

Zusammengefasst: es gibt noch viel Optimierungspotential auch an den Lüfterrädern, das originale ist schon sehr gut
Gruss Jürgen
„Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.“