ich frage mich schon seit geraumer Zeit, ob unterschiedliche Übermaßlager bei der Kurbelwelle zu unschiedlichen maximalen Belastungen für.
Ausgehend für diese These ist, dass das Motorgehäuse Magnesium wesentlich weicher ist als die Lagerschalen und deshalb denke ich ob nicht ein Lager mit Übermaß 1,5 und Untermaß Kurbelwelle mehr Kräfte aufnehmen kann?
Oder ist am Ende garnicht die Lagerstelle und bricht das Gehäuse bei Belastung an einer anderen Stelle.
Grund für die Frage ist:
Viele Kollegen meinen dass ein halbwegs standfester Motor mit Magnesiumlegierung nur bis zu einer 78er Welle zu bauen ist, und ich stelle mir gerade die Frage, ob ich durch geschicktes Auswählen der Übermaßlager und der damit verbunden stärkeren Lagerschale das Gehäuse mit einem höheren Drehmoment beaufschlagen kann.
Könnt ihr dieser These etwas abgewinnen oder ist das kompletter Humbug??
Wenn allerdings die Schwachstelle die Krafteinleitungsdifferenz zwischen den Lagerstellen ist, dann bringt mich das erst wieder nicht weiter.

Und dann habe ich noch eine zweite Frage:
bei Gehäusen mit 2 Öldruckregelkolben.
Bei welchem Druck öffnet der Druckkolben für den orginialen Ölfilter?
und sehe ich dass richtig, dass wenn ich mit 3-4 bar öldrück fahre- der Filter niemals durchströmt wird?
also autobahnfahrt und hohe drehzahl ist gleich hoher druck und damit keine ölkühlung-> temperatur steigt.
erst wenn ich im leerlauf runterfalle auf unter 2 bar dann gibt es (vielleicht??) ölkühlung? - deshalb meine frage, wann macht der kolben auf