rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Zündung / EFI.CDI.TCI ,Motormanagement, TSZ-H, 123-Verteiler usw.
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RST Driver
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rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von RST Driver »

Hallo zusammen,

wir haben hier einen 1303 stehen, der eine 123-ignition bekommen soll. Mein Vater hat eine äußerst hübsche, rote 12V Beru Zündspule mit der Bezeichnung ZS109 erstanden, die wir gerne damit verwenden möchten. Ist das zulässig? Auf der Zündspule steht ausdrücklich "1,8Ohm Vorwiderstand schalten". Ist der Spulenwiderstand zu gering oder lässt sich diese Kombination fahren? Welche Verteiler könnte ich noch einsetzen? Wir haben tadellose 009 Verteiler mit Unterbrecherkontakt, einen "normalen" 1303S Verteiler mit Pertronix Zündmodul und die unterdrucklose 123-Ignition.

Die 123 Ignition soll auf keinen Fall beschädigt werden, deshalb frage ich lieber noch einmal nach.

Den genauen Widerstand der Spule reiche ich nach.

Gruß,
Phil
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Typ4Theo
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von Typ4Theo »

RST Driver hat geschrieben:Hallo zusammen,

wir haben hier einen 1303 stehen, der eine 123-ignition bekommen soll. Mein Vater hat eine äußerst hübsche, rote 12V Beru Zündspule mit der Bezeichnung ZS109 erstanden, die wir gerne damit verwenden möchten. Ist das zulässig? Auf der Zündspule steht ausdrücklich "1,8Ohm Vorwiderstand schalten". Ist der Spulenwiderstand zu gering oder lässt sich diese Kombination fahren? Welche Verteiler könnte ich noch einsetzen? Wir haben tadellose 009 Verteiler mit Unterbrecherkontakt, einen "normalen" 1303S Verteiler mit Pertronix Zündmodul und die unterdrucklose 123-Ignition.

Die 123 Ignition soll auf keinen Fall beschädigt werden, deshalb frage ich lieber noch einmal nach.

Den genauen Widerstand der Spule reiche ich nach.

Gruß,
Phil
hallo
....in meinem typ4 habe ich auch einen 123 und der lief mit einer roten spule NICHT , ist erst garnicht angesprungen....leider kann ich jezt nicht sagen wo da die unterschiede sind und/oder ob alle roten und alle blaue zündspulen immer gleich sind!....denke das der verteiler nicht gleich explodiert wenn du ihn mal mit der roten spule versuchst laufen zu lassen,springt er nicht an musst du was anderes versuchen!
gruss
THEO
Questus
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von Questus »

Die Beru ZS109 ist eine Hochleistung Zündspule die sehr gut kombiniert mit eine 123ignition Zündung. Durch die höhere Belastung nicht zu kombinieren mit Kontaktsatz.
Die Zündspule sieht nett aus und kommt mit ein Befestigungsteil.
Wert des Primär Widerstandes der Beru ZS109 Zündspule ist 1,8 Ohm.

Zitat von https://www.123ignitionshop.com/de/zuen ... ZS109.html

:character-oldtimer:
hol di fuchtig

QUESTUS
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B. Scheuert
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von B. Scheuert »

Die Beru ZS 109 ist für Fahrzeuge mit "Startanhebung" gedacht. In der Zuleitung zur Kl. 15 muss ein1,8Ohm Vorwiderstand montiert sein.
Beru Nr. 0110 520 005.
Der Primärstrom wird sonst sehr hoch und die Spule geht kaputt. Anspringen wird er auch ohne diesen Widerstand, allerdings kann die Primärstromschaltung im Zündverteiler durch diese hohen Ströme ebenfalls durchbrennen.

Die Startanhebung funktioniert folgendermaßen:
Die normale Spannungsversorgung über das Zündschloß geht auf den Vorwiderstand und vom Anlasser Kl. 50 kommt eine Leitung direkt auf den Kl. 15 Anschluß hinter dem Widerstand.
Beim Starten kommt dann die Batteriespannung direkt auf die Zündspule, ohne den Widerstand und nach dem Anspringen wird die Spannung durch den Vorwiderstand wieder reduziert.
Ich habe diese Spulen immer für 6 Volt Fahrzeuge genommen und habe den Vorwiderstand weggelassen. :handgestures-thumbupright:

Das größte Problem bei diesen Nachrüstverteilern ist die fehlende Stromabschaltung. Wenn die Zündung an ist, der Motor aber nicht läuft und der Verteiler den Primärstrom durchschaltet, können sie durchbrennen.
Du kannst diese Spule mit dem Vorwiderstand montieren, musst aber nicht unbedingt eine Startanhebung anlegen.Es geht auch ohne.
Questus
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von Questus »

Das größte Problem bei diesen Nachrüstverteilern ist die fehlende Stromabschaltung. Wenn die Zündung an ist, der Motor aber nicht läuft und der Verteiler den Primärstrom durchschaltet, können sie durchbrennen.
Du kannst diese Spule mit dem Vorwiderstand montieren, musst aber nicht unbedingt eine Startanhebung anlegen.Es geht auch ohne.


Das ist schön beschrieben BERND :up:

BEACHTE! Wenn das (o.a.) so abläuft, dann ist die Leistung max 55 Watt der Z-Spule !! (an 12 V)

Die stirbt den Verlustetot in runden 1-5 Minuten, wenn der U-Kontakt zufällig ZU ist !!

123 hat bereits eine Strombegrenzung intern ! :music-rockout: MERKE

Nutzt man diese BERU ZS 109 mit 1,8 Om Vorwiderstand... dann muss dieser die Sorte 30 Watt aufweisen (@12V)
(erhältlich beim Kaufhaus C)

:character-oldtimer:
hol di fuchtig

QUESTUS
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B. Scheuert
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von B. Scheuert »

Hallo Questus, der Widerstand von Beru hat gleich eine Halterung aus Alu zur Wärmeableitung. Ich weiß aber nicht ob er noch zu bekommen ist. Grundsätzlich vermeide ich immer die Zündung einzuschalten, ohne das der Motor läuft. Wenn es mal nötig ist, klemme ich die Zündspule ab. :up:
Das kann ich auch jedem empfehlen. Spart einem jede Menge Ärger und Suchspiele 8-)
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VeeDee
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von VeeDee »

B. Scheuert hat geschrieben:Hallo Questus, der Widerstand von Beru hat gleich eine Halterung aus Alu zur Wärmeableitung. Ich weiß aber nicht ob er noch zu bekommen ist. Grundsätzlich vermeide ich immer die Zündung einzuschalten, ohne das der Motor läuft. Wenn es mal nötig ist, klemme ich die Zündspule ab. :up:
Das kann ich auch jedem empfehlen. Spart einem jede Menge Ärger und Suchspiele 8-)
Ich umgehe die Gefahr der Zündspulenüberhitzung durch eine einfache Schaltungsänderung:

15 der Zündspule liegt bei mir auf dem Schaltausgang des Kraftstoffpumpenrelais.

Das Relais schaltet für 10 sek. Spannung auf Kl.15, kommt dann kein Signal von Kl.1, ist die Spannung weg. Überhitzung also unmöglich.


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Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von Poloeins »

Der USB 123 kann Spulen runter bis 1,5Ohm bei 12V...freigegeben von 123.
Bei dem Verteiler kann man die Zündung anlasssen bis die Batterie leer geht...wie Quetus schon geschrieben hat.

Alle meine Angaben beziehen sich auf den USB...andere 123 nutze ich nie und weiss es deswegen auch nicht.
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
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Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
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B. Scheuert
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von B. Scheuert »

@ VeeDee: Noch besser, für den der ein Relais nachrüsten nicht scheut. :up:
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yoko
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von yoko »

VeeDee hat geschrieben: Ich umgehe die Gefahr der Zündspulenüberhitzung durch eine einfache Schaltungsänderung:

15 der Zündspule liegt bei mir auf dem Schaltausgang des Kraftstoffpumpenrelais.

Das Relais schaltet für 10 sek. Spannung auf Kl.15, kommt dann kein Signal von Kl.1, ist die Spannung weg. Überhitzung also unmöglich.


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Perfekt!
Gruß C.

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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von RST Driver »

Hallo zusammen,

Lars hatte den entscheidenden Tipp, danke aber auch Questus für den Link zum 123 Shop, der ist mir durch die Lappen gegangen. :text-thankyouyellow: :
https://www.limora.com/pdf/488161.pdf

Hier steht Primärwiderstand min. 1 Ohm. Also sollte ich die rote Zündspule ohne zusätzlichen Vorwiderstand fahren können, wenn ich ausschließlich den 123 Verteiler verwende. Von der Strombegrenzung habe ich auch gelesen, aber beim Querlesen im Netz finden sich auch widersprüchliche Angaben.
Obendrein hat die 123-Geschichte eine integrierte Stromabschaltung (1s), wovon ich auch nichts wusste. Das ist schon mal sehr gut, da so sicherlich keine Zündspulen mehr durch unbeabsichtigtes eingeschaltet lassen der Zündung durchbrennen.

Wie wird denn diese Strombegrenzung realisiert?
Mir ist leider noch nicht ganz klar, was der Verteiler genau macht, wenn die Zündspule mit 12V gefüttert wird, 3 Ohm Widerstand hat und das Ding aber auf 30W begrenzt ist. Eigentlich sollte dann ja ein Strom von 4A fließen, also 48W. Setze ich die 1,8 Ohm Spule ein, fließen bei 12V sogar 6,67A, also rund 80W. Wie geht'n des?! :confusion-scratchheadyellow: Und wo liegt der Vorteil der vermeintlichen 1,8 Ohm Hochleistungs-Zündspule ohne (!) Vorwiderstand, wenn der Strom ohnehin reduziert wird?

Vielleicht könnt ihr noch etwas Licht ins Dunkel bringen. Lese immer wieder gerne die fundierten Beiträge der eigentlich immer gleichen Pappenheimer. :bugfans: :lol:

Gruß,
Phil
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VeeDee
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von VeeDee »

B. Scheuert hat geschrieben:@ VeeDee: Noch besser, für den der ein Relais nachrüsten nicht scheut. :up:
Sollte eigentlich jeder schon drin haben, der eine elektrische Kraftstoffpumpe fährt...
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.

Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

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B. Scheuert
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von B. Scheuert »

@ VeeDee: Meine Beobachtung zeigt mehr Verteiler Umbauten, als Kraftstoffpumpen. Deshalb wäre es ein schönes Kombipaket.

@ RST Driver

Bezüglich der Strombegrenzung kann ich nur etwas zu Serien Zündanlagen sagen. Da war eine "Primärstromregelung" im Steuergrät. Das konnte man sehr schön am Oszilloskop sehen. Mit höherer Drehzahl "wanderte" der Einschaltpunkt des Primärstromes immer weiter Richtung Aussschwingvorgang der Restsekundärspannung. Dazu wurden niederohmige Zündspulen gebaut. Das waren die Spulen mit dem TSZ Aufkleber. Gleichzeitig hatten die Steuergeräte eine Primärstromabschaltung. Die wurde aktiv bei eingeschalteter Zündung und stehendem Motor.

Bei den anderen Spulen begrenzt sich der Strom durch den Widerstand der Spule. Wenn der jetzt geringer ist, begrenzt der Widerstand immer noch den Strom, aber ohne eine Abschaltung fließen dann mal eben 10 - 12 Ampere :shock: Dafür sind Leitungen und die anderen Bauteile nicht ausgelegt. Der volle Strom bei laufendem Motor ist auch nicht niedriger, aber er ist nur kurz (während des Schließwinkels) eingeschaltet.
Bevor ich jetzt vollends in den Klugscheissermodus abrutsche :lol:

Der HIntergrund bei den Spulen mit Vorwiderstand und der "Startleistungsanhebung" ist folgender:

Die Spule wird für 9 Volt ausgelegt. Da hat sie ihre volle Leistung. Diese 9 Volt liegen bei laufendem Motor und intaktem Generator an der Spule an.
Wenn jetzt gestartet wird, sinkt die Batteriespannung durch die Belastung vom Anlasser, Zündung usw. ab. Die 9 Volt sind da schon sehr oft nur noch vorhanden.
Jetzt wird der Vorwiderstand umgangen und die 9 Volt liegen direkt an der Spule an. Bei einer auf 12 Volt ausgelegten Spule fehlen Dir 25% :shock:
Aufgrund dieses "Kunstgriffs" hast Du beim Starten trotzdem die volle Leistung.
Die Kontakt gesteuerte Zündung hat einen festen Schließ- und Öffnungswinkel. Mit zunehmender Drehzahl wird die Zeit für den Feldaufbau in der Spule aber immer kürzer, somit das Magnetfeld immer schwächer und analog dazu natürlich auch der Funke.
Das gleichen die Nachrüstverteiler über eine Primärstromregelung aus, die meiner Meinung nach keine Stromregelung ist, sondern eine Zeitregelung. Der Schließwinkel ( der Zeitraum, wo der Kontakt geschlossen ist und sich das Feld in der Spule, durch den Primärstrom aufbaut) wird vergrössert.
Ich hoffe das hilft etwas weiter.

Ich bekomme immer Pickel, wenn von diversen Anbietern von "Hochleistungszündanlagen" ein Mist verzapft und verkauft wird. Es geht hier nur um Zusammenhänge und Auslegungen von Zündspulen (Windungsverhältnisse, Eisenkerne) und Primärstromsteuerungen.
Durch eine andere Spule, oder Zündanlage generiere ich keine Mehrleistung :character-oldtimer: Es sei denn,die Zündanlage war vorher schon nicht in Ordnung, aber auch dann bekomme ich keine MEhrleistung, sondern bin nur da, wo ich vorher auch hätte sein müssen. :mrgreen:
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Poloeins
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von Poloeins »

:up:

Mehrleistung durch Einstellmöglichkeit des Zündzeitpunktes ÜBER 3000Umin will ich noch hinzufügen.
Volle Kontrolle des Zündzeitpunktes macht eben den (Drehmoment-)Unterschied.
Von der Zündenergie gesehen,hat Bernd ,wie eigentlich immer,Recht!

In der Parxis hatten wir bei unserem drehzahllastigen 1200er knapp 9PS gefunden durch Spulenumbau von 3 auf 1,5Ohm....da reden wir aber von Drehzahlen über 7000Umin.
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
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Re: rote Beru ZS109 Zündspule mit 123-Ignition fahrbar?

Beitrag von Questus »

schöner Thread :up:

jede Menge richtige Infos rund ums Thema "mehr Zündenergie"

bzw 1-2-3 und BERU !! Wenn die users die Such Funktionen nutzen, kann man davon immer zehren
- tun Sie aber nicht! :teasing-blah:

however bis denne :character-oldtimer:
hol di fuchtig

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