Sehe den Minisumpf lediglich als Maßnahme gegen das Luftsaugen des Ölschnorchels an. Wenn der Miniölsumpf leergesaugt wird stimmt was nicht mit Ölstand oder zusätzlich zu große Pumpe.
Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
- yoko
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Sehe den Minisumpf lediglich als Maßnahme gegen das Luftsaugen des Ölschnorchels an. Wenn der Miniölsumpf leergesaugt wird stimmt was nicht mit Ölstand oder zusätzlich zu große Pumpe.
Gruß C.
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VW KÄFER 1302 OSR
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Oooh man wie das hier wieder ausartet...
Theorie und Praxis...
Kleiner Sumpf drunter geht 270grad Autobahnauffahrt auf letzter Rille mit der Bemsbude die Lampe nicht an.Ohne ziemlich schnell und dauert auch bis ausgeht.
Das ist Praxis.
Theorie:Siehe Orra.
Allerdings ist die Förderleistung in ccm also der Durchfluss auch immer abhängig vom Widerstand...wenn mann bei Vollgas den Schlauch am Kühler abreisst,ist klar das da mehr Durchfluss ist als wenn er das durch die Kanäle und über das winzige Loch am Ende des Öldruckregelkolbens drücken muss.
So...jetzt schön weiter diskutieren..ich hole mir mal Popcorn:-)
Theorie und Praxis...
Kleiner Sumpf drunter geht 270grad Autobahnauffahrt auf letzter Rille mit der Bemsbude die Lampe nicht an.Ohne ziemlich schnell und dauert auch bis ausgeht.
Das ist Praxis.
Theorie:Siehe Orra.
Allerdings ist die Förderleistung in ccm also der Durchfluss auch immer abhängig vom Widerstand...wenn mann bei Vollgas den Schlauch am Kühler abreisst,ist klar das da mehr Durchfluss ist als wenn er das durch die Kanäle und über das winzige Loch am Ende des Öldruckregelkolbens drücken muss.
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1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
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- orra
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Ach da bin ich tiefenentspannt.
Auch wenn es gegen meinen Prinzipien ist, hier etwas mit Fremden zu disskutieren, so will ich doch dem popkornessenden Exilschweizer antworten. Ist ja kein Fremder, sondern mir seeeeehr bekannt.
…… Du hast doch überhaupt keinen Typ4, sondern werkelst seit Jahren an deiner aufgepumpten Typ1 Granate. (soll keine Beleidigung sein. Ist eben ein Turbo-Typ1)
Davon habe ich ja keine Ahnung.
Dein so genannter Praxistest ist so „ ziemlich“ das, was Du erwartet hast. Ist in dem Motor nur ein halber Liter mehr Öl, dann ist solche Untersuchung alles andere als aussagekräftig.
0,25L Ölsumpf ist eine definierte Menge. 1,5L oder sogar 3L sind eine ganz andere Geschichte.
Wenn z.B. im Typ4 das Ölschwallblech montiert wurde, dann hast Du auch sehr schnell diesen Effekt bei höher drehenden Motoren. Es sollte zwar das hin und her schwappen verhindern, sorgt aber auch dafür, daß das Öl auf dem Blech bleibt und langsamer zum Ölansaugschnorchel gelangt.
Theorie und Praxis
bei mir seit über 30 Jahren mit viiiielen Typ4
Es ist nicht die Menge des Öles, was hier den Unterschied macht, sondern das Öl-Niveau (der Ölstand bei laufendem Motor). Da komme ich zur meiner Eingangsaussage. Etwas höheres Ölniveau bring schon Ruhe.
Zum offenen Ölschlauch:
Das Öl hat dennoch eine sehr hohe Fließgeschwindigkeit. Es muss nicht nur durch ein Loch am Öldruckregelkolben, (der macht ja nur bei Überdruck auf) sondern sehr vielen Löchern, Spalten und Stangen, Hebeln und Wellen. Damit überhaupt ein Überdruck erzeugt werden kann, muss die Pumpe schon ordentlich Durchfluß machen.
Ich habe auch schon Motoren aufgeschnitten und Versuche mit Wasser unter Druck gemacht, um zu sehen, wo und wie viel an welchen Stellen die Flüssigkeit austritt und ob es Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
Z.B. Spritzöldüsen, Pleuel mit Ölnuten, Keilen Fugen Bohrungen, Stößel mit Fenster usw.
Ich denke, viele Wege führen nach Rom. Jeder wird seinen eigenen finden.
So denn,
Guten Hunger
orra
Auch wenn es gegen meinen Prinzipien ist, hier etwas mit Fremden zu disskutieren, so will ich doch dem popkornessenden Exilschweizer antworten. Ist ja kein Fremder, sondern mir seeeeehr bekannt.
…… Du hast doch überhaupt keinen Typ4, sondern werkelst seit Jahren an deiner aufgepumpten Typ1 Granate. (soll keine Beleidigung sein. Ist eben ein Turbo-Typ1)
Davon habe ich ja keine Ahnung.
Dein so genannter Praxistest ist so „ ziemlich“ das, was Du erwartet hast. Ist in dem Motor nur ein halber Liter mehr Öl, dann ist solche Untersuchung alles andere als aussagekräftig.
0,25L Ölsumpf ist eine definierte Menge. 1,5L oder sogar 3L sind eine ganz andere Geschichte.
Wenn z.B. im Typ4 das Ölschwallblech montiert wurde, dann hast Du auch sehr schnell diesen Effekt bei höher drehenden Motoren. Es sollte zwar das hin und her schwappen verhindern, sorgt aber auch dafür, daß das Öl auf dem Blech bleibt und langsamer zum Ölansaugschnorchel gelangt.
Theorie und Praxis
Es ist nicht die Menge des Öles, was hier den Unterschied macht, sondern das Öl-Niveau (der Ölstand bei laufendem Motor). Da komme ich zur meiner Eingangsaussage. Etwas höheres Ölniveau bring schon Ruhe.
Zum offenen Ölschlauch:
Das Öl hat dennoch eine sehr hohe Fließgeschwindigkeit. Es muss nicht nur durch ein Loch am Öldruckregelkolben, (der macht ja nur bei Überdruck auf) sondern sehr vielen Löchern, Spalten und Stangen, Hebeln und Wellen. Damit überhaupt ein Überdruck erzeugt werden kann, muss die Pumpe schon ordentlich Durchfluß machen.
Ich habe auch schon Motoren aufgeschnitten und Versuche mit Wasser unter Druck gemacht, um zu sehen, wo und wie viel an welchen Stellen die Flüssigkeit austritt und ob es Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
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ORRATECH-Motorenbau
Entwicklung und Konstruktion
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http://www.kaefermotor.de/forum
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Gehts hier um Tüpfir?
Hab ich garnicht mitbekommen:-).
Zumindestens Thorsten und Stefan haben Typ1/5.
Das das Öl nicht nur durchs Loch geht ist wohl klar:-)
Aber selbstverständlich hat Rainer recht..ich selber fahre ausschliesslich Typ1.
@Rainer: :-*

Hab ich garnicht mitbekommen:-).
Zumindestens Thorsten und Stefan haben Typ1/5.
Das das Öl nicht nur durchs Loch geht ist wohl klar:-)
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
knigge hat geschrieben:Hallo,
Da ich gern meinen Typ4 auf Trockensumpf umbauen würde, suche ich nach einer guten Inspiration, wo ich den Tank hinbauen könnte.
Ich habe ein Cabrio. Die Lösung sollte also entsprechend optisch "unauffällig", aber technisch praktisch sein. Ich habe schon überlegt, den Tank in den hinteren Verdeckkasten einzubauen - aber da habe ich zu viel Bedenken wegen der "Sauerei" beim Einfüllen.
Also freue ich mich über Euer input.
Merci Knigge
Aaaah...da stehts:-)
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Der kleine Sumpf sorgt für viel mehr als nur die Menge die rein geht. Der Motor kann so um die Höhe des Sumpfes auf der gesammten Motorgehäusefläche mehr ansaugen
Udo
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- Uwe
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Gut dass es auf die Autobahn immer rechts rum geht.Poloeins hat geschrieben: Kleiner Sumpf drunter geht 270grad Autobahnauffahrt auf letzter Rille mit der Bemsbude die Lampe nicht an.Ohne ziemlich schnell und dauert auch bis ausgeht.
Das ist Praxis
Da ist das am stärksten belastete Teil in Larsies Käfer das Schloß der Fahrertür.
Linksrum gehts naturgemäss nur deutlich langsamer, da die Fliehkraft sonst mangels Sicherheitsgurten den Fahrer zum Verlassen seines Sessels zwingen würde.
Aber zur Praxis:
Ich hab hier einen Käfer mit 2,3l Typ 4 und der Orra CNC-Monsterölpumpe stehen. Ca. 130PS
Sobald man bei warmen Motor über 2000/min dreht, hat der 4-5bar Öldruck.
Und mit Pendelachse und 7 Jahre alten 195ern bringt man nie ausreichend Querbeschleunigung her um den Zeiger unter 4bar zu bewegen.
Alles im grünen Bereich,.
Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Ich will mich als Themenstarter noch einmal kurz einbringen:
- Danke für Euer Input und die Grinser
- ich halte im Moment es für sehr möglich, dass ich permanent mit zu wenig Ölmenge herumfahre. Ich kontrolliere mal meine (selbst gefertigte) Markierung am Meßstab im Einfüller. Es kann ja nicht sein, dass ch der einzige bin, der diese Probleme hat... die Markierung habe ich beim ersten Typ4 (ohne Zusatzsumpf) mit originaler Erstbefüllmenge angebracht. Vielleicht habe ich einfach nicht lange genug gewartet oder falsch markiert oder oder oder...
Es wird nachberichtet
- Danke für Euer Input und die Grinser
- ich halte im Moment es für sehr möglich, dass ich permanent mit zu wenig Ölmenge herumfahre. Ich kontrolliere mal meine (selbst gefertigte) Markierung am Meßstab im Einfüller. Es kann ja nicht sein, dass ch der einzige bin, der diese Probleme hat... die Markierung habe ich beim ersten Typ4 (ohne Zusatzsumpf) mit originaler Erstbefüllmenge angebracht. Vielleicht habe ich einfach nicht lange genug gewartet oder falsch markiert oder oder oder...
Es wird nachberichtet
- Uwe
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
[quote="knigge"
- ich halte im Moment es für sehr möglich, dass ich permanent mit zu wenig Ölmenge herumfahre. Ich kontrolliere mal meine (selbst gefertigte) Markierung am Meßstab im Einfüller. Es kann ja nicht sein, dass ch der einzige bin, der diese Probleme hat... die Markierung habe ich beim ersten Typ4 (ohne Zusatzsumpf) mit originaler Erstbefüllmenge angebracht. Vielleicht habe ich einfach nicht lange genug gewartet oder falsch markiert oder oder oder...
Es wird nachberichtet[/quote]
Das kann gut sein.
Erfahrungsgemäß passt in einen komplett neuen Motor deutlich mehr Suppe als die werksseitig angegebene Ölwechselmenge.
Also z.B. deutlich mehr als 4 Liter anstatt der 3,5l beim Ölwechsel
- ich halte im Moment es für sehr möglich, dass ich permanent mit zu wenig Ölmenge herumfahre. Ich kontrolliere mal meine (selbst gefertigte) Markierung am Meßstab im Einfüller. Es kann ja nicht sein, dass ch der einzige bin, der diese Probleme hat... die Markierung habe ich beim ersten Typ4 (ohne Zusatzsumpf) mit originaler Erstbefüllmenge angebracht. Vielleicht habe ich einfach nicht lange genug gewartet oder falsch markiert oder oder oder...
Es wird nachberichtet[/quote]
Das kann gut sein.
Erfahrungsgemäß passt in einen komplett neuen Motor deutlich mehr Suppe als die werksseitig angegebene Ölwechselmenge.
Also z.B. deutlich mehr als 4 Liter anstatt der 3,5l beim Ölwechsel