Feuerwehrpumpenmotor
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Feuerwehrpumpenmotor
ich hab von unserer Werksfeuerwehr einen 1600 er einkanalmotor mit 84 betriebsstunden ergattert. der soll in zukunft in meinem Käfer arbeiten!
Jetzt ist der aber ja drehzahlbegrenzt. Er hat eine Magnetzündung die ich schon gegen normale Zündung getauscht habe und einen 32 pict 1 vergaser der über die choke klappe gedrosselt wird!
Meine frage ist was passt da fürn vergaser drauf ohne das ich den Flansch vom Saugrohr umschweißen muss!
Der lochabstand von den Bolzen mitte bis mitte Bolzen beträgt 58,5 mm und der Flansch hat 32 mm durchmesser!
Soweit ich bis jetzt weiß hat der 34 pict 3 nen anderen lochabstand!
Jetzt ist der aber ja drehzahlbegrenzt. Er hat eine Magnetzündung die ich schon gegen normale Zündung getauscht habe und einen 32 pict 1 vergaser der über die choke klappe gedrosselt wird!
Meine frage ist was passt da fürn vergaser drauf ohne das ich den Flansch vom Saugrohr umschweißen muss!
Der lochabstand von den Bolzen mitte bis mitte Bolzen beträgt 58,5 mm und der Flansch hat 32 mm durchmesser!
Soweit ich bis jetzt weiß hat der 34 pict 3 nen anderen lochabstand!
Re: Feuerwehrpumpenmotor
Auf das Lochbild passt kein anderer Vergaser.Saugrohr muss getauscht werden.
Aus laaaanger Erfahrung kann ich dir nur dringlichst empfehlen den Motor komplett zu zerlegen.
9 von 10 sind vollkommen auf...so nach abgelesenen 20h schon.
Viel Glück
Aus laaaanger Erfahrung kann ich dir nur dringlichst empfehlen den Motor komplett zu zerlegen.
9 von 10 sind vollkommen auf...so nach abgelesenen 20h schon.
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1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
Tach Lars.
Wie kann es denn bei so geringer Laufleistung zu Defekten an einem Stationärmotor kommen ?
Lange Standzeit oder die unglaublich wenigen Betriebsstunden (wenn diese stimmen) ?
Hab auch schonmal überlegt so ein Teil für meinen Mex an die Seite zu legen.
Nun machst du mich etwas unsicher.
Ferdi
Wie kann es denn bei so geringer Laufleistung zu Defekten an einem Stationärmotor kommen ?
Lange Standzeit oder die unglaublich wenigen Betriebsstunden (wenn diese stimmen) ?
Hab auch schonmal überlegt so ein Teil für meinen Mex an die Seite zu legen.
Nun machst du mich etwas unsicher.
Ferdi
Re: Feuerwehrpumpenmotor
1 Betriebsstunde sind bei der Feuerwehr 30x Kaltstart und dann vollgas...
Die Dinger sind immer auf!
Hier in der Schweiz gibt es ohne Ende von den Dingern...ich weiss wovon ich rede.
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
also die betriebsstunden stimmen devinitiv ich habe den motor ja direkt von unserer werksfeuerwehr bekommen und den stundenzähler hab ich ja noch. und warum sollten die den zurückdrehen!
zu dem das der motor auf ist naja also laufen tut er bis jetzt wie die lager aussehen weiß ich natürlich nicht aber öl wurde immer gewechselt und auch genug drauf.
der motor ist ja von der drehzahl begrentzt also kann man gar kein vollgas geben! der regelt ich meine bei 2800 umdrehnungen ab und mal angenonnem ich würde eine durchschnitzgeschwindigkeit von 100 kmh fahren wären das umgerechnet 8400 kilometer was der motor gelaufen hat. ich kann mir nicht vorstellen das der dann schon durch ist. weil wenn ich mein auto anschmeiße und denn bei max. 2800 umdrehungen fahren würde wäre das für mich kein treten!
aber ich lasse mich gern des besseren belehren!
okay aber zurück zum thema nen anderen vergaser kann ich ohne flansch umzuschweißen nicht fahren das ist soweit richtig ja?
zu dem das der motor auf ist naja also laufen tut er bis jetzt wie die lager aussehen weiß ich natürlich nicht aber öl wurde immer gewechselt und auch genug drauf.
der motor ist ja von der drehzahl begrentzt also kann man gar kein vollgas geben! der regelt ich meine bei 2800 umdrehnungen ab und mal angenonnem ich würde eine durchschnitzgeschwindigkeit von 100 kmh fahren wären das umgerechnet 8400 kilometer was der motor gelaufen hat. ich kann mir nicht vorstellen das der dann schon durch ist. weil wenn ich mein auto anschmeiße und denn bei max. 2800 umdrehungen fahren würde wäre das für mich kein treten!
aber ich lasse mich gern des besseren belehren!
okay aber zurück zum thema nen anderen vergaser kann ich ohne flansch umzuschweißen nicht fahren das ist soweit richtig ja?
Re: Feuerwehrpumpenmotor
Mach was du willst...
Wenn der Motor sooo gut ist wie du vermutest,dann zerlege ihn und verbaue einen neuen Dichtsatz.Der ist eh fällig nach der Zeit...
...und dann siehst du das ich Recht habe...
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- orra
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
Hallo Zusammen,
es sind die enorm langen Standzeiten, die einen Motor töten.
Das Öl läuft von allen Schmierstellen ab und beim Neustart ist kein Öl zur Schmierung vorhanden.
Des weiteren bildet sich Kondenswasser in den Motoren, die dann an den blanken Stellen agressiv für Rost sorgen.
Wir haben auch schon eine Menge "Industriemotoren" "Stationärmotoren" oder auch lange eingelagerte so genannte NOS-Motoren
aufgemacht. Es ist sehr häufig das gleiche Bild.
Das Öl hat sich komplett unten abgesetzt und sich teilweise sogar in eine zähflüssige bis klebrige Masse verwandelt.
Oft sind sogar die Kurbelwelle und die Pleuel komplett rostig.
Die Motoren sind nicht fest, weil sie teilweise gestartet wurden, aber immer hatten sich Roststellen an der Zylinderwandung gebildet,
die dann von den Kolbenringen wieder glatt gezogen wurden. Man sieht diese Stellen dann als sehr dunkle Stellen.
Die Kompression war natürlich genauso schlecht, wie erwartet.
Wenn Motoren sehr lange stehen, dann müssen sie ausreichend konserviert und gegen Luftfeuchtigkeit geschützt werden.
Meistens stehen diese Motoren aber einfach nur lange in der Ecke.
Die Motoren laufen........ aber die Vorschädigungen zeigen meist bald ihre Auswirkungen.
Der Rost löst sich und gelangt in den Ölkreislauf..... wieder und wieder....
Ein weiterer Aspekt erschwert die Situation.
Wenn die Motoren nur sehr selten gestartet werden, verdunstet immer der Sprit im Vergaser. Er wird immer schlechter und auch die Vergaser oxidieren.
Die Motoren werden dann meist mit Startpilot geweckt und am Leben gehalten. Mit einer sauberen Verbrennung oder einem gut eingestellten Motor hat das dann nichts mehr zu tun.
Wer so einen Motor erwirbt, der sollte dies alles wissen. Wer Ihn als eine Basis zum Aufbau eines neuen Motors nimmt, der wird meist mit wenig belasteten Gehäusen belohnt und findet auch sonst noch viele gute Teile.
Vielleicht auch einen echt guten Motor.
Einfach sorglos einen Starßenmotor daraus machen ist eben wie Lotto
Gruß,
orra
es sind die enorm langen Standzeiten, die einen Motor töten.
Das Öl läuft von allen Schmierstellen ab und beim Neustart ist kein Öl zur Schmierung vorhanden.
Des weiteren bildet sich Kondenswasser in den Motoren, die dann an den blanken Stellen agressiv für Rost sorgen.
Wir haben auch schon eine Menge "Industriemotoren" "Stationärmotoren" oder auch lange eingelagerte so genannte NOS-Motoren
aufgemacht. Es ist sehr häufig das gleiche Bild.
Das Öl hat sich komplett unten abgesetzt und sich teilweise sogar in eine zähflüssige bis klebrige Masse verwandelt.
Oft sind sogar die Kurbelwelle und die Pleuel komplett rostig.
Die Motoren sind nicht fest, weil sie teilweise gestartet wurden, aber immer hatten sich Roststellen an der Zylinderwandung gebildet,
die dann von den Kolbenringen wieder glatt gezogen wurden. Man sieht diese Stellen dann als sehr dunkle Stellen.
Die Kompression war natürlich genauso schlecht, wie erwartet.
Wenn Motoren sehr lange stehen, dann müssen sie ausreichend konserviert und gegen Luftfeuchtigkeit geschützt werden.
Meistens stehen diese Motoren aber einfach nur lange in der Ecke.

Die Motoren laufen........ aber die Vorschädigungen zeigen meist bald ihre Auswirkungen.
Der Rost löst sich und gelangt in den Ölkreislauf..... wieder und wieder....
Ein weiterer Aspekt erschwert die Situation.
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Entwicklung und Konstruktion
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http://www.typ4motor.de
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http://www.kaefermotor.de/forum
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
Würd so einen Motor auch sofort nehmen, allerdings, wie schon erwähnt, nur das Gehäuse weiter verwenden.
Gruß
Martin
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
man kann halt nicht einfach 30-40 Jahre alten Kram einfach so einbauen und sicher fahren . Die Pumpenmotoren sollte man immer zerlegen und zumindest nachschauen und messen . Ein neuer Dichtsatz kostet ja nicht die Welt.
Das ist nicht original, das gehört aus dem Verkehr gezogen!
http://www.youtube.com/watch?v=dyIsf-37 ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=lMl8x2qFPrc
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
Der TE antwortet erst wieder wnen jemand schreibt das das alles nicht stimmt und er seit 5 Jahren und 200.000km so einen umgebauten Motor fährt...
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- B. Scheuert
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- Registriert: Do 5. Dez 2013, 19:00
- Käfer: 1303
- Wohnort: anne Ruhr zu Hause
Re: Feuerwehrpumpenmotor





Es gibt Dinge, die will man nicht hören!

Re: Feuerwehrpumpenmotor
Wenn man die Antwort nicht hören will,gibt es ne ganz einfache Methode...
Die Frage nicht stellen!

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- yoko
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- Transporter: VW BUS T3 Caravelle C, Bj. 1986/Camper
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
Oder "Vogel-Strauß-Technik"- KOPF IN DEN SAND... 

Gruß C.
Es kann nur Einen geben - Käfer & Co.
VW KÄFER 1302 OSR
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
hm ja mag alles irgendwie sein was ihr sagt, der motor stand bei uns ja immer in nem beheitzen raum da hoffe ich einfach mal das ich kein alt so schlechtes bild haben werde wenn ich den motor auf mache. aber mir ging es ja eigentlich darum was für ein vergaser auf den motor passt!
- yoko
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Re: Feuerwehrpumpenmotor
Wie der "Poloeins" schon gepostet hat, brauchst du ein anderes Einkanal-Saugrohr. Ich habe mehrere "H"- 1500er-Einkanalmotore (einen mit 16ooccm), von so einem wäre das Ansaugrohr passend. Auf dieses Saugrohr passen der Solex 30 PICT2 oder der Solex 31 PICT3, beide Vergaser haben Stehbolzenabstand Mitte/Mitte 52,5mm.
http://www.pps-shop.at/kaefer/motor/ver ... t?c=140435
(Der Unterdruckanschluß wäre zu verschließen)
Die zweite Möglichkeit wäre, Empi-Einkanal-Endstücke mit einem 1600er-Ansaugrohr zu nehmen und dort paßt dann der Solex 34 PICT3.
http://www.pps-shop.at/kaefer/motor/ver ... t?c=140435
http://www.csp-shop.de/cgi-bin/cshop/fr ... ort=0&all=
http://www.csp-shop.de/cgi-bin/cshop/fr ... ort=0&all=
PS: Eine weitere Möglichkeit wäre, den Flansch von einem defekten/durchgerosteten Saugrohr (passend nach Wahl zum Vergaser) auf dein Saugrohr umzuschweißen.
http://www.pps-shop.at/kaefer/motor/ver ... t?c=140435
(Der Unterdruckanschluß wäre zu verschließen)
Die zweite Möglichkeit wäre, Empi-Einkanal-Endstücke mit einem 1600er-Ansaugrohr zu nehmen und dort paßt dann der Solex 34 PICT3.
http://www.pps-shop.at/kaefer/motor/ver ... t?c=140435
http://www.csp-shop.de/cgi-bin/cshop/fr ... ort=0&all=
http://www.csp-shop.de/cgi-bin/cshop/fr ... ort=0&all=
PS: Eine weitere Möglichkeit wäre, den Flansch von einem defekten/durchgerosteten Saugrohr (passend nach Wahl zum Vergaser) auf dein Saugrohr umzuschweißen.
Gruß C.
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