Anschaffung eines Batterieladegerätes

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Questus
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Re: Anschaffung eines Batterieladegerätes

Beitrag von Questus »

CTEK, einmal kaufen, Ruhe.... 5 Jahre Garantie....und jeder weiss warum die China Scheisse billig ist, minderwertiges Material.


mmhhh, gemach, gemach, was glaubst Du denn wo das genau herkommt ? designed, develloped und manucfactured

das ist ein Riesenunterschied !


Ich beschäftige mich viel mit Ladetechnik an Blei offen, sealed AGM und GEL, da fiel mir immer wieder auf, dass von den Endkunden
viel zu kleine Ladegeräte gekauft werden und zwar gerade bei CTEK

Also, für ein Winter Standby evtl. über die Anzünderdosen ist das ne feine Sache !! Ja, auch die Winzlinge mit 0,8 A Nennstrom.

Für diejenigen die eine intakte Bleibatterie tiefentladen haben,soll es schon ein Gerät sein, dass Minimum 10% Nennstrom der Kapazität erbringt.
Beispiel: Käfer 12 V 70Ah Ladegerät mindestens 7 A an 14,4 V (7,2 V DC/15 A) ) ! Macht Leistung: Power out 100 Watt.

Und die CTEK-Technik kommt nun mal nicht an einer Batterie die nur noch 2 V DC Leerlauf hat in die Gänge ! Dank der µPC Ladetechnik.... :angry-fire:

FAZIT: Krischaans einfaches Powergerät -oben- bringt das gut, 10 h dran und gut is,
danach nur noch das Standby Wintergerät CTEK 0,8 A (oder andere !) evtl. über Anzünderdose... perfekt.


Die Aufgaben sind ganz unterschiedlich und so bestens gelöst. Immerhin gibt es das in 6/12/24V nominell.


und.... irgendwann wollt Ihr doch mal wieder los nach der Tiefentladung? ODER? :lol:
hol di fuchtig

QUESTUS
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