Batterie Eigenbau
Batterie Eigenbau
Wollte euch hier mal zwei Batterien die Aktuell in Motorrädern fahren vorstellen
Ein Freund von mir baut die Dinger für Modellflugzeuge.
Was haltet ihr davon,habe vor die Blauen in meinen Foxi zu bauen.
Mehr Gewicht kann Mann nicht sparen.
Fleischi
Ein Freund von mir baut die Dinger für Modellflugzeuge.
Was haltet ihr davon,habe vor die Blauen in meinen Foxi zu bauen.
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Re: Batterie Eigenbau
Den kenne ich aus dem Car-HiFi Bereich...
Wird bei mir als Stützbatterie reinkommen für die Musikanlage....
http://www.carhifi-store-buende.de/exac ... 6p-12v-5ah
Geile Sache
Wird bei mir als Stützbatterie reinkommen für die Musikanlage....
http://www.carhifi-store-buende.de/exac ... 6p-12v-5ah
Geile Sache
Es heißt LAUTSPRECHER und nicht Leisequitscher
Re: Batterie Eigenbau
Ich finde es zu teuer und zu anfällig.
Diese Modellbau Akkus, habe und kenne ich auch, das ist eine recht empfindliche Sache.
Mach mal eine Tiefentladung mit so einem Akkus, dann macht er dicke Backen. Er überlebt nicht eine einzige Tiefentladung. LiPo Zellen bläht es unwiderruflich auf.
Stell dir vor, du bist beim TÜV und der macht eine Kat ASU. Der Hamperer vom letztenmal hat sage und schreibe 45 Minuten rumgeblödelt, bis sein Prüfstand funktioniert hat. Und in der Zeit etliche Male gestartet und Licht an. Da kommst du jenseits der Kapazität. Mitten drin ist Schluss mit dem Teil. Kommt bestimmt nicht lustig.
Und das Zeug kann brennen. Passiert in den Fliegern ja auch gelegentlich.
Nimm eine ganz normale Dryfit Trockenzelle von Varta/Sonnenschein oder irgendwas anderes in der Größe um 12-18Ah. Klappt im Käfer recht gut. Ich bin jahrelang damit rumgefahren. Man darf nur nie das Licht vergessen.
Diese Modellbau Akkus, habe und kenne ich auch, das ist eine recht empfindliche Sache.
Mach mal eine Tiefentladung mit so einem Akkus, dann macht er dicke Backen. Er überlebt nicht eine einzige Tiefentladung. LiPo Zellen bläht es unwiderruflich auf.
Stell dir vor, du bist beim TÜV und der macht eine Kat ASU. Der Hamperer vom letztenmal hat sage und schreibe 45 Minuten rumgeblödelt, bis sein Prüfstand funktioniert hat. Und in der Zeit etliche Male gestartet und Licht an. Da kommst du jenseits der Kapazität. Mitten drin ist Schluss mit dem Teil. Kommt bestimmt nicht lustig.
Und das Zeug kann brennen. Passiert in den Fliegern ja auch gelegentlich.
Nimm eine ganz normale Dryfit Trockenzelle von Varta/Sonnenschein oder irgendwas anderes in der Größe um 12-18Ah. Klappt im Käfer recht gut. Ich bin jahrelang damit rumgefahren. Man darf nur nie das Licht vergessen.
Re: Batterie Eigenbau
Das mit der Tiefenentladung stimmt,einmal unten ist sie platt.
Allerdings hat ein bekannter von mir die 1 Jahr im Keller liegen lassen und sie dann benutzt und volle Leistung,
das kann die Autobatterie nicht.
Passieren kann bei dehnen nichts mehr, die sind ne Neue Variante ,die gasen nicht mehr aus deshalb sicher.
Fleischi
Allerdings hat ein bekannter von mir die 1 Jahr im Keller liegen lassen und sie dann benutzt und volle Leistung,
das kann die Autobatterie nicht.
Passieren kann bei dehnen nichts mehr, die sind ne Neue Variante ,die gasen nicht mehr aus deshalb sicher.
Fleischi
Re: Batterie Eigenbau
Hallo,
kann man für das Tiefentladungs-Problem nicht irgendeine Schutzschaltung bauen? So dass wenn eine gewisse Schwelle unterschritten ist, man keinen Strom mehr entnehmen kann?
So würde zumindest nicht der Akku kaputt gehen, wenn man mal das Licht angelassen hat. Im beschrieben TÜV Fall würde da Auto zwar auch nicht anspringen, aber ein einfaches Ladegerät würde genügen um den wieder fit zu machen.
Bei Handys und Notebooks muss das ja ähnlich gelöst sein, die kann man ja unter normalen Umständen auch nicht tiefentladen. Irgendwann schalten die sich ab und gehen nicht mehr an, bis man sie wieder lädt.
Viele Grüße
Marcel
kann man für das Tiefentladungs-Problem nicht irgendeine Schutzschaltung bauen? So dass wenn eine gewisse Schwelle unterschritten ist, man keinen Strom mehr entnehmen kann?
So würde zumindest nicht der Akku kaputt gehen, wenn man mal das Licht angelassen hat. Im beschrieben TÜV Fall würde da Auto zwar auch nicht anspringen, aber ein einfaches Ladegerät würde genügen um den wieder fit zu machen.
Bei Handys und Notebooks muss das ja ähnlich gelöst sein, die kann man ja unter normalen Umständen auch nicht tiefentladen. Irgendwann schalten die sich ab und gehen nicht mehr an, bis man sie wieder lädt.
Viele Grüße
Marcel
- C.Schott
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- Registriert: Fr 3. Okt 2014, 17:46
- Käfer: 1600i 1995
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Re: Batterie Eigenbau
Hallo Fleischi
Die LIFEPO 4 habe ich als 2s in der Horex geht super noch nie Probleme gehabt.
Tiefendladungsschutz bekommt man im Modellbausektor.
Ich selbst habe die auch im Modellbau benutzt sehr gute Zellen.
Ich werde die auch in den Buggy machen.
Grüße Christian
Die LIFEPO 4 habe ich als 2s in der Horex geht super noch nie Probleme gehabt.
Tiefendladungsschutz bekommt man im Modellbausektor.
Ich selbst habe die auch im Modellbau benutzt sehr gute Zellen.
Ich werde die auch in den Buggy machen.
Grüße Christian
Re: Batterie Eigenbau
Hallo Chris,ich muß mich da voll auf den Klaus verlassen.
Wo ich mir mal Gedanken gemacht habe ist der Lichtmaschinen Regler,das muß doch auch irgendwie zusammenpassen.
Leider habe ich davon zu wenig Ahnung und Informationen.
Muß mal den Uwe fragen was es sich mit der Lichtmaschine auf sich hat.
Fleischi
Wo ich mir mal Gedanken gemacht habe ist der Lichtmaschinen Regler,das muß doch auch irgendwie zusammenpassen.
Leider habe ich davon zu wenig Ahnung und Informationen.
Muß mal den Uwe fragen was es sich mit der Lichtmaschine auf sich hat.
Fleischi
- C.Schott
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Re: Batterie Eigenbau
Hallo Fleischi
Bei der Horex geht es mit der Lichtmaschine (6V) ich balancieren die Zellen nur ab und an mal mit einem Modellbaubalancer
Das sind die Daten von den Zellen die ich verwende.
LiFePO4 12000mAh 10C
Technische Daten:
Ladeschlussspannung: 3,65V
Nennspannung: 3,2V
Minimale Spannung: 2,0V
Lademethode: CC/CV
Kapazität: 12Ah
Dauerentladestrom: max. 10C (120A)
Ladestrom: max. 5C (60A)
Lebensdauer: 2000 Zyklen bei 1C und 80% DOD (Depth Of Discharge => 80% Entladung)
Betriebstemperatur: -10°C bis +65°C beim Laden
Energiedichte: 100Wh/kg
Innenwiderstand: <6mOhm
Gewicht: ca. 386g
Durchmesser: ca. 38mm
Zylinderlänge (Zelle): ca. 140mm
Länge inkl. Anschlüsse: ca. 165mm
.
Grüße Christian
Bei der Horex geht es mit der Lichtmaschine (6V) ich balancieren die Zellen nur ab und an mal mit einem Modellbaubalancer
Das sind die Daten von den Zellen die ich verwende.
LiFePO4 12000mAh 10C
Technische Daten:
Ladeschlussspannung: 3,65V
Nennspannung: 3,2V
Minimale Spannung: 2,0V
Lademethode: CC/CV
Kapazität: 12Ah
Dauerentladestrom: max. 10C (120A)
Ladestrom: max. 5C (60A)
Lebensdauer: 2000 Zyklen bei 1C und 80% DOD (Depth Of Discharge => 80% Entladung)
Betriebstemperatur: -10°C bis +65°C beim Laden
Energiedichte: 100Wh/kg
Innenwiderstand: <6mOhm
Gewicht: ca. 386g
Durchmesser: ca. 38mm
Zylinderlänge (Zelle): ca. 140mm
Länge inkl. Anschlüsse: ca. 165mm
.
Grüße Christian
- crome
- Beiträge: 315
- Registriert: Sa 2. Jun 2012, 19:07
- Käfer: grüner Ex-Samti
- Fahrzeug: Tesla Model 3 SR+
- Wohnort: Leipzig
Re: Batterie Eigenbau
Laden bei unter Null? Schon ausprobiert? Ist zwar bei unseren Anwendungen ohnehin nicht notwendig, ich behaupte aber mal, das die Zellen nach max. 5 solchen Ladezyklen tot sind.
...was unten liegt, kann nicht runter fallen...