Ölundichtigkeit an Trennfuge
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Ölundichtigkeit an Trennfuge
Hallo zusammen,
ich habe mein neues Motorprojekt fast fertig....(eher wohl nicht) Leider ist mir nach gründlicher Prüfung nach dem Probelauf aufgefallen, dass diese Stelle undicht ist. Ich hatte erst immer die Ölpumpe im Verdacht, da sich das Öl logischerweise unten sammelt.
Gedanklich bin ich den Motor wieder am zerlegen, was wirklich sehr schade ist. da er gut läuft und sonst keine Probleme, stand jetzt, da sind.
Ich hätte ja mit vielem gerechnet, aber nicht das, da ich mir sicher bin, diese Stelle auch mit Dichtmittel benetzt so haben. Leider habe ich kein Foto gemacht, bevor ich das Gehäuse verschraubt habe.
Benutzt habe ich das Mittel EL-Liq 73.
Ist dies eine kritische Stelle? Ich denke eher nicht. Um so mehr wundert es mich. Das Öl auf dem Finger zeigt die Menge, die ungefähr nach 10 Minuten ausgetreten sind, Leerlauf mit ein paar Gasstößen, also nicht ignorier bar
Ich wüsste jetzt keine Lösung, Verschraubung am Gehäuse habe ich nochmals kontrolliert..... Bei meinem ersten Motor habe ich Curil T2 benutzt, da ist alles I.O.
Ich habe an einem alten Gehäuse die Stelle mal farbig markiert...
Einfach mal der Vollständigkeit halber :
74 X 90,5
Pauter B456
ZK 40x35,5
Verdichtung 8,6:1
KR 1,22-1,27
37iger Vergaser vom Guido, so ersteinmal sehr gut Gasannahme. logischerweise noch nicht abgestimmt mit Lambda Tool, Vergaser ist so erst einmal vom 1776ccm Motor übernommen
Hat jemand von Euch noch eine gute Idee, bevor ich alles wieder zerlege?
Beste Grüße
Daniel
ich habe mein neues Motorprojekt fast fertig....(eher wohl nicht) Leider ist mir nach gründlicher Prüfung nach dem Probelauf aufgefallen, dass diese Stelle undicht ist. Ich hatte erst immer die Ölpumpe im Verdacht, da sich das Öl logischerweise unten sammelt.
Gedanklich bin ich den Motor wieder am zerlegen, was wirklich sehr schade ist. da er gut läuft und sonst keine Probleme, stand jetzt, da sind.
Ich hätte ja mit vielem gerechnet, aber nicht das, da ich mir sicher bin, diese Stelle auch mit Dichtmittel benetzt so haben. Leider habe ich kein Foto gemacht, bevor ich das Gehäuse verschraubt habe.
Benutzt habe ich das Mittel EL-Liq 73.
Ist dies eine kritische Stelle? Ich denke eher nicht. Um so mehr wundert es mich. Das Öl auf dem Finger zeigt die Menge, die ungefähr nach 10 Minuten ausgetreten sind, Leerlauf mit ein paar Gasstößen, also nicht ignorier bar
Ich wüsste jetzt keine Lösung, Verschraubung am Gehäuse habe ich nochmals kontrolliert..... Bei meinem ersten Motor habe ich Curil T2 benutzt, da ist alles I.O.
Ich habe an einem alten Gehäuse die Stelle mal farbig markiert...
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Hat jemand von Euch noch eine gute Idee, bevor ich alles wieder zerlege?
Beste Grüße
Daniel
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Wenn Du ganz sicher bist, dass es diese Stelle ist. könnte sich der folgende Versuch lohnen: Sehr gut entfetten und von außen Dirko oder eine gleichwertige sehr gut haftende Silikondichtmasse von außen auftragen. Das kann funktionieren, muss aber nicht.
- bluelagune
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Bisschen stärker nachziehen wäre die zweite Option.
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Ich habe mehrmals geprüft, immer Riemenscheibe runter, sauber gemacht, mit Talkum benetzt und kurz laufen gelassen. Jetzt nachdem der Motor wieder kalt ist, hängt sogar ein Tropfen an der Stelle.....
Ich habe auch mal ohne Öleinfülldeckel (7 Zehner Deckel) laufen lassen, um evtl. mangelhafte Gehäuse Entlüftung auszuschließen....
Es scheint so, als wäre hier tatsächlich zu wenig Dichtmittel....
Das Zeug an sich ist gut, was nicht gut ist, ist die Entnahme. Nachher ist mir eingefallen, ich hätte eine kleine Spritze nehmen sollen, einfach aus dem Fläschchen rausziehen und dann hätte ich es schön dosieren können.
Naja, dann halt richtig beim dritten Motor.....
Ich habe auch mal ohne Öleinfülldeckel (7 Zehner Deckel) laufen lassen, um evtl. mangelhafte Gehäuse Entlüftung auszuschließen....
Es scheint so, als wäre hier tatsächlich zu wenig Dichtmittel....
Das Zeug an sich ist gut, was nicht gut ist, ist die Entnahme. Nachher ist mir eingefallen, ich hätte eine kleine Spritze nehmen sollen, einfach aus dem Fläschchen rausziehen und dann hätte ich es schön dosieren können.
Naja, dann halt richtig beim dritten Motor.....
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Das habe ich bereits gemacht, normalerweise sollte es fast ohne Dichtung dicht werdenbluelagune hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2024, 17:06 Bisschen stärker nachziehen wäre die zweite Option.
Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Also ich habe mit dem AFD2000-Nachfolger noch die Theater an der Trennfuge gehabt!
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Moin, was für eine Riemenscheibe fährst du? Nicht das es doch von da aus die trennfuge runterläuft… Da sind ja einige untermaßige nachbauten im Umlauf wo die Schnecke nicht funktioniert.
Grüße
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Das hatte ich auch schon überlegt, aber gestern Abend nachdem ich bereits die Riemenscheibe entfernt hatte, hing ein dicker Tropfen an dieser Stelle. Von innen steht natürlich das Öl drauf und kann dann schön "durchsickern"....
Naja kommt halt in die Schublade Lebenserfahrung....
Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Die Schrauben im Gehäuse an der Stelle etwas lösen und versuchen mit einer schmalen Fühlerleere etwas Flächendichtung reinzubekommen. Dann wieder anziehen und aushärten lassen.
Dichtmasse von aussen wird nicht lange halten.
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
[/quote]
Von innen steht natürlich das Öl drauf und kann dann schön "durchsickern"....
Naja kommt halt in die Schublade Lebenserfahrung....
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Innen darf kein Öl stehen, das muss ablaufen! Passiert bei zuviel Dichtmasse! Den Kanal siehst du oben in deinem Bild sehr schön.
Grüße Bert
Von innen steht natürlich das Öl drauf und kann dann schön "durchsickern"....
Naja kommt halt in die Schublade Lebenserfahrung....
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Innen darf kein Öl stehen, das muss ablaufen! Passiert bei zuviel Dichtmasse! Den Kanal siehst du oben in deinem Bild sehr schön.
Grüße Bert
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
soderle, das Wetter ist nicht so toll... Habs jetzt mal auseinander gebaut... Was haltet Ihr von der Stelle.
Habe ich vielleicht beim Anziehen der Schrauben was falsch gemacht? Die Zuganker leicht, bis das Gehäuse ohne Spalt, dann die 2 an dem Nockenwellendeckel. anschließend von innen nach außen die Zuganker und anschließend die M8 ringsherum....
Sollte ich evtl ein anderen Dichtmittel nehmen? Nockenwellendeckel El73, der Rest Curil T2??
Jetzt heißt es erst einmal, alles reinigen
- Xmil
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Ist das so ein Zeug was ewig flüssig bleibt?
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Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Das El73 ist niedrig viskos und härtet unter. Luftabschluss aus und wird fest. Daher in meinen Augen auch gut geeignet, das was nach innen quilt bleibt flüssig und wird vom Öl abgewaschen.
Das Curil bleibt immer weich und ist auch für feinst bearbeitete Flächen. Es ist halt nicht druckstabil.
Könnte evtl. noch eine andere Sache ursächlich sein? Öldruck ist max um 3bar, das vordere Lager hat vielleicht was damit zu tun?
Das Curil bleibt immer weich und ist auch für feinst bearbeitete Flächen. Es ist halt nicht druckstabil.
Könnte evtl. noch eine andere Sache ursächlich sein? Öldruck ist max um 3bar, das vordere Lager hat vielleicht was damit zu tun?
Re: Ölundichtigkeit an Trennfuge
Bedienerfehler!
Keine Ahnung wie du das gemacht hast, aber solch eine Schichtdicke von der grünen Pampe habe ich noch nie gesehen!
Das drückst sich fast rückstandslos weg wenn man Gehäusehälften zusammenschraubt!
Keine Ahnung wie du das gemacht hast, aber solch eine Schichtdicke von der grünen Pampe habe ich noch nie gesehen!
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1192ccm = 100,64PS
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