Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

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VeeDee
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von VeeDee »

Die aktuelle VW Direkteinspritzergeneration hat flache Kolbenböden.

Wird vielleicht doch noch was mit meinem 2600er DI TwinTurbo...
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.

Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
JochemsKäfer
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von JochemsKäfer »

Also über eine Excel Tabelle würd ich mich auch freuen :-)
Gruss
Micha
Hi Micha, dann schick mir ein PN mit deine Emailadresse bitte.
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JochemsKäfer
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von JochemsKäfer »

Eine Düse links und eine Düse rechts funktioniert aufgrund der Zündfolge nicht.
Hallo Lars,
es ist nicht zwingend notwendig die Zündfolge und Einspritzung aufeinander abzustimmen.
z.B. einen 6 Zylinder Motor lauft durchaus gut mit nur 2 Düsen.

Jochem
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Poloeins
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Poloeins »

Die Zündfolge wirst du beim besten Willen nicht verändern können beim Boxermotor;-)
Da die Zylinder nachhereinander auf einer Seite zünden bekommt der erste eine grosse Dusche Sprit und der zweite eine kleine Dusche.
Deswegen geht das DEFINITIV nicht mit einer Düse rechts und einer Düse links!
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von JochemsKäfer »

Die Zündfolge wirst du beim besten Willen nicht verändern können beim Boxermotor;-)
davon rede ich doch gar nicht.
Man spritzt ein wann man will.
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Xmil
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Xmil »

Ich kann jede Variante bauen. Da der Zylinderfuss vom 1. und 4. undicht sind, müssen die Köpfe sowieso runter, 1300 Doppelkanalköpfe habe ich auch da und Geld spielt eh keine Rolle ;)
Aber, sowohl ich als auch der Motor dürfen mit den Erfahrungen wachsen!
Ich würde gern nur eine Drosselklappe mit Düse bauen wollen, das Ansaugrohr Doppelwandig zu bauen, traue ich mir zu. Rohre sind mein Beruf und schweißen ist kein Problem und für Alu hab ich jemanden.
Das ist keine große Investition, erstmal so und später mit 4 Düsen zu bauen. Soll ja auch kein high end Motor werden und wenn was nicht geht oder mir nicht gefällt, baue ich sowas auch mal schnell um.
Mir ist klar, das es mit 4 Düsen besser ist, aber auch da würde ich gern nur eine Drosseklappe haben wollen.
Im spreedshop haben die Ansaugrohre mit 4 Düsen, pro Seite eine Klappe! Hat dann nur eine Klappe den Poti?

Grüße Bert
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Poloeins
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Poloeins »

Eine Klappe und vier Düsen funzt super...hab ich auch so im 1522ccm Turbo mit GT2056...das läuft 1A
Ich habe die Kniestücke von CB und das Mittelteil von nem US-Einspritzmotor adaptiert...

Ich schicke dir eben ein Bild per Whatsapp...

LEIDER IST DAS MIT DER HOMEPAGESICHERHEISTZERTIFIKAT JA IMMER NOCH NICHT GEMACHT....
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Xmil »

Hab jetzt 1300er Mexköpfe ohne Risse mit Doppelkanal, da ist die Auflagefläche vom Zylinder im Kopf nicht 100prozentig, kann man da was mit Werkstattmitteln machen, oder geht da nur was beim Motoreninstandsetzer?

Hat schonmal jemand in die originalen Ansaugstutzen Aufnahmehülsen für Einspritzdüsen eingeschweißt?
Wie weit sollte die Düse in den Kanal ragen?

Grüße Bert
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lothar
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von lothar »

Xmil hat geschrieben: da ist die Auflagefläche vom Zylinder im Kopf nicht 100prozentig, kann man da was mit Werkstattmitteln machen
Die Frage ist ja, wie sehr ist die Auflagefläche "nicht 100prozentig"?!
Wenn nur wenig nachgearbeitet werden muss, kann man einen alten passenden Zylinder nehmen und den mit Ventileinschleifpaste in der Bohrung drehen, bis es gleichmäßig trägt. Muss aber bei beiden Bohrungen gemacht werden, dieses "Tieferschleifen"
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yoko
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von yoko »

:handgestures-thumbupright:

Ich schleif generell alle Büchsen ganz leicht in die Köpfe ein mit der feinen Ventileinschleifpaste. Sind bislang immer dicht gewesen.
Gruß C.

Es kann nur Einen geben - Käfer & Co.

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Xmil
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Xmil »

Hallo, nicht 100prozentig heißt, das es nicht sicher Dicht wird.
Mit der Schleifpaste ist eine gute Idee, das wird reichen. Danke
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Pit
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Pit »

Wenn du nen 1200 baust mit 1300 Köpfen würde ich erst mal die Verdichtung anpassen. Durch das Tieferstechen ist er dann auch dicht.

gruss pit
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Poloeins
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Poloeins »

Oh ja...da muss Einiges raus...soweit ich das im Kopf habe,bist du mit AB Köpfen auf dem 1200er bei einer Verdichtung von unter 6:1...da brauchst du dann schon viiiiiiiiiiiiiiiel Boost:D
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Xmil »

Wie kommst du denn darauf, das es unter 6:1 werden?
Der 44PS ist serienmäßig höher verdichtet als der 1200er und die Brennräume sind ausgelitert fast gleich.
Ich komme mit den Buckelkolben auf 7,3:1 und das reicht mir auch, da ist noch etwas Platz für einen größeren Turbo :D
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Poloeins
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Re: Challenger in 150 Tagen zum Einspritzer

Beitrag von Poloeins »

Weil bei gleichem Brennraumvolumen und weniger Hubraum die Verdichtung sinkt.
Unverändert ist die Verdichtung von 1300er Köpfen auf einem 1200er Motor definitiv geringer als die selben Äköpfe auf 1300er Motor.
Wie hoch ist die Verdichtung eines Serien-AB-Motors? 7,5:1?
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