Tipps - nicht nur für Profis
- VeeDee
- Beiträge: 3340
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Tipps - nicht nur für Profis
Habe mir gedacht, ich veröffentliche mal ein paar Tipps und Kniffe, die ich mir im Laufe der Jahre angeeignet habe. Da die meisten davon auch auf anderen Motoren als dem Typ1 angewendet werden können steht das nun unter "Allgemein".
Always Aircooled
VeeDee
Always Aircooled
VeeDee
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
- Fuss-im-Ohr
- Beiträge: 6495
- Registriert: So 27. Jan 2013, 12:06
- Käfer: (o\_|_/o) 1200er Bj.69 mit Strom
- Käfer: (o\_|_/o) 1200er Bj.84 als Ersatzteileträger
- Karmann: {O o| |o O} Typ 34 Bj.66
- Wohnort: PAF-Vohburg a.d.Donau
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Gruss Jürgen
„Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.“
- VeeDee
- Beiträge: 3340
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Tipp 1: Kurbelwellenräder aufschrumpfen für Dummies
Viele tun sich beim Aufbringen der Antriebsräder für die Nockenwelle und dem Verteiler auf die Kurbelwelle schwer. Laut Leitfaden sollen diese Räder auf 80°Celsius erwärmt und auf die kalte Kurbelwelle aufgeschoben werden. Nur - wie weiss ich, das das Rad diese 80° hat, wenn ich kein IR-Thermometer zur Hand habe?
Ich habe mir dafür eine ganz simple Vorgehensweise angewöhnt. Bekanntlich siedet Wasser bei 100°C. Bei Raumtemperatur von etwa 20° wäre die Differenz also die im Leitfaden geforderten 80°. Nachvollziehbar? Ein paar Grad mehr schaden den Rädern aber auch nicht.
Ich lege also erst das Nockenwellenrad auf die Herdplatte und setze einen Tropfen Wasser oben auf das Rad. Wenn das Wasser siedet, ist die Oberfläche des Rades also etwa 100°, fertig zum Aufschieben. Während ich das erste Rad auf die Kurbelwelle schiebe liegt das zweite, das Verteilerantriebsrad, schon auf der Platte, ebenfalls mit dem berühmten Tropfen. Damit habe ich bisher hunderte dieser Räder ohne irgendwelche Sperenzchen montiert, also zur Nachahmung empfohlen.
Sollte ein Rad nicht gleich bis zum Anschlag draufrutschen, helfen leichte Schläge mit einem Schlosserhammer und einem ALUdorn.
Viele tun sich beim Aufbringen der Antriebsräder für die Nockenwelle und dem Verteiler auf die Kurbelwelle schwer. Laut Leitfaden sollen diese Räder auf 80°Celsius erwärmt und auf die kalte Kurbelwelle aufgeschoben werden. Nur - wie weiss ich, das das Rad diese 80° hat, wenn ich kein IR-Thermometer zur Hand habe?
Ich habe mir dafür eine ganz simple Vorgehensweise angewöhnt. Bekanntlich siedet Wasser bei 100°C. Bei Raumtemperatur von etwa 20° wäre die Differenz also die im Leitfaden geforderten 80°. Nachvollziehbar? Ein paar Grad mehr schaden den Rädern aber auch nicht.
Ich lege also erst das Nockenwellenrad auf die Herdplatte und setze einen Tropfen Wasser oben auf das Rad. Wenn das Wasser siedet, ist die Oberfläche des Rades also etwa 100°, fertig zum Aufschieben. Während ich das erste Rad auf die Kurbelwelle schiebe liegt das zweite, das Verteilerantriebsrad, schon auf der Platte, ebenfalls mit dem berühmten Tropfen. Damit habe ich bisher hunderte dieser Räder ohne irgendwelche Sperenzchen montiert, also zur Nachahmung empfohlen.
Sollte ein Rad nicht gleich bis zum Anschlag draufrutschen, helfen leichte Schläge mit einem Schlosserhammer und einem ALUdorn.
- Dateianhänge
-
- Welle nackich..
- DSC01109.JPG (137.66 KiB) 5851 mal betrachtet
-
- Rad auf Herdplatte
- DSC01192.JPG (101.55 KiB) 5851 mal betrachtet
-
- Tropfen drauf
- DSC01194.JPG (110.27 KiB) 5851 mal betrachtet
-
- Siedender Tropfen
- DSC01196.JPG (88.91 KiB) 5851 mal betrachtet
-
- Fertig.
- DSC01199.JPG (86.29 KiB) 5851 mal betrachtet
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
- VeeDee
- Beiträge: 3340
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Tipp 2: Ende der Dichtmassenorgien an Papierdichtungen
Wer mal Papierdichtungen aus einem alten originalen VW-Dichtsatz mit dem heutigen Zeugs vergleicht, wird feststellen, das diese sich komplett anders anfühlen. Die alten Dichtmaterialien waren feinfaseriger und glatter in der Oberfläche, die meisten Dichtungen bestanden aus gewachstem Papier. Dieses Wachs ist die eigentliche "Dichtmasse", das Papier sorgt nur dafür, dass es an Ort und Stelle bleibt und dass bei den Dichtungen mit kalibrierter Dicke diese nach der vorschriftsmäßigen Montage auch stimmt. Einige Dichtungen sind auch noch heute so erhältlich, speziell für Getriebe. Diese Dichtpapiere sind in sich dicht und besitzen nahezu keine Pumpwirkung.
Wer also einfach Dichtmasse auf das normale Papier schmaddert hat zwar außen alles verklebt, in der Dichtungsmitte beiben in der Regel aber noch Kapillaren, und diese Dichtungen schwitzen nach einer Weile im Betrieb. Dazu ist das Entfernen der Dichtungen bei einer weiteren Demontage auch das reine Vergnügen, die Dichtmasse klebt und schmiert und die Dichtungen sind hinterher selbst nicht mal mehr als Muster für eine Nachfertigung geeignet.
Ich verwende bei diesen Papierdichtungen Motorrad-Kettenfett als Dichtmasse. Dieses Fett ist temperatur- und druckbeständig und läuft nicht ab, zieht zudem tief in die Dichtung ein, dazu lässt es sich problemlos von den Bauteilen entfernen und die Dichtung bleibt meist sogar heile. HT-Fett tuts in der Regel auch. Beim nächsten Ölwechsel einfach mal ausprobieren.
Wer mal Papierdichtungen aus einem alten originalen VW-Dichtsatz mit dem heutigen Zeugs vergleicht, wird feststellen, das diese sich komplett anders anfühlen. Die alten Dichtmaterialien waren feinfaseriger und glatter in der Oberfläche, die meisten Dichtungen bestanden aus gewachstem Papier. Dieses Wachs ist die eigentliche "Dichtmasse", das Papier sorgt nur dafür, dass es an Ort und Stelle bleibt und dass bei den Dichtungen mit kalibrierter Dicke diese nach der vorschriftsmäßigen Montage auch stimmt. Einige Dichtungen sind auch noch heute so erhältlich, speziell für Getriebe. Diese Dichtpapiere sind in sich dicht und besitzen nahezu keine Pumpwirkung.
Wer also einfach Dichtmasse auf das normale Papier schmaddert hat zwar außen alles verklebt, in der Dichtungsmitte beiben in der Regel aber noch Kapillaren, und diese Dichtungen schwitzen nach einer Weile im Betrieb. Dazu ist das Entfernen der Dichtungen bei einer weiteren Demontage auch das reine Vergnügen, die Dichtmasse klebt und schmiert und die Dichtungen sind hinterher selbst nicht mal mehr als Muster für eine Nachfertigung geeignet.
Ich verwende bei diesen Papierdichtungen Motorrad-Kettenfett als Dichtmasse. Dieses Fett ist temperatur- und druckbeständig und läuft nicht ab, zieht zudem tief in die Dichtung ein, dazu lässt es sich problemlos von den Bauteilen entfernen und die Dichtung bleibt meist sogar heile. HT-Fett tuts in der Regel auch. Beim nächsten Ölwechsel einfach mal ausprobieren.
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
- VeeDee
- Beiträge: 3340
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Tipp 3: Stehbolzen eindrehen
Dafür gibt es ein ganz simples, günstiges, aber sehr gutes Werkzeug: Eine Langmutter mit einer dazu passenden Schraube. Dabei ist es egal, welchen Kopf oder Antrieb diese Schraube hat. Und egal ist auch, wie lang der einzudrehende Bolzen ist, kurz für den Verteiler oder Zylinderstehbolzen.
Die Schraube wird einfach bis etwa Mitte der Langmutter eingedreht, die Kombi dann auf das freie Ende des einzudrehenden Stehbolzens geschraubt und der Stehbolzen lässt sich ohne große Anstrengung mit dem passenden Werkzeug an seinem Bestimmungsort anbringen. Kurze Rückdrehung, und das Werkzeug kann abgenommen werden.
Der Vorteil dieses Werkzeugs gegenüber allen am Markt erhältlichen "Stehbolzenausdrehern" ist, dass die Last beim Einschrauben nicht über das Gewinde, sondern über die Stirnseite des einzudrehenden Bolzens übertragen wird. Eine Beschädigung des Gewindes ist somit ausgeschlossen.
Bauteile: Zusammen: Und eindrehen: Fertig:
Dafür gibt es ein ganz simples, günstiges, aber sehr gutes Werkzeug: Eine Langmutter mit einer dazu passenden Schraube. Dabei ist es egal, welchen Kopf oder Antrieb diese Schraube hat. Und egal ist auch, wie lang der einzudrehende Bolzen ist, kurz für den Verteiler oder Zylinderstehbolzen.
Die Schraube wird einfach bis etwa Mitte der Langmutter eingedreht, die Kombi dann auf das freie Ende des einzudrehenden Stehbolzens geschraubt und der Stehbolzen lässt sich ohne große Anstrengung mit dem passenden Werkzeug an seinem Bestimmungsort anbringen. Kurze Rückdrehung, und das Werkzeug kann abgenommen werden.
Der Vorteil dieses Werkzeugs gegenüber allen am Markt erhältlichen "Stehbolzenausdrehern" ist, dass die Last beim Einschrauben nicht über das Gewinde, sondern über die Stirnseite des einzudrehenden Bolzens übertragen wird. Eine Beschädigung des Gewindes ist somit ausgeschlossen.
Bauteile: Zusammen: Und eindrehen: Fertig:
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
- Pini1303
- Beiträge: 1293
- Registriert: Fr 1. Jun 2012, 13:26
- Käfer: 1303 S Puzzle + 1303 S Cabrio Puzzle
- Fahrzeug: Audi A3 2,0T
- Fahrzeug: VW T5.2 140PS Tdi, Modell Team mit 2 Schiebetüren
- Wohnort: Süden
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Super Tipps, mal ne blöde Frage zum ersten Tipp mit den Zahnrädern auf der Kurbelwelle, wie bekomme ich die denn von einer alten Welle sinnvoll runter???
Gruß
Ralf
Gruß
Ralf
"Bück Dich Fee, Wunsch bleibt Wunsch"...
- lothar
- Beiträge: 967
- Registriert: Mo 23. Feb 2015, 12:14
- Käfer: 1303 (Daily Driver)
- Käfer: Mex `82 Special Bug (im Aufbau)
- Wohnort: Köln
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Hiermit (haben natürlich auch andere im Programm):
https://www.csp-shop.de/motor/abzieher- ... 0917b.html
https://www.csp-shop.de/motor/abzieher- ... 0917b.html
- Xmil
- Beiträge: 677
- Registriert: So 6. Jan 2013, 21:50
- Käfer: 1302LS
- Käfer: 1302A Flitzpiepe
- Fahrzeug: Tesla M3LR
- Wohnort: Dresden
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Ist für den Hobbybastler mächtig teuer, aber ja, geht nicht anders!lothar hat geschrieben: ↑Mi 4. Jan 2023, 11:05 Hiermit (haben natürlich auch andere im Programm):
https://www.csp-shop.de/motor/abzieher- ... 0917b.html
Das Zahnrad ist sehr weich und mit dem Krallenabzieher klemmt dann hinterher das Nockenwellenrad an den drei Punkten wo der Abzieher gesessen hat
- zickzackzeisig
- Beiträge: 287
- Registriert: So 8. Mär 2015, 13:01
- Käfer: Der Weg ist das Ziel
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Was für die Optik :
Neben Aluteilen lassen sich auch Stahlteile sehr gut per TROWALISIEREN auf Hochglanz bringen.
Eine anschließende Versiegelung mit einem Acryl-Glasklar-Lack (wie er bei polierten Alufelgen verwendet wird) verhindert weiteres "Anlaufen" / Korrodieren, und ist waschanlagenfest.
Stellen die nicht glatt werden sollen oder nicht versiegelt werden sollen, halt entsprechend abdecken (z.B. Metallplatte draufschrauben o.ä.).
Ich habe neulich übrigens auch total verkolte Auslaßventile damit sehr schön glänzend bekommen.
Bei den hier gezeigten Ansaugrohren wären die Innenwände übrigens auch schön glatt-poliert geworden, ich hatte sie aber verschlossen.
Neben Aluteilen lassen sich auch Stahlteile sehr gut per TROWALISIEREN auf Hochglanz bringen.
Eine anschließende Versiegelung mit einem Acryl-Glasklar-Lack (wie er bei polierten Alufelgen verwendet wird) verhindert weiteres "Anlaufen" / Korrodieren, und ist waschanlagenfest.
Stellen die nicht glatt werden sollen oder nicht versiegelt werden sollen, halt entsprechend abdecken (z.B. Metallplatte draufschrauben o.ä.).
Ich habe neulich übrigens auch total verkolte Auslaßventile damit sehr schön glänzend bekommen.
Bei den hier gezeigten Ansaugrohren wären die Innenwände übrigens auch schön glatt-poliert geworden, ich hatte sie aber verschlossen.
- Dateianhänge
-
- trowal.JPG (128.33 KiB) 4195 mal betrachtet
-
- trowal 2.JPG (107.55 KiB) 4195 mal betrachtet
Mein Vater sagte immer : "Ich würde das alles wieder in den Originalzustand zurückversetzen"
- Pini1303
- Beiträge: 1293
- Registriert: Fr 1. Jun 2012, 13:26
- Käfer: 1303 S Puzzle + 1303 S Cabrio Puzzle
- Fahrzeug: Audi A3 2,0T
- Fahrzeug: VW T5.2 140PS Tdi, Modell Team mit 2 Schiebetüren
- Wohnort: Süden
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Danke Lothar,
Kumpel von mir hat glaube ich so einen, hab ich schon mal gesehen, frag ich gleich morgen.
Gruß
Ralf
Kumpel von mir hat glaube ich so einen, hab ich schon mal gesehen, frag ich gleich morgen.
Gruß
Ralf
"Bück Dich Fee, Wunsch bleibt Wunsch"...
-
- Beiträge: 73
- Registriert: So 15. Jul 2012, 19:22
- Käfer: Jubi Baustelle
- Käfer: Brezel Automatic Bastard
- Fahrzeug: 930 Turbo
- Fahrzeug: F-G-993 Bastard
Re: Tipps - nicht nur für Profis
zum Abziehen der Zahnräder hab ich sowas:
https://www.contorion.de/p/bgs-trennmes ... gLz-vD_BwE
mein Satz hat allerdings eine "Fettspindel", also eine art Hydraulisches Übersetzungsverhältniss.
die Dinger gibts von China bis Kukko in unterschiedlicher Qualität.
da recht vielfältig einsetzbar; einmal was vernünftiges kaufen und ruhe ist...
Gruß Benno, bekennender Werkzeugfetischist
https://www.contorion.de/p/bgs-trennmes ... gLz-vD_BwE
mein Satz hat allerdings eine "Fettspindel", also eine art Hydraulisches Übersetzungsverhältniss.
die Dinger gibts von China bis Kukko in unterschiedlicher Qualität.
da recht vielfältig einsetzbar; einmal was vernünftiges kaufen und ruhe ist...
Gruß Benno, bekennender Werkzeugfetischist
- VeeDee
- Beiträge: 3340
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Schön, das der Thread wieder auflebt!
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
-
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 3. Jan 2023, 18:29
- Käfer: 1200 1965
- Käfer: 1200 1975
- Fahrzeug: Typ3 variant 1968
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Nicht schön aber hat bereits 3 mal funktioniert.
-
- Beiträge: 25
- Registriert: Mo 15. Mai 2023, 20:42
- Käfer: 1200
Re: Tipps - nicht nur für Profis
Prima Tipps, da muss man erst mal draufkommen!
Danke, gibts no h mehr tips!?!
Danke, gibts no h mehr tips!?!
- Mr.Bug
- Beiträge: 205
- Registriert: Di 6. Dez 2016, 23:24
- Käfer: 74er 1303
- Käfer: 66er FD GTi
- Karmann: 56er Typ1 Cabrio
- Wohnort: Sindelfingen
Re: Tipps - nicht nur für Profis
zickzackzeisig hat geschrieben: ↑Mi 4. Jan 2023, 20:17 Was für die Optik :
Neben Aluteilen lassen sich auch Stahlteile sehr gut per TROWALISIEREN auf Hochglanz bringen.
Alte Pfanne oder Kasserole, Schwingschleifer, und ein wenig Bastelspaß. Dann kanns losgehen...
https://www.youtube.com/watch?v=dVZw8ZdiWmc&t=712s