Ventilerhebungskurven
- Bugbear
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Ventilerhebungskurven
Hallo Gemeinde!
Ich bin auf der Suche nach den Ventilerhebungskurven einer originalen NW aus einem AS oder AD und auch von einer W100.
Hat jemand dazu Unterlagen? Mir geht es jetzt nicht um die nackten Werte, wie sie jeder Händler anpreist, sondern wirklich die Kurven.
Ich möchte z.B. sehen, wieviel Spreizung eine Serienwelle hat im Vergleich zur W100. Auch die schiere Fläche unter den Kurven will ich mal vergleichen.
Danke und Grüße
Markus
Ich bin auf der Suche nach den Ventilerhebungskurven einer originalen NW aus einem AS oder AD und auch von einer W100.
Hat jemand dazu Unterlagen? Mir geht es jetzt nicht um die nackten Werte, wie sie jeder Händler anpreist, sondern wirklich die Kurven.
Ich möchte z.B. sehen, wieviel Spreizung eine Serienwelle hat im Vergleich zur W100. Auch die schiere Fläche unter den Kurven will ich mal vergleichen.
Danke und Grüße
Markus
Grüße Markus
- schickard
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Re: Ventilerhebungskurven
Hi,
hilft dir sowas:

Quelle: http://www.thesamba.com/vw/forum/viewtopic.php?t=390902
und hier: http://www.englecams.com/downloads/2010 ... atalog.pdf
Grüße
Christian
hilft dir sowas:

Quelle: http://www.thesamba.com/vw/forum/viewtopic.php?t=390902
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Grüße
Christian
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- B. Scheuert
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Re: Ventilerhebungskurven
Hallo,
ich glaube da mußt Du mal selbst aktiv werden. In dem Buch " Wege zum Hochleistungsviertaktmotor" von Ludwig Apfelbeck ist das detailliert beschrieben.Das ist nicht mal eben gemacht. Die Hersteller werden damit nicht rausrücken, weil dass ja das Entscheidende bei der Nockenwelle ist.
ich glaube da mußt Du mal selbst aktiv werden. In dem Buch " Wege zum Hochleistungsviertaktmotor" von Ludwig Apfelbeck ist das detailliert beschrieben.Das ist nicht mal eben gemacht. Die Hersteller werden damit nicht rausrücken, weil dass ja das Entscheidende bei der Nockenwelle ist.
Re: Ventilerhebungskurven
Dafür!!
Ich würde mich da dran beteiligen...Habe einiges an Nocken rumliegen.
Ich würde mich da dran beteiligen...Habe einiges an Nocken rumliegen.
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
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- Jürgen N.
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Re: Ventilerhebungskurven
Hallo Markus,
und was vergleichst Du dann wenn Du nur die beiden Kurven hast?
Dir fehlen dann zumindest:
- Nockengeschwindigkeit
- Nockenbeschleunigung
- Stösselauswanderung
Vielleicht geht das etwas zu weit, aber da wird es dann spannend
.
Ich kann Dir aber soviel sagen, dass die Serienwelle so eine kleine Fläche und so schwache Rampen hat dass sie eigentlich für keinen Einsatzzweck mit Leistungssteigerung in Frage kommt.
Gruss Jürgen N.
und was vergleichst Du dann wenn Du nur die beiden Kurven hast?
Dir fehlen dann zumindest:
- Nockengeschwindigkeit
- Nockenbeschleunigung
- Stösselauswanderung
Vielleicht geht das etwas zu weit, aber da wird es dann spannend
Ich kann Dir aber soviel sagen, dass die Serienwelle so eine kleine Fläche und so schwache Rampen hat dass sie eigentlich für keinen Einsatzzweck mit Leistungssteigerung in Frage kommt.
Gruss Jürgen N.
Re: Ventilerhebungskurven
Aaaaaaaaaaaamen!!!Jürgen N. hat geschrieben: Ich kann Dir aber soviel sagen, dass die Serienwelle so eine kleine Fläche und so schwache Rampen hat dass sie eigentlich für keinen Einsatzzweck mit Leistungssteigerung in Frage kommt.
...auch nicht mit 1,25 oder 1,4 Kippern...
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- Bugbear
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Re: Ventilerhebungskurven
Danke für die Tipps bis hier her.
Mir geht es teilweise um genaue Daten aber auch um die Theorie dahinter.
Ganz konkret: Ich habe eine Diskussion mit einem Bekannten, dass grundsätzlich mal mehr Spreizung zu weniger Überschneidung führt. Er ist da anderer Meinung - ich nicht!
Natürlich ist der Verlauf der Kurve da dann von besonderem Nutzen, wenn man zwei Nockenwellen vergleichen will. Schließlich ist es auch wichtig zu wissen, wie weit die Ventile bei der Überschneidung noch geöffnet sind.
Mich wundert es sehr, dass zu den gängigen Käferwellen keine Kurven im Netz zu finden sind
Gruß
Markus
Mir geht es teilweise um genaue Daten aber auch um die Theorie dahinter.
Ganz konkret: Ich habe eine Diskussion mit einem Bekannten, dass grundsätzlich mal mehr Spreizung zu weniger Überschneidung führt. Er ist da anderer Meinung - ich nicht!
Natürlich ist der Verlauf der Kurve da dann von besonderem Nutzen, wenn man zwei Nockenwellen vergleichen will. Schließlich ist es auch wichtig zu wissen, wie weit die Ventile bei der Überschneidung noch geöffnet sind.
Mich wundert es sehr, dass zu den gängigen Käferwellen keine Kurven im Netz zu finden sind
Gruß
Markus
Grüße Markus
- B. Scheuert
- Beiträge: 8950
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Re: Ventilerhebungskurven
Weil:
Die Wenigsten können mit einer Ventilerhebeungskuve etwas anfangen, geschweige, daraus noch etwas ableiten und dann Veränderungen durchführen. Das würde mir nicht viel anders ergehen. Soweit ich weiß, war das, Thema der Magisterarbeit von Herrn Dr. Schrick! Im Apfelbeck Buch wird das schon sehr genau beschrieben, weil es Auswirkungen hat auf die Stärke der Ventilfedern und vieles mehr. Wenn man sich hier durchliest, dann bekommt ja auch schon mit, wie ein und dieselbe Nw beurteilt wird. Alleine schon wegen der unterschiedlichen Motorkonzepte. Trotzdem wäre es mal eine Überlegung wert, sich eine Abnahmevorrichtung zu bauen (es sollte eine sein, sonst haben wir wieder nichts vergleichbares) und dann einmal die gängigen Wellen abzubilden. Das könnte man ja hier für Mitglieder nutzbar machen. Von daher . Dafür 
Re: Ventilerhebungskurven
Ich versuche es mal so allgemein, so habe ich es kapiert.
Der Ablauf einer Nockenflanke ist natürlich das A und O bei der Herstellung und im Motor. Ruppige Nocken merkt man schon bei der Herstellung: so ruppig wie die Bearbeitung läuft, so ruppig ist sie auch im Motor.
Das 'Geheimnis'- wenn man so will ist der Ablauf, die geometrische Kontur des Nockens; und zwar auch im ablaufenden Teil (=negative Beschleunigung, Verzögerung)
Diese Radien und ihr Zusammenspiel sind eben eine Wissenschaft für sich und wie auch schon von B.Scheuert beschrieben Teile von Doktorarbeiten gewesen u.a. von Schleicher.
Hat man also eine Kurve, einen Verlauf der Nocke für EIN Motorsystem (z.B. Typ1) als gut befunden, also ohne grosse Beschleunigungsunterschiede, um z.B. die serienmäßige Ventilfedern zu behalten, oder sonstige Belange, so wird diese Zeichnung erstmal vor Spionen weggeschlossen.
Ja , so viel Arbeit steckt dahinter, das man sich das nicht einfach wegnehmen läßt.
Das da auch Kompromisse geschlossen werden müssen in Bezug auf Gleichmässigkeit und Überschneidung, je mehr Leistung die Nocke erzielen soll, muss klar sein.
Also man hat jetzt ein schönes Profil, das ab-und auflaufende Profil, das man für mehrere Nockenvarianten nehmen kann.
Will man mehr Steuerzeit, die Ventile sollen länger offen bleiben, verlängert man einfach durch Schleifen nur die Flanke der Nocke, bei gleichem geometrischen Verlauf nach Zeichnung. Aber da kommt man irgendwann in Bedrängnis, denn der für den Leerlauf wichtige Hub im OT wird ab einem Punkt viel grösser als 2mm. Die Nocke wird zur reinen Rennnocke. Leerlauf unter 12000U/min nicht möglich. Und ruppig im Leerlauf, dazu ect.pp.
Dann geht man einfach hin und legt die Aus- und Einlassnocken weiter auseinander, zb. 100 Grad vorher, nachher 105Grad. Das ist die berühmte Spreizung. Damit hat man wieder einen geringen Hub im OT und der geometrische Nockenverlauf muss nicht neu berechnet werden. Man legt nur die Nocken per Guß weiter auseinander, und schleift dann das 'geheime' Profil wieder auf und alles ist gut.
Das ist das Prinzip: um mehr Steuerzeit zu erhalten, muss man ab einen gewissen Punkt die Spreizung erhöhen, sonst hat die Nocke einen schlechten Leerlauf. Dabei bleibt das geometrische Profil der Nocke erhalten und muss nicht umfangreich neu festgelegt werden.
Meine Skizze zeigt es andeutungsweise; ich hoffe es reicht zum Verständnis.
EDIT: - Und zum allgemeinen Verständnis warum diese ganze Prozedur mit unterschiedlichen Überschneidungen meine Meinung.
Das muss man geschichtlich sehen. Man konnte früher mit günstigen Serienrohlingen bis zu einem gewissen Punkt- dem Hub im OT - daraus schärfere NW schleifen. Darüber hinaus eben nur Rennnocken.
War der Bedarf (Kundschaft) groß genug geworden, lohnte sich eine eigene Fertigung von Rohlingen mit größerer Überschneidung -die Nocken weiter auseinander - z.B. für den Straßengebrauch.
Ich weiß nicht wieviel Rohlinge man abnehmen musste, damit sich die Nocke noch günstig verkaufen ließ, aber unter 1000Stück aus der Gießerei war da wohl nix.
Und aus diesem Grunde gibt es bei Schleicher z.B. 2 Ausführungen von Nocken über 320Grad, eben mit verschiedenen Spreizungen.
Der Ablauf einer Nockenflanke ist natürlich das A und O bei der Herstellung und im Motor. Ruppige Nocken merkt man schon bei der Herstellung: so ruppig wie die Bearbeitung läuft, so ruppig ist sie auch im Motor.
Das 'Geheimnis'- wenn man so will ist der Ablauf, die geometrische Kontur des Nockens; und zwar auch im ablaufenden Teil (=negative Beschleunigung, Verzögerung)
Diese Radien und ihr Zusammenspiel sind eben eine Wissenschaft für sich und wie auch schon von B.Scheuert beschrieben Teile von Doktorarbeiten gewesen u.a. von Schleicher.
Hat man also eine Kurve, einen Verlauf der Nocke für EIN Motorsystem (z.B. Typ1) als gut befunden, also ohne grosse Beschleunigungsunterschiede, um z.B. die serienmäßige Ventilfedern zu behalten, oder sonstige Belange, so wird diese Zeichnung erstmal vor Spionen weggeschlossen.
Ja , so viel Arbeit steckt dahinter, das man sich das nicht einfach wegnehmen läßt.
Das da auch Kompromisse geschlossen werden müssen in Bezug auf Gleichmässigkeit und Überschneidung, je mehr Leistung die Nocke erzielen soll, muss klar sein.
Also man hat jetzt ein schönes Profil, das ab-und auflaufende Profil, das man für mehrere Nockenvarianten nehmen kann.
Will man mehr Steuerzeit, die Ventile sollen länger offen bleiben, verlängert man einfach durch Schleifen nur die Flanke der Nocke, bei gleichem geometrischen Verlauf nach Zeichnung. Aber da kommt man irgendwann in Bedrängnis, denn der für den Leerlauf wichtige Hub im OT wird ab einem Punkt viel grösser als 2mm. Die Nocke wird zur reinen Rennnocke. Leerlauf unter 12000U/min nicht möglich. Und ruppig im Leerlauf, dazu ect.pp.
Dann geht man einfach hin und legt die Aus- und Einlassnocken weiter auseinander, zb. 100 Grad vorher, nachher 105Grad. Das ist die berühmte Spreizung. Damit hat man wieder einen geringen Hub im OT und der geometrische Nockenverlauf muss nicht neu berechnet werden. Man legt nur die Nocken per Guß weiter auseinander, und schleift dann das 'geheime' Profil wieder auf und alles ist gut.
Das ist das Prinzip: um mehr Steuerzeit zu erhalten, muss man ab einen gewissen Punkt die Spreizung erhöhen, sonst hat die Nocke einen schlechten Leerlauf. Dabei bleibt das geometrische Profil der Nocke erhalten und muss nicht umfangreich neu festgelegt werden.
Meine Skizze zeigt es andeutungsweise; ich hoffe es reicht zum Verständnis.
EDIT: - Und zum allgemeinen Verständnis warum diese ganze Prozedur mit unterschiedlichen Überschneidungen meine Meinung.
Das muss man geschichtlich sehen. Man konnte früher mit günstigen Serienrohlingen bis zu einem gewissen Punkt- dem Hub im OT - daraus schärfere NW schleifen. Darüber hinaus eben nur Rennnocken.
War der Bedarf (Kundschaft) groß genug geworden, lohnte sich eine eigene Fertigung von Rohlingen mit größerer Überschneidung -die Nocken weiter auseinander - z.B. für den Straßengebrauch.
Ich weiß nicht wieviel Rohlinge man abnehmen musste, damit sich die Nocke noch günstig verkaufen ließ, aber unter 1000Stück aus der Gießerei war da wohl nix.
Und aus diesem Grunde gibt es bei Schleicher z.B. 2 Ausführungen von Nocken über 320Grad, eben mit verschiedenen Spreizungen.
Quo vadis
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Re: Ventilerhebungskurven
Ja genaus so. In dem genannten Buch wird auch angeregt, die einmal für gut befundene Nockenform beizubehalten und dann "nur noch" die Stellung der Nocken zueinander zu ändern. Es gibt ja diese Nockenwellen aus Rohrmaterial, bei denen Nocken und Welle gewissermaßen zusammengebaut werden. So werden bewährte Nocken genutzt und lassen sich kombinieren. Für uns stellt sich leider immer das Problem, das für einen Nw wechsel, immer alles auseinander muß
. Aber eine Sammlung diverser Nockenwellenprofile würde vielleicht die Auswahl etwas erleichtern und Licht ins Dunkel bringen. Ich bevorzuge Nockenwellen, die man nicht schon von 20m Entfernung hören kann. Für mich sind das auch immer Belastungen im Ventiltrieb, die nicht für eine lange Haltbarkeit sorgen. Etwas mehr als 4 x 400m möchte ich schon fahren können. Ich krame die alte Schwarte mal raus und lese noch mal nach wie das funktionieren könnte.
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Re: Ventilerhebungskurven
Danke, aber soweit ist mir das alles klar.
In deiner Zeichnung steht leider "Überschneidung" wo "Spreizung" stehen sollte, anosonten
Wir werden sicher keine Doktorarbeit draus machen, weil wir vermutlich auch keine neue NW konzipieren werden.
Aber vergleichen können wir die Graphen schon - und zwar viel besser als die berühmten Grad mit denen immer umhergeworfen wird.
In deiner Zeichnung steht leider "Überschneidung" wo "Spreizung" stehen sollte, anosonten
Wir werden sicher keine Doktorarbeit draus machen, weil wir vermutlich auch keine neue NW konzipieren werden.
Aber vergleichen können wir die Graphen schon - und zwar viel besser als die berühmten Grad mit denen immer umhergeworfen wird.
Grüße Markus
Re: Ventilerhebungskurven
Spreizung, Überschneidung, Hub und Grade,
was solls, wenn ich mich da vertutet habe,
der Sinn sei wohlbekannt
auch wenn ich sie falsch benannt
was solls, wenn ich mich da vertutet habe,
der Sinn sei wohlbekannt
auch wenn ich sie falsch benannt
Quo vadis
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Re: Ventilerhebungskurven
Im dem erwähnten Buch sind hinten ein paar Kurven aufgezeichnet, unter anderem eine von einem VW Serienmotor. Da ein paar Seiten voher ein 1600 Typ 1 auf obenligende Nw umgebaut wird, vermute ich Mal das die Kurve von dieser Nw ist.
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Re: Ventilerhebungskurven
Varus hat geschrieben:Spreizung, Überschneidung, Hub und Grade,
was solls, wenn ich mich da vertutet habe,
der Sinn sei wohlbekannt
auch wenn ich sie falsch benannt
Grüße Markus
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Re: Ventilerhebungskurven
Ja die Kurve habe ich mir auch schon angesehen. Sehr deutlich der Unterschied zur Tuning-Nocke!B. Scheuert hat geschrieben:Im dem erwähnten Buch sind hinten ein paar Kurven aufgezeichnet, unter anderem eine von einem VW Serienmotor. Da ein paar Seiten voher ein 1600 Typ 1 auf obenligende Nw umgebaut wird, vermute ich Mal das die Kurve von dieser Nw ist.
Bin mal gespannt, ob es an dieser Front noch weiter gehen wird.
Ich werde im Winter einen neuen Motor stecken und bei der Gelegenheit versuchen, zur W100 eine Ventilerhebungskurve zu erstellen.
Grüße
Markus
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