seit ich mir den Buggy vor etwa einem ¾ Jahr gekauft habe, juckt es mir in den Fingern den zu starten.
Hatte im Restro-Thread meines Käfers schon einmal ein Foto eingestellt.
Hier noch einmal:

Es handelt sich um ein Ledl Europa 2001 der 1987 auf ein Buggy umgebaut wurde. Alles natürlich in Österreich eingetragen. Es handelt sich um die kurze Version mit 2000mm Radstand (400mm gekürzt) und für vier Personen zugelassen.
Aktuell bin ich dabei die Bodengruppe aufzuarbeiten. Sprich habe gestern anfangen die ganzen Unterbodenschutz zu entfernen und die zerflederten Bodenhälften ausgebohrt. Die Platte geht kommende Woche zum Sandstrahlen und dann retour zu mir für die Schweißarbeiten.
Werde das Rahmenkopfunterblech, den Napoleonhut und die zwei Hälften ersetzen müssen.
Dazu hätte ich ein paar kleine Fragen an die Buggy Spezialisten.
Bei meiner BG sind die Hälften komplett durch. Also kein Boden mehr vorhanden, weil der Wagen rund 15 Jahre im Freien ohne Schutz rumgestanden ist. Dafür ist das Dach wie neu, da es nie montiert war... Muss man net verstehen.
Werde somit neue Bodenhälften einsetzen, und diese natürlich kürzen. Das ist prinzipiell kein Problem.
Aber bleibt die Sitzposition wie bei der Originalen BG bei einem Buggi erhalten? Wegen den Sitzschienen…
Meine Logik sagt ja, da das Armaturenbrett ja „fast“ an der gleichen Stelle ist wie beim Käfer. Sprich es wird nur hinter den Sitzschienen gekürzt oder? Denke ähnlich wie beim Karmann GF oder?
Da ich den Wagen ohne Sitze gekauft habe, überlege ich auch gerade welche Hälften ich verbauen soll?
Habe noch einen Satz von 73+ hier liegen, die sind aber anders von der Form im hinteren Bereich, was das kürzen etwas schwieriger machen wird. Wobei ich dann auf Sitze von Jetta, Golf, Passat und Co. -91 gehen könnte.
Was würdet ihr empfehlen? Alte L-Schienen oder das 3-Punkt_System nach 73?
Grüße Simon
P.S. Bald mehr Fotos von dem Wagen bzw. von den Arbeiten…
