Neuaufbau 1775

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B. Scheuert
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Re: Zylinderkopfstehbolzen abgerissen - welche Folgeschäden

Beitrag von B. Scheuert »

Red1600i hat geschrieben:Nein, nicht bei allen Versionen.

Viele haben den Einsatz als Sacklochbuchse, manche aber auch als ganz normale Durchgangsbohrung.

Deshalb sind manche dort dicht, andere nicht...
Ich hatte bisher nur Sacklochbuchsen, daher meine Bemerkung. Man lernt eben nie aus :handgestures-thumbupright:
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Vari-Mann
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Re: Zylinderkopfstehbolzen abgerissen - welche Folgeschäden

Beitrag von Vari-Mann »

Bisher hab ich auch immer nur Sacklochbuchsen gesehen.Das es da offene gibt ist mir auch nicht bekannt.
Ausser natürlich bei den 10mm Stehbolzen die ohne Buchse ins Gehäuse gedreht sind,da gehen einige durch,ja.

Vari-Mann
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rme
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Re: Zylinderkopfstehbolzen abgerissen - neues Schadensbild

Beitrag von rme »

Ich denke mal an meinem Gehäuse sind auch Sacklochbuchen verbaut, Die Stehbolzen lassen sich nicht sehr weit rein drehen und es ist auch keine Schraubensicherung/Dichtmittel verbaut. Das wird sich aber zeigen wenn die Bolzen alle raus sind.

@ yoko


Warum die Zylinder nicht mehr dichten ist mir auch nicht ganz klar, der Motor war 4 Jahre absolut trocken, so trocken, dass ich ihn gelegentlich mit Sprühöl eingenebelt habe damit das Gehäuse nicht so oxodiert. Das die rechte Seite mit dem abgerissenen Stehbolzen sifft ist ja noch logisch, warum die rechte es auch tut erklärt sich mir nicht. Die einzige Erklärung wäre Überhitzung. Letztes Jahr ist mir mal auf der Autobahn ein Heizungsschlauch unten raus gerutscht und die Kiste war höllisch heiß und hat auch nicht wirklich gut gerochen.

Ventiltrieb ist bis auf eine leicht unterlegte Kipphelwelle alles Serie
Die Kolbenringe waren eigentlich immer alle versetzt montiert. Was kann eine nicht maßhaltige Keilriemenscheibe mit dem Problem zu tun haben? Das erschließt sich mir gerade nicht. Ventildeckeln sind übrigens entlüftet.


Heute habe ich dann mal die andere Seite runter genommen und gleich das nächste Problem. :angry-cussingblack:
Ich lasse mal Bilder sprechen.
Schön wieder jede Menge Öl. :-(
Schön wieder jede Menge Öl. :-(
IMG_3238_1.JPG (153.86 KiB) 7847 mal betrachtet
Eine richtig schöne tiefe Kerbe, Rille oder wie man das auch immer nennen will.
Eine richtig schöne tiefe Kerbe, Rille oder wie man das auch immer nennen will.
IMG_3246_1.JPG (136.24 KiB) 7847 mal betrachtet
Das ist die entsprechende Stelle des Kolbens - ich sehe da nichts.
Das ist die entsprechende Stelle des Kolbens - ich sehe da nichts.
IMG_3243_1.JPG (95.27 KiB) 7847 mal betrachtet
An zwei weiteren gegenüber liegenden Stellen ist die Zylinderwand zudem blanker als sonst, die Hohnspuren sind fast weg. Ist mir aber nicht gelungen das mit der Kamera einzufangen.

Wie passiert sowas?


VG

Ralph



.....und morgen ist Volvotag, der Käfer ist irgendwie momentan nicht nett zu mir.
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yoko
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Re: Zylinderkopfstehbolzen abgerissen - neues Schadensbild

Beitrag von yoko »

rme hat geschrieben:......
@ yoko
Warum..............
Was kann eine nicht maßhaltige Keilriemenscheibe mit dem Problem zu tun haben? Das erschließt sich mir gerade nicht. Ventildeckeln sind übrigens entlüftet.

Ralph
.
Vielleicht habe ich da mit den Zylinderstehbolzen mit-oder-keine Sacklöchern das zu pauschal geschrieben, ist mir auch egal, denn ich klebe grundsätzlich alle Stehbolzen mit Loctite blau ein, damit sie sich beim Lösen von Muttern nicht mitrausdrehen und eben bei durchgehenden Löchern zusätzlich zur Abdichtung.

Das mit der Belüftung über die Keilriemenscheibe stammt nicht von mir, habe das im Internet mal aufgeschnappt und abgespeichert, zitiere:

"zur Ölkohle:
so einfach läßt sich hier die Ursache (noch) nicht ermitteln, bin ja erst am Anfang. Fakt ist, dass alle Zylinder dies aufweisen
(wenn auch nicht ganz gleichmäßig) und kein offensichtlicher Kolbenringdefekt vorliegt. Fakt ist auch, dass bei der
Laufleistung der Motor dies noch nicht aufweisen sollte.
Meine ersten, vorsichtigen Theorien: Letzte Fahrt mit dem Motor war keine "Warmfahrt" und Problem mit der
Kurbelgehäusebelüftung. Ersteres kann ich noch nicht bestätigen, nur das "Loch" wo die Falschluft ins Kurbelgehäuse gelangt
ist hab ich gefunden.
Es handelt sich hier um eine Art "VEGE ‐ Motor", dh. von einer Fachfirma reihenweise generalüberholten Motor. Die planen
grundsätzlich alle Gehäuse, bevor sie lange vermessen oder tuschieren. das bedeutet auch, dass die Lagergasse gespindelt
werden muss, und zwar auf Übermaß. Dabei wird auch die Bohrung für die Riemenscheibe vergrößert. Ist auch Wurst, denn
der Motor wird dann mit einer Übermaßriemenscheibe (der Bund wo das Ölrückführgewinde drauf sitzt) ausgeliefert. Nun
mag man als Triker die Blechriemenscheiben nicht sonderlich, sondern man möchte die schönen, hochglanzpolierten
Aluscheiben. Leider werden die aber seltenst in Übergrößen angeboten. So wird aus dem ursprünglichen 15/1000 mm Spalt,
wo Luft angesaugt wird, plötzlich 250/1000 mm. das schafft keine Kurbelgehäuseentlüftung. Folge: Überdruck; das Öl wird
überall "hinaus gedrückt", auch an den Ringen vorbei in den Brennraum... so als erste Theorie..."

Habe mal an einem Buggymotor mit Alu-Keilriemenscheibe, der auch mit solchen Ölproblem zu tun hatte, das auf gut Glück ausprobiert und auf eine originale Scheibe gewechselt und es war dann im normalen Rahmen.

Ob es auch bei dir der Fall sein könnte, weiß ich nicht, wollte nur auf eine mögliche Fehlerquelle hinweisen (hatte bis vor ein paar Jahren, ehe ich das gelesen hatte, davon nichts gehört).

MfG yoko
Gruß C.

Es kann nur Einen geben - Käfer & Co.

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rme
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Re: Zylinderkopfstehbolzen abgerissen - welche Folgeschäden

Beitrag von rme »

So, heute ging es ein kleines Stück weiter, bzw. zurück. Nachdem ich den zweiten Zylinderkopf gereinigt habe, sind leider Risse zwischen Zündkerze und EV sichtbar geworden. Einen konnte ich mit der Kamera einfangen, der andere war zu unscharf.
IMG_3254_1.JPG
IMG_3254_1.JPG (130.3 KiB) 7795 mal betrachtet
Sicher kann man damit weiter fahren..... aber da bleibt immer ein ungutes Gefühl. Einen passenden guten Kopf hätte ich noch, der müsste nur bearbeitet werden und das möchte ich momentan besser nicht selber machen. Das Üben sollte einem anderen Motor vorbehalten bleiben, dieser ist zu schade.

Da ich zumindest einen Zylinder ja definitiv ersetzen muss, stellt sich die Frage, was íst das für einer? Wenn ich mich richtig erinnere sollte es ein Mahle sein, kann das jemand anhand des Bildes bestätigen?
IMG_3261_1.JPG
IMG_3261_1.JPG (148.51 KiB) 7795 mal betrachtet
Da der aktuelle Kolbenrückstand 1,2 mm beträgt, könnte am Kolben auch was abgedreht sein. Leider habe ich den Zettel mit den Maßen in der Garage liegen gelassen, die reiche ich morgen dann nach.
Bezgl. des Zylinders tendiere ich zu 4 neuen, da hätte ich ein besseres Gefühl und zumindest einer der anderen sieht auch so aus, als ob honen nicht schaden würde, zusammen mit neuen Kolbenringen wären das ja auch noch mal ein paar Taler.
Wen könnt ihr mir denn für die Bearbeitungen empfehlen oder von wem könnt ihr mir (gerne per PM) abraten. Die üblichen Adressen kenne ich eigentlich, bei meinem Glück mit Dienstleistern erwische ich aber garantiert wieder den Falschen.
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rme
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von rme »

Hier noch der Nachtrag der Zylinderabmessungen.
Durchmesser Fuß - 94,5 mm
Durchmesser Kopf - 97,8 mm
"Länge" von Auflagefläche zu Auflagefläche: 110,3 mm
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rme
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von rme »

So, es ist etwas weiter gegangen, leider gibt es noch keine guten Neuigkeiten.
Nachdem der Motor ein Axialspiel von fast 0,25 mm hatte, fiel die Entscheidung ihn ganz zu zerlegen und das war auch gut so.

Bundlager ausgeschlagen. Augenscheinlich aber das Lager und nicht das Gehäuse. Ein neues Lager sitzt stramm, das alte eiert rum.

Alle Stößel eingelaufen.

Zwei Stößelbuchsen ausgeschlagen (neues VW Gehäuse 2009)

Nockenwellenlager sind absolut im A.... - sehr ungleichmäßig abgenutzt und stark kupferfarben.

Leider hat Kummetat "damals" auch eine neue VW Kurbelwelle verbaut und die dürfte gegossen sein. Mir war das aber vor 5 Jahren nicht so klar und deshalb habe ich da damals auch nicht so drauf geachtet als ich meinen alten Motor dort zur Komplettüberholung angeliefert habe. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass die alte überarbeitet und wiederverwendet wird. Aus der Rechnung lässt sich das aber nicht klar heraus lesen. Auf jeden Fall muss die Welle vermessen werden da alle neuen Lager die wir zur Hand hatten auf dem kurbelwellenseitigen Lager sehr locker saßen.

Verbaut wurden keine überholten deutschen Pleuel wie vereinbart sondern neue schwere VW Pleuel aus vermutlich brasilianischer Produktion.

Evtl. fliegt das also auch noch raus.

Es bleibt vom Motor irgendwie immer weniger übrig. :( :( :(

Das Gehäuse geht jetzt erst mal zum Vermessen und neu buchsen. Dann sehen wir weiter.

VG

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triker66
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von triker66 »

rme hat geschrieben:So, es ist etwas weiter gegangen, leider gibt es noch keine guten Neuigkeiten.
Nachdem der Motor ein Axialspiel von fast 0,25 mm hatte, fiel die Entscheidung ihn ganz zu zerlegen und das war auch gut so.

Bundlager ausgeschlagen. Augenscheinlich aber das Lager und nicht das Gehäuse. Ein neues Lager sitzt stramm, das alte eiert rum.

Alle Stößel eingelaufen.

Zwei Stößelbuchsen ausgeschlagen (neues VW Gehäuse 2009)

Nockenwellenlager sind absolut im A.... - sehr ungleichmäßig abgenutzt und stark kupferfarben.

Leider hat Kummetat "damals" auch eine neue VW Kurbelwelle verbaut und die dürfte gegossen sein. Mir war das aber vor 5 Jahren nicht so klar und deshalb habe ich da damals auch nicht so drauf geachtet als ich meinen alten Motor dort zur Komplettüberholung angeliefert habe. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass die alte überarbeitet und wiederverwendet wird. Aus der Rechnung lässt sich das aber nicht klar heraus lesen. Auf jeden Fall muss die Welle vermessen werden da alle neuen Lager die wir zur Hand hatten auf dem kurbelwellenseitigen Lager sehr locker saßen.

Verbaut wurden keine überholten deutschen Pleuel wie vereinbart sondern neue schwere VW Pleuel aus vermutlich brasilianischer Produktion.

Evtl. fliegt das also auch noch raus.

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Ralph

Morgen Ralph, der Motor ist 5 Jahre alt und wie viel hat er gelaufen?

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Ich bin kein Politiker, und deshalb braucht man mich nicht zu belügen!
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von rme »

So gut wie nichts, knappe 14.000 km.
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von Poloeins »

Aber Wohnwagenbetrieb...nicht zu vernachlässigen;-)
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von rme »

Davon mit WW ca. 3500 km.
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von triker66 »

rme hat geschrieben:Davon mit WW ca. 3500 km.

Trotzdem das ist nicht sehr viel! Den Motor würde ich Kummi an den Kopf werfen!

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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von rme »

Nach Ablauf der Gewährleistung kann man da wohl nicht mehr viel machen - außer sich eine Meinung bilden.
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triker66
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von triker66 »

Wie war der Motor bestückt, sprich Nockenwelle, was für Vergaser und und ?

H
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Re: Neuaufbau 1775

Beitrag von rme »

WBX Nocke, Serienvergaser 34-3, HJS Kat, Verdichtung ca. 9,5:1, erleichtertes Schwungrad, Kurbeltrieb einzeln und gemeinsam gewuchtet, TSZH-Zündung.
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