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Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 09:11
von B. Scheuert
Unlegiertes Öl ist nicht nötig. Das ist für Motoren vor 1950 gedacht, die keine Filtersysteme besitzen. Damit sind die Einbereichsöle gemeint, also SAE 20, 30 und 40 als Beispiel. Diese Öle waren aber auch schon mild legiert, hatten also ebenfalls schon Reinigungszusätze, nur nicht so starke.
Gänzlich unlegierte Öle gibt es meines Wissens gar nicht mehr. Sie sind auch selbst für alte Motoren der 20er und 30er Jahre nicht mehr notwendig, wenn die Motoren bereits schon einmal überholt wurden. Einen Orginalmotor aus der Zeit mit modernen Ölen zu befüllen, heißt alles Rückstände die sich im Motor abgelagert haben, wieder zu lösen. Das ist der Supergau!

Die Einbereichsöle sind natürlich auch verwendbar für die älteren Modelle, wie Ovali etc. Wer aber schon einmal ein SAE 40 eingefüllt hat und möchte bei 10° starten, wird sich wundern :shock: Deshalb auch da Mehrbereichsöle.

Die Öle danach haben Zusätze die dafür sorgen, das die Dreckstoffe in der Schwebe bleiben und sich nicht im Gehäuse absetzen. Beim Käfer ist auch nur das Sieb, aber das wurde bis zum Schluß so gebaut. Ich würde nur kein zu dünnes Öl nehmen. Also 0W, 5W etc fallen raus.

Ein 10W Öl würde ich auch nur bei Winterbetrieb einfüllen. Die Öle der 15W und 20W Kategorie sind richtig. Wenn der niedrige Öldruck aber tatsächlich an verschlissenen Lagern, oder ähnlichem liegen sollte, werden nur die Symptome verändert, die Ursache bleibt :character-oldtimer:

Klugscheissermodus aus :lol:

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 09:31
von Poloeins
Oooooh Bernd...das sind wir nicht einer Meinung:-).
Mexikaner hatten übrigens SERIENMàSSIG eine Filterpumpe aus genau diesen Grund.
Ausserdem ist unser Motor,wenn nicht auf Filterpumpe umgebaut,genau aus dieser Vorkriegszeit.
Alles was an Schadstoffen im Motor anfällt,wird dann immer wieder und wieder und wieder an den Lagerstellen vorbeigeführt...das Filter nimmt höchstens das was die Kanäle verstopfen würde auf:-D.
Wechselintervall laut VW 5000Km!!!
Wenn man mal alte Typ1 Motoren mit CT und Typ4 vergleicht,merkt man gleich das beim Typ1 IMMER die Welle eingelaufen ist und bei Typ4 und CT,wo serienmässig eine Filterpatrone im Hauptstrom steckt,so gut wie nie.
Das spricht Bände...Fast unlegiertes Öl für die Hardcoreoriginalos und die "Immergestriegen" gibt es aber mittlerweile sehr verbreitet bei Miller z.B....
Ich,meine Meinung,finde es einfach nur dämlich,2000Eu und mehr in einen Motor zu stecken und ihn dann im Zeitrafffer zu altern weil man keine élfilterung hat.Gerade neu aufgebaute Motoren in der erstem Lebensphase,töten sich da super schnell selbst.
Der Motor kann noch so sauber aufgebaut sein....einfach man nen Filter aufschneiden von nem NEU gemachten Motor nach 500km!!!

So...jetzt bin ich aber schon ruhig;-)

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 09:47
von yoko
Das ist doch ein Typ3, da wird das nix mit Filterölpumpe. Filter gehört aber schon, muß man halt mit anderen Deckel und evtl. CSP Full Flow machen.

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 09:48
von Questus
Poloeins hat geschrieben:0,3 ist auf jeden Fall falsch...

Die Pumpe ohne Filter allerdings auch...aber das ist ein anderes Thema.

Wenn man ohne Ölfilter fährt,MUSS zwingend ein unlegiertes Öl gefahren werden..irgendwie nen SAE80 oder wie die Suppe damals hiess...


endlich meldet sich Massa Bwana Poloeins mal ! :laughing-rofl:

20W50 von Rowe ist unlegiert bei 5 € l und mehrfach für Oldies ausgezeichnet
http://www.autozeitung.de/oldtimer-moto ... 86254.html

:character-oldtimer:

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 10:31
von B. Scheuert
Poloeins hat geschrieben:Oooooh Bernd...das sind wir nicht einer Meinung:-).
Mexikaner hatten übrigens SERIENMàSSIG eine Filterpumpe aus genau diesen Grund.
Ausserdem ist unser Motor,wenn nicht auf Filterpumpe umgebaut,genau aus dieser Vorkriegszeit.
Alles was an Schadstoffen im Motor anfällt,wird dann immer wieder und wieder und wieder an den Lagerstellen vorbeigeführt...das Filter nimmt höchstens das was die Kanäle verstopfen würde auf:-D.
Wechselintervall laut VW 5000Km!!!
Wenn man mal alte Typ1 Motoren mit CT und Typ4 vergleicht,merkt man gleich das beim Typ1 IMMER die Welle eingelaufen ist und bei Typ4 und CT,wo serienmässig eine Filterpatrone im Hauptstrom steckt,so gut wie nie.
Das spricht Bände...Fast unlegiertes Öl für die Hardcoreoriginalos und die "Immergestriegen" gibt es aber mittlerweile sehr verbreitet bei Miller z.B....
Ich,meine Meinung,finde es einfach nur dämlich,2000Eu und mehr in einen Motor zu stecken und ihn dann im Zeitrafffer zu altern weil man keine élfilterung hat.Gerade neu aufgebaute Motoren in der erstem Lebensphase,töten sich da super schnell selbst.
Der Motor kann noch so sauber aufgebaut sein....einfach man nen Filter aufschneiden von nem NEU gemachten Motor nach 500km!!!

So...jetzt bin ich aber schon ruhig;-)
Mit der Filterung bin ich bei Dir. Eine Hauptstromfilterung ist ein muss! Über die Filterpumpe natürlich am schnellsten gemacht, allerdings ist der Zwergenfilter nicht das Optimale, wegen des Durchflußwiderstandes. Wichtig ist auch der verwendete Filter, oder genauer, das in ihm verbaute Überdruckventil! Wenn das bereits bei 0,5bar öffnet, dann wird nicht mehr viel gefiltert. Der Ölstrom geht dann meistens durch das Bypassventil direkt zu den Lagerstellen, also ungefiltert :character-oldtimer: Das ist bei der Winz -Patrone, die meistens verwendet wird sehr schnell der Fall.
Als der Mexiko den Filter bekam,war die Zeit sowieso schon abgelaufen,davon hatten die anderen, bereits gebauten Motoren nichts mehr von.
Der Mexiko hatte dafür aber die VW Standardpatrone in vernünftiger Grösse :up:

Die seit den 70er Jahren verwendeten Öle waren legierte Mehrbereichsöle, weil bis auf den Käferschrott :mrgreen: und der 500er Fiat alle Motoren eine Hauptstromfilterung hatten. Gelaufen ist es trotzdem, wenn die Intervalle eingehalten wurden uuuuuuuuuuuund (ganz wichtig) das Ölsieb auch gereinigt wurde und nicht nur abgewischt :character-oldtimer: Daher auch die irgendwann nicht mehr vorhandene Ablassschraube im Ölsiebdeckel 8-)
Das ein richtiger Hauptstromfilter besser ist steht hier ausser Frage :up:
Aber der Hype um die "Oldtimeröle" ist auch ein wenig überzogen. Ein vernünftiges Markenöl in der passenden Viskosität, regelmässiger Wechsel und es läuft.

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 12:34
von Poloeins
Questus hat geschrieben:
Poloeins hat geschrieben:0,3 ist auf jeden Fall falsch...

Die Pumpe ohne Filter allerdings auch...aber das ist ein anderes Thema.

Wenn man ohne Ölfilter fährt,MUSS zwingend ein unlegiertes Öl gefahren werden..irgendwie nen SAE80 oder wie die Suppe damals hiess...


endlich meldet sich Massa Bwana Poloeins mal ! :laughing-rofl:

20W50 von Rowe ist unlegiert bei 5 € l und mehrfach für Oldies ausgezeichnet
http://www.autozeitung.de/oldtimer-moto ... 86254.html

:character-oldtimer:
In dem tollen Test wurde aber nicht der Verschleiss ermittelt!!!

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 17:02
von B. Scheuert
Die Test´s sind meistens für den knallroten Ar.... 8-)
......der Ölexperte Heine
Zitat:
Ein Opel Rekord C, ein Peugeot 504, ein VW Käfer – das könnten Autos sein, die mit solchem Öl der Klasse 20W-50 unterwegs sind, vielleicht schon mit überholtem Motor, in jedem Fall jedoch mit einem Feinölfilter.

Aha, ein Feinölfilter im Käfer! Aufgemerkt!

Zitat:
Der Test eines frischen Öles ist eine Momentaufnahme. Er beschreibt exakt, um welches Öl es sich handelt und welche Zusätze darin enthalten sind. Mit dem Test lässt sich zudem feststellen, ob die ausgelobten Eigenschaften und der Einsatzzweck vom frischen Öl auch tatsächlich erfüllt werden.

Ob das Öl irgend etwas erfüllt, wird nur auf dem Prüfstand und der Strasse ermittelt. Es läßt sich lediglich feststellen, ob es aufgrund der Zusätze geeignet sein könnte! :character-oldtimer:

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 17:28
von yoko
:lol: :handgestures-thumbupright: Das gute alte Ölthema, daß gibt einiges her...kann ja noch lustig werden. :lol:

:character-oldtimer:

Meine Position: Das von mir bevorzugte Öl einfüllen und Deckel drauf.

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 18:43
von triker66
yoko hat geschrieben::lol: :handgestures-thumbupright: Das gute alte Ölthema, daß gibt einiges her...kann ja noch lustig werden. :lol:

:character-oldtimer:

Meine Position: Das von mir bevorzugte Öl einfüllen und Deckel drauf.

Ein schönes Thema, was mich interessieren würde wie lang eine solche Filterölpumpe mit Filter ist?
Und welche Marke man kaufen sollte? Und ob es für diese Filterölpumpen auch kurze Ölfilter gibt?
Sorry Filterölpumpen ist Neuland für mich.

Gruß Holger

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 19:30
von yeti69
o.k., also nochmal Danke für die unterhaltsame Diskussion.
Ich werde jetzt die 0,10 mm Dichtung einbauen und Öl einfüllen.
Nachdem Ihr mich auf die Spur mit der Dichtung gebracht habt, habe ich noch weiter recherchiert. Offenbar wird auch gerne mal gar keine Dichtung, sondern nur ein dünner Film Dichtmasse verwendet! Da das Ölpumpengehäuse aus Alu, die Zahnräder aber aus Stahl sind, wächst das Gehäuse theoretisch mehr als die Räder (wobei am Ende alles durch die 8mm Gewindebolzen und Muttern auf Vorspannung gehalten wird)

Eine Filterölpumpe ist im Typ3 nicht machbar. Full flow ist auch schwierig. wäre aber möglich...

Das Thema Öl ist unerschöpflch! Da hat jeder seine Theorien und Erfahrungen.

Grüße und demnächst mehr, wenn alles wieder zusammen ist. So findet der nächste dann bei seiner Suche zumindest eine Antwort zu dem Problem. (hoffentlich :? )

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 20:12
von Questus
Yeti Zitat: o.k., also nochmal Danke für die unterhaltsame Diskussion.

@ Yeti schade, schon vorbei, ging doch jetzt erst richtig ab :laughing-rofl:

bisserl weiter hätten wir auch die Oktans am Wickel :lol:

:character-oldtimer:

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 21:06
von yoko
triker66 hat geschrieben:
yoko hat geschrieben::lol: :handgestures-thumbupright: Das gute alte Ölthema, daß gibt einiges her...kann ja noch lustig werden. :lol:

:character-oldtimer:

Meine Position: Das von mir bevorzugte Öl einfüllen und Deckel drauf.

Ein schönes Thema, was mich interessieren würde wie lang eine solche Filterölpumpe mit Filter ist?
Und welche Marke man kaufen sollte? Und ob es für diese Filterölpumpen auch kurze Ölfilter gibt?
Sorry Filterölpumpen ist Neuland für mich.

Gruß Holger
Hallo Holger!

Habe zufällig noch die Teile fürn Motor von Mylady da. Die Länge der Pumpe ohne Filter ist ziemlich genau 16cm, der kurze Filter 7,5 cm (der hat kein Ventil). Den Sandwichthermostat hatte ich voriges Jahr nicht bekommen, den muß ich noch besorgen, schätze der kommt auf ca. 2-2,5 cm Länge.
Wir haben im Club an fast allen Motoren die CB-Pumpe, hat noch keiner was Negatives berichtet. Ich selbst habe an meinen beiden Luftgekühlten Motoren die IN/OUT-Pumpe von CB die bis auf den Hals/Halter für den Filter baugleich ist. Die älteste hat über 10 Jahre auf dem Buckel und etwa 50t km gelaufen, funzt immer noch im 66er Käfer.

Hoffe damit geholfen zu haben,
Gruß C.

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Mo 20. Feb 2017, 21:14
von B. Scheuert
Oooooooch, gerade jetzt wo es so schön wurde :lol:

Nur noch mal zur Filterölpumpe. Die vom Mexikaner würde ich gerne nehmen, weil sie da mit dem W719/5 (Mann Filter Nr.) montiert ist. Sie passt aber nicht mit jedem Auspuff. Da das Filtergewinde recht gängig ist passen natürlich auch andere Filter, es gibt aber wohl noch andere Platzschwierigkeiten.
Die kenne ich aber nicht, weil ich die Hauptstromfilterung immer anders gelöst habe.
Ich nehme gerne große Filterpatronen um den Durchflußwiderstand klein zu halten. Dazu z. B. W 940/44 oder W950/4 Die brauchen aber etwas Platz und der ist eigentlich nur am Unterboden, oder wenn es möglich ist im Motorraum.

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Di 21. Feb 2017, 00:33
von Felix/DFL
yeti69 hat geschrieben:o.k., also nochmal Danke für die unterhaltsame Diskussion.
Ich werde jetzt die 0,10 mm Dichtung einbauen und Öl einfüllen.
Nachdem Ihr mich auf die Spur mit der Dichtung gebracht habt, habe ich noch weiter recherchiert. Offenbar wird auch gerne mal gar keine Dichtung, sondern nur ein dünner Film Dichtmasse verwendet! Da das Ölpumpengehäuse aus Alu, die Zahnräder aber aus Stahl sind, wächst das Gehäuse theoretisch mehr als die Räder (wobei am Ende alles durch die 8mm Gewindebolzen und Muttern auf Vorspannung gehalten wird)

Eine Filterölpumpe ist im Typ3 nicht machbar. Full flow ist auch schwierig. wäre aber möglich...

Das Thema Öl ist unerschöpflch! Da hat jeder seine Theorien und Erfahrungen.

Grüße und demnächst mehr, wenn alles wieder zusammen ist. So findet der nächste dann bei seiner Suche zumindest eine Antwort zu dem Problem. (hoffentlich :? )
Hi,
du kannst auch eine In/Out Pumpe (26mm) am typ-3 verbauen. Dann muss zwar am vorderen Lüftergehäuse etwas Platz gemacht werden (nach Verbau mit Dichtmasse Spalte um Schelle & Schlauch zumachen), was jedoch gegenüber dem benefit sauberes Öl kein großes Thema sein sollte.
Der Axialspalt wird nicht nur theoretisch größer bei Temperaturerhöhung sondern auch praktisch egal was für ein Deckel das oben wie doll auch immer zu macht, der Pumpenkörper selber dehnt sich ja aus... (Alu gehäuse / Sinter Radsatz)
Wenn Du keinen Kaltstart bei -30°C anpeilst ist ein Axialspiel von 0,05mm ohne Dichtung überhaupt kein Thema... Bei 0,1er Dichtung würde ich die Pumpe mit Radsatz auf einer Glas- Richtplatte auf 0 abziehen. Dann hast Du immer satt Öldruck. Zu viel Axialspiel = Kurzschluss Druck- Saug über Radsatz. Leider sind die Radsatzbohrungen nicht ganz rechtwinklig zur Deckelanlagefläche deshalb ab und zu mal am Radsatz drehen beim abziehen.
Max Öldruck auf 4,5 bar einstellen.

Grüße,
Felix

Re: Mal wieder: Öldruckprobleme

Verfasst: Di 21. Feb 2017, 00:54
von VeeDee
Bei 0,1er Dichtung würde ich die Pumpe mit Radsatz auf einer Glas- Richtplatte auf 0 abziehen. Dann hast Du immer satt Öldruck. Zu viel Axialspiel = Kurzschluss Druck- Saug über Radsatz. Leider sind die Radsatzbohrungen nicht ganz rechtwinklig zur Deckelanlagefläche deshalb ab und zu mal am Radsatz drehen beim abziehen.
Max Öldruck auf 4,5 bar einstellen.

#Felix[/quote]

So mache ich das auch.

Und unbedingt vor dem Festziehen der Pumpe den Motor !!!bei eingebauten Pumpenrädern!!!! 2-3 Mal durchdrehen, damit der Pumpenantrieb zur Nockenwelle zentriert wird. Ansonsten geht der Verschleiß des Pumpenantriebs durch die Decke!

Anschließend die Antriebswelle der Pumpe mit einem Dorn leicht (!) gegen die Nockenwelle treiben, um eine maximale Überdeckung zu bekommen.


Always Aircooled

VeeDee