2L Einvergasermotor
Re: 2L Einvergasermotor
Das die Silverline Lager manchmal klemmen ist aber bekannt. Beim typ1 teilweise zu eng beim Typ4 zu grossLandy74 hat geschrieben:Moin Bernd,
Das Problem liegt beim geteilten Lager. Ich habe es heute morgen mit dem Mikrometer vermessen. An den Enden hat die Lagerhälfte 5,45mm Dicke und in der Mitte 5,52mm.
Das runde Lager hat alle 90 Grad gemessen die gleiche Dicke.
Wenn ich die Gehäusehälften zusammenschraube klemmt hat die Welle.
Ich habe jetzt mal 2 neue Lagersätze von anderen Lieferanten bestellt. Mal sehen ob die anders sind.
Gruß Wolfgang
Re: 2L Einvergasermotor
Hallo Udo,
Das hab ich noch nicht gelesen. Ist nie neu.
Hab aber mal andere Bestellt und bin gespannt was kommt und wie sie passen.
Gruß Wolfgang
Das hab ich noch nicht gelesen. Ist nie neu.
Hab aber mal andere Bestellt und bin gespannt was kommt und wie sie passen.
Gruß Wolfgang
Alles wird gut!
Re: 2L Einvergasermotor
Tolle QualitätUdo hat geschrieben: Das die Silverline Lager manchmal klemmen ist aber bekannt. Beim typ1 teilweise zu eng beim Typ4 zu gross
Habe ich ganz bewußt noch nie verbaut...genau wie AA-Kram!
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Torben Alstrup
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Re: 2L Einvergasermotor
Und Mahle/"Kolbenschmidt" mit scheiss qualität generell. Hmm. Was zu wählen(?) Das kleinere Übel 
Re: 2L Einvergasermotor
Mahle Kolben und Zylinder sind nach wie vor gut mahle Lager haben Alu- mittellager , auch nicht gut. Kolbenschmidt komplett Alu sehr schlecht - mit Silverline muss man sich arrangieren. Habe noch alte neue Mittlellager ...
Re: 2L Einvergasermotor
Moin zusammen,
so, lange nix mehr geschrieben. Auf meinem Handy geht Bugfans nicht mehr. Keine Anmeldung mehr möglich, schade.
Also, die Lager von Silverline hab ich in der Größe +1mm bekommen. Leider war das geteilte Mittellager nicht wirklich maßhaltig. Beim Einbau klemmte die Kurbelwelle. Ein anderer Lieferant hat mir einen Satz geschickt, wo auf dem Karton +1mm drauf stand, aber +0,5mm drin war
Der Tipp von Torben das Mittellager am Rücken zu bearbeiten war sehr hilfreich. Die Lagerhälften waren an der Trennstelle dünner als in der Mitte. Daher habe ich sie auf einer Glasplatte mit 1500er Schmirgelpapier bearbeitet. Dann immer wieder eingebaut und das Lagerspiel gemessen. Bis die Kurbelwelle sauber mit passendem Lagerspiel lief habe ich ca. 15 mal das Gehäuse zusammen und wieder auseinander gebaut. Leider hat sich die Baubreite etwas geändert und die Stößelstangen haben nicht mehr gepaßt. Also neue her. Kipphebelgeometrie wieder angepaßt und alles eingestellt.
Dann Motor weiter komplettiert, Öl rein und mal ohne Kerzen durchgedreht. Öldruck bis 3,5 bar nur mit Anlasser. Als Luftfilter habe ich dieses mal auf Papierluftfilter gesetzt. Die haben mehr Flow als die Ölbadluftfilter. Dank selbsstgebauter Flowbench kann man das schön ausprobieren. Leider ist der Filter größer und die Haube ging nicht mehr ganz zu. Daher musste ein Haubenaufsteller gebastelt werden. Ich habe die Haube aber unten aufgestellt damit es nicht so reinregnet. Die finale Lösung steht noch aus. Das muss jetzt erst mal reichen bis zum Prüfstandtest.
Die ersten KM waren auch vielversprechend. Ich bin ca. 40km gefahren. Alles dicht, alles trocken. Am nächsten Tag dann nochmal los. Nach 2km plötzlich kein Öldruck mehr. Motor sofort aus und den Karren nach hause rollen lassen. Ging zum Glück fast nur Berg ab. Das ganze Heck wieder auseinander gebaut und die Ölpumpe rausgebaut. Ging zum Glück ohne den ganzen Auspuff wieder abzubauen.
Was soll ich sagen. Die Bugpack Pumpe hat sich aufgelöst. Der Antriebszapfen ist glatt abgerissen. Dabei hat die Pumpe erst 5 tkm drauf.
Freitags kaputt, ausgebaut und Samstag morgen schnell bei Lars eine neue geholt. Danke nochmals für die schnelle Hilfe. Samstag abend war dann alles wieder paletti. Mit neuem Öl und gesäubertem Ölsieb und neuem Filter wieder ohne Kerzen durchgedreht und 3 Bar Öldruck. Am Sonntag dann 120km abgespult und alles wieder gut. Keine Geräuche. Ich hoffe mal das der Motor nix abbekommen hat.
Auf das Ergebnis erst mal an der Eisdiele belohnt
So, jetzt hoffe ich das ich diese Woche noch den neuen Vergaser drauf bekomme und dann kann der Prüfstand kommen. Dann wird sich zeigen ob man mit maximalem finanziellen Aufwand einem Zentralvergaser Motor mehr wie 80 PS entlocken kann
So long.
Gruß
Wolfgang
so, lange nix mehr geschrieben. Auf meinem Handy geht Bugfans nicht mehr. Keine Anmeldung mehr möglich, schade.
Also, die Lager von Silverline hab ich in der Größe +1mm bekommen. Leider war das geteilte Mittellager nicht wirklich maßhaltig. Beim Einbau klemmte die Kurbelwelle. Ein anderer Lieferant hat mir einen Satz geschickt, wo auf dem Karton +1mm drauf stand, aber +0,5mm drin war
Der Tipp von Torben das Mittellager am Rücken zu bearbeiten war sehr hilfreich. Die Lagerhälften waren an der Trennstelle dünner als in der Mitte. Daher habe ich sie auf einer Glasplatte mit 1500er Schmirgelpapier bearbeitet. Dann immer wieder eingebaut und das Lagerspiel gemessen. Bis die Kurbelwelle sauber mit passendem Lagerspiel lief habe ich ca. 15 mal das Gehäuse zusammen und wieder auseinander gebaut. Leider hat sich die Baubreite etwas geändert und die Stößelstangen haben nicht mehr gepaßt. Also neue her. Kipphebelgeometrie wieder angepaßt und alles eingestellt.
Dann Motor weiter komplettiert, Öl rein und mal ohne Kerzen durchgedreht. Öldruck bis 3,5 bar nur mit Anlasser. Als Luftfilter habe ich dieses mal auf Papierluftfilter gesetzt. Die haben mehr Flow als die Ölbadluftfilter. Dank selbsstgebauter Flowbench kann man das schön ausprobieren. Leider ist der Filter größer und die Haube ging nicht mehr ganz zu. Daher musste ein Haubenaufsteller gebastelt werden. Ich habe die Haube aber unten aufgestellt damit es nicht so reinregnet. Die finale Lösung steht noch aus. Das muss jetzt erst mal reichen bis zum Prüfstandtest.
Die ersten KM waren auch vielversprechend. Ich bin ca. 40km gefahren. Alles dicht, alles trocken. Am nächsten Tag dann nochmal los. Nach 2km plötzlich kein Öldruck mehr. Motor sofort aus und den Karren nach hause rollen lassen. Ging zum Glück fast nur Berg ab. Das ganze Heck wieder auseinander gebaut und die Ölpumpe rausgebaut. Ging zum Glück ohne den ganzen Auspuff wieder abzubauen.
Was soll ich sagen. Die Bugpack Pumpe hat sich aufgelöst. Der Antriebszapfen ist glatt abgerissen. Dabei hat die Pumpe erst 5 tkm drauf.
Freitags kaputt, ausgebaut und Samstag morgen schnell bei Lars eine neue geholt. Danke nochmals für die schnelle Hilfe. Samstag abend war dann alles wieder paletti. Mit neuem Öl und gesäubertem Ölsieb und neuem Filter wieder ohne Kerzen durchgedreht und 3 Bar Öldruck. Am Sonntag dann 120km abgespult und alles wieder gut. Keine Geräuche. Ich hoffe mal das der Motor nix abbekommen hat.
Auf das Ergebnis erst mal an der Eisdiele belohnt
So, jetzt hoffe ich das ich diese Woche noch den neuen Vergaser drauf bekomme und dann kann der Prüfstand kommen. Dann wird sich zeigen ob man mit maximalem finanziellen Aufwand einem Zentralvergaser Motor mehr wie 80 PS entlocken kann
So long.
Gruß
Wolfgang
Alles wird gut!
- B. Scheuert
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Re: 2L Einvergasermotor
Dein Bruch an dem Pumpenantrieb könnte ein Kerbbruch sein. Das ist so eine Panne, mit der ich schon öfter mal gerechnet hatte bei mir, aber es ist noch nie passiert. Dieses schmale Stück in der Nockenwelle erschien mir immer schon etwas schwächlich. Deshalb habe ich auch die breiten Ölpumpen und (ganz schlimm
) Trockensumpfpumpen sehr skeptisch betrachtet.
Dazu habe ich letztens etwas in einem VW Tuningbuch aus USA gelesen. Der Autor bemängelte da schon (das war in den 70ern) die schlechte Qualität der Zubehör, Nachbau, Verstärkten usw. Pumpen. Es wurde dann sehr umfangreich beschrieben, wie man die Serienölpumpe deutlich verbessern und Fördermenge und Druck anheben kann.
Zu guter Letzt wurde empfohlen, die Pumpe in den nur mit der Nockenwelle ausgestatteten Motorblock zu montieren (das Gehäuse mit den Hauptlagerschrauben und den Stehbolzen im Pumpenbereich zusammenschrauben) und so den unbedingten leichten und nicht hackelnden Lauf zu prüfen. Sollte das nicht der Fall sein, müsste man nach den Ursachen suchen und diese beseitigen. Es wurden auch abgerissene Antriebe erwähnt, die durch mangelnde Schmierung und fehlerhafte Passungen an den Pumpenwellen entstanden sind.
Dazu habe ich letztens etwas in einem VW Tuningbuch aus USA gelesen. Der Autor bemängelte da schon (das war in den 70ern) die schlechte Qualität der Zubehör, Nachbau, Verstärkten usw. Pumpen. Es wurde dann sehr umfangreich beschrieben, wie man die Serienölpumpe deutlich verbessern und Fördermenge und Druck anheben kann.
Zu guter Letzt wurde empfohlen, die Pumpe in den nur mit der Nockenwelle ausgestatteten Motorblock zu montieren (das Gehäuse mit den Hauptlagerschrauben und den Stehbolzen im Pumpenbereich zusammenschrauben) und so den unbedingten leichten und nicht hackelnden Lauf zu prüfen. Sollte das nicht der Fall sein, müsste man nach den Ursachen suchen und diese beseitigen. Es wurden auch abgerissene Antriebe erwähnt, die durch mangelnde Schmierung und fehlerhafte Passungen an den Pumpenwellen entstanden sind.
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Torben Alstrup
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Re: 2L Einvergasermotor
Es ist sehr einfach nun zu sagen, aber die Bugpack pumpen waren immer schlecht. Wenn die nicht gebrocken waren hatte die so viel Toleranz in der zahn gehäuse das die über der normaler verschleiss Grenze war. Ich habe sicherlich 20 von die getauscht über zeit. Die die waren ok mit toleranzen und alles lieferte WEIT zu viel Öl und druck so der Öl meistens ging durch der bypass. Was ist der idee denn mit ein Öl filter
Spannend zu sehen was der willst an die Rollen
T
Re: 2L Einvergasermotor
Also ich sehe nur einen leere 1kg Haribodose....traurig so ein Anblick:-)
Bin gespannt,was da übernächste Woche rauskommt...
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1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
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- lothar
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Re: 2L Einvergasermotor
In irgendeiner Rep.anleitung hatte ich als Tipp gelesen, zuerst nur die Pumpe mit den Rädern einzubauen, dann den Motor ein paar mal durchzudrehen, damit sich das Gehäuse mit den Rädern zentriert/setzt (und man alles noch mal kontrollieren kann) und erst dann den Deckel aufzusetzen und alles zu verschrauben.B. Scheuert hat geschrieben:Zu guter Letzt wurde empfohlen, die Pumpe in den nur mit der Nockenwelle ausgestatteten Motorblock zu montieren (das Gehäuse mit den Hauptlagerschrauben und den Stehbolzen im Pumpenbereich zusammenschrauben) und so den unbedingten leichten und nicht hackelnden Lauf zu prüfen. Sollte das nicht der Fall sein, müsste man nach den Ursachen suchen und diese beseitigen.
Hatte dadurch noch nie Probelem gehabt - toi toi toi
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Re: 2L Einvergasermotor
lothar hat geschrieben:In irgendeiner Rep.anleitung hatte ich als Tipp gelesen, zuerst nur die Pumpe mit den Rädern einzubauen, dann den Motor ein paar mal durchzudrehen, damit sich das Gehäuse mit den Rädern zentriert/setzt (und man alles noch mal kontrollieren kann) und erst dann den Deckel aufzusetzen und alles zu verschrauben.B. Scheuert hat geschrieben:Zu guter Letzt wurde empfohlen, die Pumpe in den nur mit der Nockenwelle ausgestatteten Motorblock zu montieren (das Gehäuse mit den Hauptlagerschrauben und den Stehbolzen im Pumpenbereich zusammenschrauben) und so den unbedingten leichten und nicht hackelnden Lauf zu prüfen. Sollte das nicht der Fall sein, müsste man nach den Ursachen suchen und diese beseitigen.
Hatte dadurch noch nie Probelem gehabt - toi toi toi
Das gehört auch dazu, allerdings kann man so nicht feststellen, ob die Pumpe "frei" läuft und ausrichten wird sie sich auch nur noch, wenn sie verhältnismäßig locker im Gehäuse sitzt. Ich habe es lieber wenn sie eine straffe Passung hat. Auf jeden Fall wieder eine Problematik mehr bei der Montage, die es zu beachten gilt
Re: 2L Einvergasermotor
Moin zusammen,
zum Glück hab ich es noch zur Challenge geschafft. Anreise mit neuem Motor der gerade mal 200km drauf hatte. 400km einfache Strecke hat er aber echt gut durchgehalten. Wie zu erwarten war, ne Menge Gaskranke Menschen vor Ort und eine tolle Prüfstandkrew.
Letztes Setup vom Motor, der so auf den Prüfstand gekommen ist
Alu Gehäuse auf +1mm gespindelt mit angepaßten Lagern
Kurbelwelle 78mm
Kolben/Zylinder 90,5mm
Köpfe mit 35,5 EV und 32mm AV (Manley, Lars Spezial), Sitzringe, Ringspalt, Ventilführung, Einlaß- und Auslaßkanal bearbeitet
Ansaugbögen von Guido Wening (34mm)
Ansaugrohr Empi, aufgeschweißt und erweitert
Vergaser 39mm (Venturi wei? ich gerade nicht, muss ich noch nachmessen)
Papierluftfilter
Das Ergebnis sind gute 88,4 PS und 151Nm mit breit nutzbarem Drehzahlband. Gegenüber dem letzten Setup dreht der Motor willig bis über 4600 U/min. Sehr angenehm zu fahren.
Einige Kleinigkeiten werden noch in der nächsten Zeit geändert. So werden im Einlaßbereich noch 1,25er Kipper Einzug halten. Die Chromoly Stößelstangen werden gegen Alustößelstangen getauscht. Am Vergaser wird weiter optimiert.
Ziel ist es die 90 PS zu knacken. Potential ist noch vorhanden.
Vielen Dank auch nochmal an die super Veranstalter.
Immer wieder eine feine Sache, die holändischen Spezialitäten
zum Glück hab ich es noch zur Challenge geschafft. Anreise mit neuem Motor der gerade mal 200km drauf hatte. 400km einfache Strecke hat er aber echt gut durchgehalten. Wie zu erwarten war, ne Menge Gaskranke Menschen vor Ort und eine tolle Prüfstandkrew.
Letztes Setup vom Motor, der so auf den Prüfstand gekommen ist
Alu Gehäuse auf +1mm gespindelt mit angepaßten Lagern
Kurbelwelle 78mm
Kolben/Zylinder 90,5mm
Köpfe mit 35,5 EV und 32mm AV (Manley, Lars Spezial), Sitzringe, Ringspalt, Ventilführung, Einlaß- und Auslaßkanal bearbeitet
Ansaugbögen von Guido Wening (34mm)
Ansaugrohr Empi, aufgeschweißt und erweitert
Vergaser 39mm (Venturi wei? ich gerade nicht, muss ich noch nachmessen)
Papierluftfilter
Das Ergebnis sind gute 88,4 PS und 151Nm mit breit nutzbarem Drehzahlband. Gegenüber dem letzten Setup dreht der Motor willig bis über 4600 U/min. Sehr angenehm zu fahren.
Einige Kleinigkeiten werden noch in der nächsten Zeit geändert. So werden im Einlaßbereich noch 1,25er Kipper Einzug halten. Die Chromoly Stößelstangen werden gegen Alustößelstangen getauscht. Am Vergaser wird weiter optimiert.
Ziel ist es die 90 PS zu knacken. Potential ist noch vorhanden.
Vielen Dank auch nochmal an die super Veranstalter.
Immer wieder eine feine Sache, die holändischen Spezialitäten
Alles wird gut!
Re: 2L Einvergasermotor
So, fast ein Jahr ist vergangen. Eigentlich habe ich in der Zeit versucht mit einem total umgebauten Vergaser glücklich zu werden und mehr Leistung aus dem Motor zu kitzeln.
Glücklich bin ich nicht geworden, daher bin ich wieder zu meinem 39er PICT 3 von Jens Field.
Einzige kleine Änderung waren noch die Kipphebel in 1:1,25.
Alles zusammen wurde noch von Jens abgestimmt und gemessen.
Ich denke mehr geht gerade mit diesem Setup nicht.
96,06 PS und 173,44 Nm sind erstmal gesetzt.
An dieser Stelle mein Dank an alle die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
Gruß
Wolfgang
Glücklich bin ich nicht geworden, daher bin ich wieder zu meinem 39er PICT 3 von Jens Field.
Einzige kleine Änderung waren noch die Kipphebel in 1:1,25.
Alles zusammen wurde noch von Jens abgestimmt und gemessen.
Ich denke mehr geht gerade mit diesem Setup nicht.
96,06 PS und 173,44 Nm sind erstmal gesetzt.
An dieser Stelle mein Dank an alle die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
Gruß
Wolfgang
Alles wird gut!
- B. Scheuert
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- Registriert: Do 5. Dez 2013, 19:00
- Käfer: 1303
- Wohnort: anne Ruhr zu Hause
Re: 2L Einvergasermotor
Für so einen Motor muss es auch nicht mehr sein. Hauptsache es fährt sich gut und die Optik ist seriennah. Das macht wirklich Spass.
Wenn ich so etwas vor 30 Jahren schon hin bekommen hätte, wäre ich König gewesen.