Servus,
die Bilder sehen Übel aus. Ich bin letztes Jahr ca. 4000km mit dem Lüfterrad vom Frank gefahren. Bis jetzt alles gut!
Original Riemenscheibenübersetzung im 2110 Serienvergaser Bus Motor
Grüße
Steven
Hochleistungslüfterrad
- triker66
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Re: Hochleistungslüfterrad
Morgen, R.B.Bernauer hat geschrieben:Frage, wieso lösen sich die Teile auf und wo steht das ?triker66 hat geschrieben:Hallo,
Lese bitte erst mal die anderen Beiträge durch. Die Dinger scheinen sich des öfteren aufzulösen, und verursachen große Schäden.
Mag R.B.
den Bericht lesen kleine Riemenscheibe.
Gruß H.L.
Ich bin nach 1945 gebohren, und schulde der Menschheit einen Scheiß!
Ich bin kein Politiker, und deshalb braucht man mich nicht zu belügen!
Ich bin kein Politiker, und deshalb braucht man mich nicht zu belügen!
Re: Hochleistungslüfterrad
Hallo,
na denn will ich doch auch mal nachdem ich doch recht lange nicht mehr hier unterwegs war und darauf hingewiesen worden bin was hier „abgeht“.
Es wäre für mich als Hersteller der Dinger die sich des „öfteren“ auflösen doch ganz interessant zu wissen wann, sprich bei welchen technischen Gegebenheiten, sie sich auflösen.
Mit pauschalen Aussagen komme ich als Maschinenbauer nicht ganz klar. Wieviele haben sich denn bei wem zerlegt? Am besten mit der Nummer des Lüfterrades die auf der Innenseite zu finden ist.
Mir selber ist auch der erste Prototyp meiner Lüfterräder um die Ohren geflogen und der Lüfterkasten sah aus als wenn jemand von innen mit einer Schrotflinte hinein geschossen hatte. Die auftretenden Kräfte sind wirklich gewaltig und der aufgetretene Schaden war mehr als ärgerlich. Die Kühlrippen hatte es aber (Gott sei Dank!) bei mir nicht zerlegt.
Ich bin seinerzeit aber der Sache auf den Grund gegangen bei mir lag es zum Einen daran das ich mich verschaltet habe und ich schlagartig einen extrem Drehzahlanstieg hatte und zum Anderen meine Riemenspannung nicht wirklich gestimmt hat. Vermutlich hatte ich daher doch recht hohe Vibrationen auf der Lichtmaschinenwelle, ob der Lagerschaden der Wellenlager bereits vorher vorhanden war und er damit vielleicht ursächlich war ist mir leider nicht bekannt. Vibrationen vom Lüfterrad sind grundsätzlich auszuschließen da diese entsprechend gewuchtet werden, was mit dem zum Lüfterrad gehörenden Wuchtprotokoll nachgewiesen wird.
Es wäre schön wenn man mir die anderen Fotos mit den entsprechenden Aussagen über Drehzahl und vor allem der Größe der unteren Riemenscheibe schicken könnte. PM wäre nett weil ich mich ungern öffentlich an den Pranger stellen lasse.
Des Weiteren habe ich mich, leider erst nachdem ich den Schaden hatte, nochmals mit den Klebevorschriften auseinander gesetzt und festgestellt das ich einen Fehler gemacht habe.
Auf denen im anderen Thread veröffentlichten Fotos sieht man es auch sehr schön das der Kleber offensichtlich doch ganz gut hält andernfalls wäre es nicht so gleichmäßig aufgelöst. Im Übrigen habe ich erst nachdem ich sicher war das es funktioniert für andere gefertigt (halt Maschinenbauer!).
Abschließend nur noch eins. Es wäre nett wenn man mich direkt ansprechen würde wenn man nicht zufrieden ist. Öffentlich
na ja wer es braucht.
Gruß Frank
na denn will ich doch auch mal nachdem ich doch recht lange nicht mehr hier unterwegs war und darauf hingewiesen worden bin was hier „abgeht“.
Es wäre für mich als Hersteller der Dinger die sich des „öfteren“ auflösen doch ganz interessant zu wissen wann, sprich bei welchen technischen Gegebenheiten, sie sich auflösen.
Mit pauschalen Aussagen komme ich als Maschinenbauer nicht ganz klar. Wieviele haben sich denn bei wem zerlegt? Am besten mit der Nummer des Lüfterrades die auf der Innenseite zu finden ist.
Mir selber ist auch der erste Prototyp meiner Lüfterräder um die Ohren geflogen und der Lüfterkasten sah aus als wenn jemand von innen mit einer Schrotflinte hinein geschossen hatte. Die auftretenden Kräfte sind wirklich gewaltig und der aufgetretene Schaden war mehr als ärgerlich. Die Kühlrippen hatte es aber (Gott sei Dank!) bei mir nicht zerlegt.
Ich bin seinerzeit aber der Sache auf den Grund gegangen bei mir lag es zum Einen daran das ich mich verschaltet habe und ich schlagartig einen extrem Drehzahlanstieg hatte und zum Anderen meine Riemenspannung nicht wirklich gestimmt hat. Vermutlich hatte ich daher doch recht hohe Vibrationen auf der Lichtmaschinenwelle, ob der Lagerschaden der Wellenlager bereits vorher vorhanden war und er damit vielleicht ursächlich war ist mir leider nicht bekannt. Vibrationen vom Lüfterrad sind grundsätzlich auszuschließen da diese entsprechend gewuchtet werden, was mit dem zum Lüfterrad gehörenden Wuchtprotokoll nachgewiesen wird.
Es wäre schön wenn man mir die anderen Fotos mit den entsprechenden Aussagen über Drehzahl und vor allem der Größe der unteren Riemenscheibe schicken könnte. PM wäre nett weil ich mich ungern öffentlich an den Pranger stellen lasse.
Des Weiteren habe ich mich, leider erst nachdem ich den Schaden hatte, nochmals mit den Klebevorschriften auseinander gesetzt und festgestellt das ich einen Fehler gemacht habe.
Auf denen im anderen Thread veröffentlichten Fotos sieht man es auch sehr schön das der Kleber offensichtlich doch ganz gut hält andernfalls wäre es nicht so gleichmäßig aufgelöst. Im Übrigen habe ich erst nachdem ich sicher war das es funktioniert für andere gefertigt (halt Maschinenbauer!).
Abschließend nur noch eins. Es wäre nett wenn man mich direkt ansprechen würde wenn man nicht zufrieden ist. Öffentlich
Gruß Frank
Der Weg ist das Ziel, aber fahren ist auch ganz schön!