Wenn ichs unten am Kipphebel messe wo die Stößelstange rauskommt???
Gruß
Ralf
soooooo, da isser...
- Pini1303
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Re: soooooo, da isser...
"das Leben ist zu kurz für gesichts- und charakterlose Fahrzeuge aus Fernost"
- Pini1303
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Re: soooooo, da isser...
Hab mal unten an einem Einlaßventil gemessen, so ca. 8,5mm sagt der Messschieber, vielleicht hilfts ja?
Gruß
Ralf
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Junebug
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Re: soooooo, da isser...
Bei dem Alter des Motors ist es wahrscheinlich, dass da ne Schleicher Welle drin ist. Die 296er hat 8,35mm und die 316er hat 8,5mm Nockenhub. Die 312er Schrick, die es auch damals gab, hat gemessene 8,85mm gehabt.
Gruß
Andreas
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- Pini1303
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Re: soooooo, da isser...
Je nach Messtoleranz meinerseits ist es wohl eine der Schleicher-Wellen.
Schau mer mal wie der sich so Drehzahlmäßig nach einer Wiedereinfahrphase verhällt...
Gruß
Ralf
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Re: soooooo, da isser...
Auch hier gehts weiter...
Da ich von einem netten Menschen hier für faires Geld eine alte Kremling-Gebläsehaube bekommen habe und von Dieter Kremling auch eine Platte wäre das die eine Lösung:
Nachdem ich das soweit gesichtet habe dachte ich mir Du muss ja nur mit dem obersten Punkt der Willibaldhaube an die selbe Stelle kommen wie die Kremlinghaube, dann wäre ja gewährleistet dass die Motoraube ohne Löcher zu schneiden schließt. Beim Kremling System war das nämlich damals so, wissen viele nicht. Da konnte man den Motor mit dem originalen Turm ohne Abfräsen unter die Motorhaube bringen.
Mir gefällt leider die Willibaldhaube besser, also hab ich einiges weggeschnitten, immer vorsichtig, 100 mal gefühlt draufgesteckt usw.
Um die Saugrohre war es nur mit Aufnieten eines Verstärkungsblechs sinnvoll zu machen, damit es dicht wird und gut befestigt werden kann. Die Nieten bekamen hinten Unterlegscheiben. Das muss vernünftig abschließen, sonst entweicht da sinnlos Luft. Da die Köpfe doch um einiges aufgeschweißt wurden muss hier einiges angepasst werden.
Da die Haube ja nun tiefer sitzt war das nur in GFK nicht sinnvoll durchführbar.
Die Haube sitzt ungefähr 3cm tiefer und der sicherlich außen etwas abgedrehte Gebläsering wandert um 2cm weiter nach hinten. Dazu wird die Riemenscheibe umgedreht.
Am Ende wird das eh alles schwarz lackiert, hier geht Optik vor Funktion. Hat ja der Dieter früher so ähnlich gemacht. Im Geist der guten alten Zeit sozusagen.
Fakt ist mit einigen Änderungen auch an der originalen halbrunden Platte und am Gebläsering, den ich diese Woche bekomme sollte das gut und dicht werden. Gehäuseentlüftung wir wieder hinten angeschlossen wie bei Hassmann, nur eine Nummer dünner. Wenns soweit ist gibs wieder Bilder.
So sieht die Willibaldhaube aktuell aus, hier und da muss noch nachgebessert werden:
und wenns mit den Willibald-Teilen nicht hinhaut hab ich ja noch die Andere...
Gruß
Ralf
Da ich von einem netten Menschen hier für faires Geld eine alte Kremling-Gebläsehaube bekommen habe und von Dieter Kremling auch eine Platte wäre das die eine Lösung:
Nachdem ich das soweit gesichtet habe dachte ich mir Du muss ja nur mit dem obersten Punkt der Willibaldhaube an die selbe Stelle kommen wie die Kremlinghaube, dann wäre ja gewährleistet dass die Motoraube ohne Löcher zu schneiden schließt. Beim Kremling System war das nämlich damals so, wissen viele nicht. Da konnte man den Motor mit dem originalen Turm ohne Abfräsen unter die Motorhaube bringen.
Mir gefällt leider die Willibaldhaube besser, also hab ich einiges weggeschnitten, immer vorsichtig, 100 mal gefühlt draufgesteckt usw.
Um die Saugrohre war es nur mit Aufnieten eines Verstärkungsblechs sinnvoll zu machen, damit es dicht wird und gut befestigt werden kann. Die Nieten bekamen hinten Unterlegscheiben. Das muss vernünftig abschließen, sonst entweicht da sinnlos Luft. Da die Köpfe doch um einiges aufgeschweißt wurden muss hier einiges angepasst werden.
Da die Haube ja nun tiefer sitzt war das nur in GFK nicht sinnvoll durchführbar.
Die Haube sitzt ungefähr 3cm tiefer und der sicherlich außen etwas abgedrehte Gebläsering wandert um 2cm weiter nach hinten. Dazu wird die Riemenscheibe umgedreht.
Am Ende wird das eh alles schwarz lackiert, hier geht Optik vor Funktion. Hat ja der Dieter früher so ähnlich gemacht. Im Geist der guten alten Zeit sozusagen.
Fakt ist mit einigen Änderungen auch an der originalen halbrunden Platte und am Gebläsering, den ich diese Woche bekomme sollte das gut und dicht werden. Gehäuseentlüftung wir wieder hinten angeschlossen wie bei Hassmann, nur eine Nummer dünner. Wenns soweit ist gibs wieder Bilder.
So sieht die Willibaldhaube aktuell aus, hier und da muss noch nachgebessert werden:
und wenns mit den Willibald-Teilen nicht hinhaut hab ich ja noch die Andere...
Gruß
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