Neuaufbau 58er Dickholmer
- SirGroovy
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Servus Michi,
gute Arbeit und richtig gute Dokumentation! Weiter so! 2023 machen wir die erste Ausfahrt.
CU,
"der" SirGroovy.
gute Arbeit und richtig gute Dokumentation! Weiter so! 2023 machen wir die erste Ausfahrt.
CU,
"der" SirGroovy.
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Schau ma mal mit 2023...
Wär ein sehr ambitioniertes Ziel, vor allem weil aktuell nicht viel vorwärts geht und kommendes Frühjahr/ Sommer wird auch nicht viel passieren, weil viele Haus- und Gartenprojekte anstehen. Ich bleib aber auf jeden Fall dran. Unsere gemeinsame Ausfahrt wird kommen!


Wär ein sehr ambitioniertes Ziel, vor allem weil aktuell nicht viel vorwärts geht und kommendes Frühjahr/ Sommer wird auch nicht viel passieren, weil viele Haus- und Gartenprojekte anstehen. Ich bleib aber auf jeden Fall dran. Unsere gemeinsame Ausfahrt wird kommen!


Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Lange Zeit ist nichts am Käfer passiert, einige Haus- und Gartenprojekte hatten Vorrang, aber jetzt hab ich wieder angepackt. Ich hoffe, dass ich diesen Winter mit dem Häuschen ein ordentliches Stück vorankomme.
Erst ging es dran, das Blech in der Stirnwand fertig zu schweißen, mit dem ich im Frühjahr nicht mehr fertig geworden bin. Dann hab ich euren Rat berücksichtigt und mir gleich Gedanken um die Befestigungspunkte für die Gurte gemacht. Für einen Automatikgurt vorne finde ich keinen Platz, mit dem ich zufrieden wäre, deshalb wird es statische 3-Punkt Gurte geben, vorne wie hinten. Die Befestigungsplatte hab ich wegen der nicht ganz geraden Oberfläche des unteren Bereichs der B-Säule außen aufgeschweißt und nicht von innen in die B-Säule. So ergibt sich jetzt eine plane Anlagefläche, um den Gurt zu verschrauben. Von der Gurtbefestigung hab ich wohl vergessen, ein Foto zu machen
Dann ging es an das Einsetzen des Teilstück Seitenwand hinten. Das Reparaturblech von Werk34 ist so daneben, da war massives Anpassen erforderlich. Der Bereich unten, der am Schweller anliegt, war völlig anders als beim Original, zur Kotflügelbefestigung waren zwei Gewinde eingeschweißt, statt einer Aussparung für den Stehbolzen, an dem der Kotflügel original befestigt wird, Aussparungen, vermutlich als Ablauf gedacht, haben gefehlt usw...
Aber die Bleche waren zumindest günstig.
Hier liegt das alte Blech auf dem neuen Reparaturblech:
Auch trotz Entfernen der Anschweißmuttern passte das eine Loch nicht im Geringsten und musste für den Gewindebolzen deutlich aufgeweitet werden. Das muss halt nachher alles wieder verschlossen werden.
Zur Anprobe mussten erst mal die noch fehlenden Trittbretter besorgt werden, natürlich mit den originalgetreuen Gummis für den 58er und den breiten Zierleisten. Hier zum Anprobieren sind noch die falschen Gummiauflagen verbaut. Kotflügel sind Originale. Insgesamt bin ich recht zufrieden, wie alles zusammenpasst und auch die Tür schließt sauber. Kleine Anpassungsarbeiten sind noch nötig, aber der Teilbereich Seitenwand/Radhaus hinten rechts kann bald fertiggestellt werden.
Das Radhaus ist schon mal grob gesäubert und von Rost weitgehend befreit. Kleine Stellen an der Schraubkante sind noch zu schweißen und ein Stück Blech fehlt auch noch Richtung Innenraum.
Am Samstag geht es voraussichtlich weiter.
Erst ging es dran, das Blech in der Stirnwand fertig zu schweißen, mit dem ich im Frühjahr nicht mehr fertig geworden bin. Dann hab ich euren Rat berücksichtigt und mir gleich Gedanken um die Befestigungspunkte für die Gurte gemacht. Für einen Automatikgurt vorne finde ich keinen Platz, mit dem ich zufrieden wäre, deshalb wird es statische 3-Punkt Gurte geben, vorne wie hinten. Die Befestigungsplatte hab ich wegen der nicht ganz geraden Oberfläche des unteren Bereichs der B-Säule außen aufgeschweißt und nicht von innen in die B-Säule. So ergibt sich jetzt eine plane Anlagefläche, um den Gurt zu verschrauben. Von der Gurtbefestigung hab ich wohl vergessen, ein Foto zu machen
Dann ging es an das Einsetzen des Teilstück Seitenwand hinten. Das Reparaturblech von Werk34 ist so daneben, da war massives Anpassen erforderlich. Der Bereich unten, der am Schweller anliegt, war völlig anders als beim Original, zur Kotflügelbefestigung waren zwei Gewinde eingeschweißt, statt einer Aussparung für den Stehbolzen, an dem der Kotflügel original befestigt wird, Aussparungen, vermutlich als Ablauf gedacht, haben gefehlt usw...
Aber die Bleche waren zumindest günstig.
Hier liegt das alte Blech auf dem neuen Reparaturblech:
Auch trotz Entfernen der Anschweißmuttern passte das eine Loch nicht im Geringsten und musste für den Gewindebolzen deutlich aufgeweitet werden. Das muss halt nachher alles wieder verschlossen werden.
Zur Anprobe mussten erst mal die noch fehlenden Trittbretter besorgt werden, natürlich mit den originalgetreuen Gummis für den 58er und den breiten Zierleisten. Hier zum Anprobieren sind noch die falschen Gummiauflagen verbaut. Kotflügel sind Originale. Insgesamt bin ich recht zufrieden, wie alles zusammenpasst und auch die Tür schließt sauber. Kleine Anpassungsarbeiten sind noch nötig, aber der Teilbereich Seitenwand/Radhaus hinten rechts kann bald fertiggestellt werden.
Das Radhaus ist schon mal grob gesäubert und von Rost weitgehend befreit. Kleine Stellen an der Schraubkante sind noch zu schweißen und ein Stück Blech fehlt auch noch Richtung Innenraum.
Am Samstag geht es voraussichtlich weiter.
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Hey Mike,
schön das es weiter geht und ein Ende auf der Beifahrerseite in Sicht ist.
Gruß Jan
schön das es weiter geht und ein Ende auf der Beifahrerseite in Sicht ist.
Gruß Jan
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Die letzten Löcher sind jetzt auch verschlossen. Die Seitenwand sitzt im optischen Vergleich mit Bildern von anderen Fahrzeugen etwas tief am Schweller, bzw. der Schweller etwas hoch. Die Seitenwand fuchtet aber gut mit der Türe, die Türe schließt gut und zur Bodengruppe passt auch alles, von daher soll mich das nicht weiter stören. Man muss auch sagen, dass ich beim Ansetzen des Schwellers kaum noch einen Anhaltspunkt hatte. Die Bodengruppe war ja die Lehre zum Einpassen des Schwellers, nur war am Häuschen fast nichts mehr vorhanden, um die Bodengruppe auszurichten. Hauptsache am Schluss passt alles zusammen...
Zuletzt geändert von Mike_83 am Di 3. Jan 2023, 08:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Die Schweißnaht an der Seitenwand wird noch verzinnt und alles mit Brantho Korrux Nitrofest grundiert.
Dann geht es auf der anderen Seite weiter. Links sind die Schäden nicht ganz so wild, da muss z. B. die A-Säule nicht gemacht werden. Aber alles in allem wird es nochmal in etwa die gleiche Aktion werden. Ich werd die Fahrerseite nicht mehr ganz so detailliert beschreiben, außer es gibt neue Erkenntnisse, wie irgendwas besser gelöst werden kann. Bilder von allen Schritten gibts natürlich weiterhin.
Ich hab sicherlich ein paar kleine Fehler gemacht, aber insgesamt bin ich ganz zufrieden. Gerade beim Einpassen der Seitenwand muss ich auf der anderen Seite genauer arbeiten, denn beim auf Stoß schweißen im Sichtbereich wird dir einfach nichts verziehen. Oder anders gesagt, da ist sofort etwas verzogen, was nachher schwer wieder in Form zu bringen ist. Besser bei der Vorarbeit mehr Zeit investieren, das spart später viel Zeit und Nerven.
- Mars
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Hallo Mike,
klasse Arbeit die du da verrichtest, sieht echt sauber aus
Ich sehe jetzt bei dir dass es anscheinend doch noch brauchbare Warmluftkanäle auf dem Markt gib, ich könnte mich gerade in den Ar*** beißen dass ich die bei meiner Teilesuche nicht gefunden hatte...
Grüße und weiter so
Marcus
klasse Arbeit die du da verrichtest, sieht echt sauber aus

Ich sehe jetzt bei dir dass es anscheinend doch noch brauchbare Warmluftkanäle auf dem Markt gib, ich könnte mich gerade in den Ar*** beißen dass ich die bei meiner Teilesuche nicht gefunden hatte...
Grüße und weiter so
Marcus
Wer bin ich, und wenn ja, wieviele?
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Hallo Marcus,
wie du ja in meiner Doku siehst, hab auch ich erst mal die falschen Warmluftkanäle gekauft. Zum Glück hab ich dann nochmal recherchiert und das Geld investiert für die grünen Klassicfab Teile. Von den Kotflügeln von denen hab ich nicht so gute Kritiken gehört, alle grünen Teile, die ich verbaut hab, sind wirklich top. Leider bieten die nicht so viele Teile an, sodass ich mich trotzdem mit billigem Repro Blech rumärgern muss. Die Seitenwand Teilstücke hätte ich auch von Klassicfab nehmen sollen. Hätte auch viel Mühe erspart. Aber Reserveradwanne, Endspitzen, Querträger unter der Rückbank, Front- und Heckblech bieten die leider nicht an.
wie du ja in meiner Doku siehst, hab auch ich erst mal die falschen Warmluftkanäle gekauft. Zum Glück hab ich dann nochmal recherchiert und das Geld investiert für die grünen Klassicfab Teile. Von den Kotflügeln von denen hab ich nicht so gute Kritiken gehört, alle grünen Teile, die ich verbaut hab, sind wirklich top. Leider bieten die nicht so viele Teile an, sodass ich mich trotzdem mit billigem Repro Blech rumärgern muss. Die Seitenwand Teilstücke hätte ich auch von Klassicfab nehmen sollen. Hätte auch viel Mühe erspart. Aber Reserveradwanne, Endspitzen, Querträger unter der Rückbank, Front- und Heckblech bieten die leider nicht an.
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Ich hätt noch eine Frage zum Thema Platzverhältnisse im Motorraum vom 30 PS Käfer. Die senkrechten Bleche, die den Motorraum nach vorne hin begrenzen, werde ich gegen die Variante ab 8/65 tauschen, dann dürfte der 1300 Motor dort ja perfekt passen.
Nur wie sieht es mit den waagrechten Dreiecksblechen rechts und links aus? Sind die beim 30 PS Käfer auch anders als beim 1300? Ist der Motorraum in dem Bereich auch schmäler?
Nur wie sieht es mit den waagrechten Dreiecksblechen rechts und links aus? Sind die beim 30 PS Käfer auch anders als beim 1300? Ist der Motorraum in dem Bereich auch schmäler?
- VeeDee
- Beiträge: 3469
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 14:25
- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
- Fahrzeug: 1600Vari/3
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Die seitlichen Bleche sind nicht das Problem, die passen.
Das hintere Abschlußblech ist innen anders geformt. Das Abdeckblech am Motor muß kräftig gekürzt und der hintere Radius geändert werden.
Das hintere Abschlußblech ist innen anders geformt. Das Abdeckblech am Motor muß kräftig gekürzt und der hintere Radius geändert werden.
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
- VeeDee
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- Käfer: 1500/67, 1300/67, 1303/74
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Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Topware:
Endspitzen hinten:
https://wolfparts.com/product/rear-quar ... 2-60-left/
https://wolfparts.com/product/rear-quar ... 960-right/
A-Blech vorn:
https://wolfparts.com/product/front-apron-1950-1959/
http://www.autocrafteng.co.uk/shop/beet ... 1--60_172/
A-Blech hinten:
http://www.autocrafteng.co.uk/shop/beet ... 55-60_291/
Endspitzen hinten:
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A-Blech hinten:
http://www.autocrafteng.co.uk/shop/beet ... 55-60_291/
Und was ich mir nicht kaufen kann fertige ich mir selber an.
Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
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Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.
Machen ist so ähnlich wie Wollen, nur krasser!
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Top, danke für die Info und die Links!
Dummerweise hab ich die Endspitzen schon bei Werk34 geordert. Mal sehen wie die passen. Die L-Form bzw. U-Form beim Original der Unterkante kann man ja nacharbeiten. Der Rest passt hoffentlich.
Dummerweise hab ich die Endspitzen schon bei Werk34 geordert. Mal sehen wie die passen. Die L-Form bzw. U-Form beim Original der Unterkante kann man ja nacharbeiten. Der Rest passt hoffentlich.
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Aufgrund von Bedenken bezüglich der Passgenauigkeit von Bodengruppe und Häuschen mit montierter Vorderachse (hatte ich bisher nicht ausprobiert), hab ich alles nochmal zusammengesteckt. Voderachse an die Bodengruppe, diese dann ans Häuschen und nochmal Türe, Trittbrett und Kotflügel montiert, um alles final auf Passgenauigkeit zu prüfen.
Fazit: ich bin zufrieden. Meine Bedenken, dass der Abstand von Stirnwand zum Napoleonhut zu gruß ist, haben sich nicht bestätigt. Ich denke das passt alles ziemlich gut so. Der Übergang Trittbrett/Kotflügel hinten könnte noch besser sein, allerdings ist auch hier der Kotflügel leicht deformiert, das wird dann zur endgültifgen Montage noch etwas angepasst. Soweit ist erst mal alles gut.
Fazit: ich bin zufrieden. Meine Bedenken, dass der Abstand von Stirnwand zum Napoleonhut zu gruß ist, haben sich nicht bestätigt. Ich denke das passt alles ziemlich gut so. Der Übergang Trittbrett/Kotflügel hinten könnte noch besser sein, allerdings ist auch hier der Kotflügel leicht deformiert, das wird dann zur endgültifgen Montage noch etwas angepasst. Soweit ist erst mal alles gut.
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Dann hab ich meine ersten Versuche mit dem Verzinnen gestartet. Gut, viel verschwendetes Material, weil natürlich nicht alles gleich auf der senkrechten Fläche dran geblieben ist, aber fürs erste mal finde ich es gar nicht so schlecht. Auf der anderen Seite muss ich bereits beim Einschweißen vom Blech etwas genauer arbeiten und eine bessere Fläche zustande bringen, das spart hinterher enorm Arbeit.
Im Anschluss eine Schicht Branktho Korrux nitrofest über alle geschweißten Bleche, denn diese Seite wird jetzt erst mal für eine Weile ruhen, bevor es hier weiter geht. Jetzt geht es an die linke Seite...
Alle Blechüberlappungen und Falze sowie alle Stellen, die noch Rostnarben im Blech haben, die nicht vollständig entfernt werden konnten, wurden ein paar Tage vorher mit Owatrol Öl eingestrichen oder an schlecht zugänglichen Stellen eingesprüht. Das Owatrol Öl in der Spraydose ist hier ganz praktisch, wenn auch etwas teurer. Alles überschüssige vor dem Lackieren so gut es geht entfernen und so weit wie möglich vermeiden, blankes Blech flächig mit Owatrol zu behandeln, das führt dazu, dass Grundierung und Lack nachher nicht ordentlich haften.
Im Anschluss eine Schicht Branktho Korrux nitrofest über alle geschweißten Bleche, denn diese Seite wird jetzt erst mal für eine Weile ruhen, bevor es hier weiter geht. Jetzt geht es an die linke Seite...
Alle Blechüberlappungen und Falze sowie alle Stellen, die noch Rostnarben im Blech haben, die nicht vollständig entfernt werden konnten, wurden ein paar Tage vorher mit Owatrol Öl eingestrichen oder an schlecht zugänglichen Stellen eingesprüht. Das Owatrol Öl in der Spraydose ist hier ganz praktisch, wenn auch etwas teurer. Alles überschüssige vor dem Lackieren so gut es geht entfernen und so weit wie möglich vermeiden, blankes Blech flächig mit Owatrol zu behandeln, das führt dazu, dass Grundierung und Lack nachher nicht ordentlich haften.
Re: Neuaufbau 58er Dickholmer
Hallo Michael ich habe gesehen das bei dir die Halterungen für die Vorderachse ja ganz anders aussehen wie bei mir.Mike_83 hat geschrieben: ↑So 8. Jan 2023, 20:11 Aufgrund von Bedenken bezüglich der Passgenauigkeit von Bodengruppe und Häuschen mit montierter Vorderachse (hatte ich bisher nicht ausprobiert), hab ich alles nochmal zusammengesteckt. Voderachse an die Bodengruppe, diese dann ans Häuschen und nochmal Türe, Trittbrett und Kotflügel montiert, um alles final auf Passgenauigkeit zu prüfen.
Fazit: ich bin zufrieden. Meine Bedenken, dass der Abstand von Stirnwand zum Napoleonhut zu gruß ist, haben sich nicht bestätigt. Ich denke das passt alles ziemlich gut so. Der Übergang Trittbrett/Kotflügel hinten könnte noch besser sein, allerdings ist auch hier der Kotflügel leicht deformiert, das wird dann zur endgültifgen Montage noch etwas angepasst. Soweit ist erst mal alles gut.
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Bei mir sitzen die unter dem Tank. Das wäre bei dir auch gar nicht so einfach gewesen wie bei mir.
Da hast du Glück gehabt.
Weiter so, der wird richtig gut.
VG Norbert
aus der Pfalz
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