Kabel in Türe fuschen...

Verkabelung, Beleuchtung, Radio & Sound - ob auf 6V oder 12V
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jlug
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von jlug »

Hallo Lars

Wie Andreas schon sagte. Einfach den Gummi für die Scheinwerfer genommen und in der A säule montiert.
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Selbermachen, da weis Mann was man hat...
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Poloeins
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Poloeins »

Danke Maddin und Jürg
Zuletzt geändert von Poloeins am Mi 4. Mär 2020, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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UweR
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von UweR »

Mahlzeit,

der Link des Artikels wurde ja schon bereitgestellt.

Gesucht habe ich unter Google:

"Autotür Kabeldurchführung" (Fand ich am logischsten ;) )

Und dann unter Bilder die Dinger gesucht, die ich mal hatte.


Uwe
D.K.
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von D.K. »

Hallo Lars,

wenn Du ne "Fertiglösung" bestellst:
achte darauf wie groß die Tülle / der Durchführungsschlauch ist.
Die meisten einfachen reichen nur für 2x 0,75qmm Lautsprecherdrähtchen...

Ich habe für mein Türlautsprecher (2x4qmm) mir auch selber etwas bauen müssen ;)

Grüße
Daniel
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Poloeins
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Poloeins »

Danke für den Hinweiss...da muss schon was durch.Zwar keine Lautsprecherkabel aber Fensterheber und co ziehen ja auch schon ordentlich am Bordnetz:D
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Nikon-User »

D.K. hat geschrieben: Ich habe für mein Türlautsprecher (2x4qmm) mir auch selber etwas bauen müssen ;)
2x 4qmm ?.. Das hätte aber nicht sein müssen... Da ist ein dünneres Kabel auch vollkommen ausreichend ;)
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von D.K. »

Das sagt der "Richtige":

"Es heißt LAUTSPRECHER und nicht Leisequitscher" :lol: :lol: :lol:

offtopic: die 4qmm gehen sogar bis in ISO-Stecker am Radio :D :music-rockout:
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Aircooled Cruiser
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Aircooled Cruiser »

D.K. hat geschrieben:Das sagt der "Richtige":

"Es heißt LAUTSPRECHER und nicht Leisequitscher" :lol: :lol: :lol:

offtopic: die 4qmm gehen sogar bis in ISO-Stecker am Radio :D :music-rockout:

Und im Radio mal gesehen was da für Käbelchen weiterlaufen :shock: vielleicht kann mir hier ein Elektriker das für doofe erklären, warum das so ist.
Ich habe das nie verstanden, warum so fette Kabel zu den LS nötig sein sollen und im Radio/Verstärker so dünne Käbelchen sind.
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Turner
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Turner »

Und im Radio mal gesehen was da für Käbelchen weiterlaufen :shock: vielleicht kann mir hier ein Elektriker das für doofe erklären, warum das so ist.
Ich habe das nie verstanden, warum so fette Kabel zu den LS nötig sein sollen und im Radio/Verstärker so dünne Käbelchen sind.[/quote]

Weil mit der Länge der Wiederstand steigt.Aber bei 4m Länge mach ich mir da die kleinsten Sorgen.Das ist wie einen 123 Verteiler auf einen Serien 1200er.

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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Fuss-im-Ohr »

20150721_015 1920.jpg
20150721_015 1920.jpg (31.18 KiB) 2125 mal betrachtet
das Rohr ist seht stabil und klemmt sehr gut an der Gummidurchführung in der Karosserie. Die Gummidurchführung ist in der Türe ist am Rohr recht locker und es schiebt sich sehr schön in die Türe

Gruss Jürgen
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Fuss-im-Ohr
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Fuss-im-Ohr »

Turner hat geschrieben:Und im Radio mal gesehen was da für Käbelchen weiterlaufen :shock: vielleicht kann mir hier ein Elektriker das für doofe erklären, warum das so ist.
Ich habe das nie verstanden, warum so fette Kabel zu den LS nötig sein sollen und im Radio/Verstärker so dünne Käbelchen sind.

Weil mit der Länge der Wiederstand steigt.Aber bei 4m Länge mach ich mir da die kleinsten Sorgen.Das ist wie einen 123 Verteiler auf einen Serien 1200er.

Turner
guten Klang bekommt man durch viel Oberfläche, viel Oberfläche bekommt man durch sehr viele feindrähtige Adern, mehr Adern = besserer Klang
ein bischen Strom ist natürlich auch noch dabei aber vom Sinn her kann man es sich so erklären, deshalb ist auch eine Qualitativ hochwertige Oberfläche wichtig, Gold z.B.

Gruss Jürgen
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yoko
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von yoko »

Da ist was dran. :handgestures-thumbupright:

Mein Junior hatte bei unserem Golf2, den wir ihm zum Führerschein überlassen hatten, eine Musikanlage istalliert. Radiomarke weiss ich nicht mehr, aber damals ein Top-Gerät mit zusätzlich 1000Watt Verstärker und Woofer. Alle Türen (auch die hinteren) voll mit Lautsprecher und die Hutablage auch, der Woofer war im Kofferraum. Der hatte da auch mächtig dicke, eigene und teure Kabel verbaut (hatte ich bezahlt :( ). Kann mich noch erinnern, das Argument war, je mehr Watt und besserer Klang, desto dickere Kabel....
Hat aber wirklich gut geklungen und wenn nötig auch richtig Radau gemacht. :roll:

:character-oldtimer:

Verstärker und Woofer, Kabel hab ich noch am Dachboden im Kasten, vielleich installiere ich das Zeug mal in der Garage, wenn ich Zeit habe, also demnächst nicht.... :lol:
Gruß C.

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Aircooled Cruiser
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Aircooled Cruiser »

Danke für eure Antworten, jetzt bin ich nicht mehr ganz so doof :D
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rme
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von rme »

Fuss-im-Ohr hat geschrieben: guten Klang bekommt man durch viel Oberfläche, viel Oberfläche bekommt man durch sehr viele feindrähtige Adern, mehr Adern = besserer Klang
ein bischen Strom ist natürlich auch noch dabei aber vom Sinn her kann man es sich so erklären, deshalb ist auch eine Qualitativ hochwertige Oberfläche wichtig, Gold z.B.

Gruss Jürgen
Deine Aussagen sind leider physikalisch durch nichts belegt. Im Frquenzbereichen, wo Ströme wirklich an der Oberfläche des Leiters fließen, ist das menschliche Gehör lange am Ende.
Gold ist zwar korrosionsbeständiger als Kupfer, hat aber eine wesentlich schlechtere Leitfähigkeit und ist deshalb im technischen Bereich kaum anzutreffen wenn es um möglichst geringe Übergangswiderstände geht. Ist alles Schlangenöl aus dem HiFi-Bereich, wo den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen werden soll.
Hinweis: Dieses Posting kann Spuren von Ironie enthalten. Bei Überempfindlichkeit wird dringend vom Konsum abgeraten.
Spielzeugbus
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Re: Kabel in Türe fuschen...

Beitrag von Spielzeugbus »

Fuss-im-Ohr hat geschrieben: guten Klang bekommt man durch viel Oberfläche, viel Oberfläche bekommt man durch sehr viele feindrähtige Adern, mehr Adern = besserer Klang
ein bischen Strom ist natürlich auch noch dabei aber vom Sinn her kann man es sich so erklären, deshalb ist auch eine Qualitativ hochwertige Oberfläche wichtig, Gold z.B.
Es wurde auch noch vergessen zu erwähnen, daß der Einbau nur bei Neumond durch einen Soundguru unter Sprechen geheimer Formeln erfolgen darf, um den ultimativen Sound zu erlangen.
Spaß beiseite, Schuld ist einzig der alte Herr Ohm mit seinem Gesetz, zu dessen Ehren die Schweizer einen Kanton benannt haben (nach dem Gesetz, nicht nach ihm).
Um bei einer Bordspannung von 12 Volt und einem im Heimbereich üblichen Lautsprecherwiderstand von 8 Ohm fliessen unter Annahme einiger starker Vereinfachungen 1,5 Ampere, ergibt eine maximale Leistung von 18 Watt.
Um höhere Leistungen zu ermöglichen, war der einfachste Weg, den Innenwiderstand der Lautsprecher zu verringern auf 4, dann 2 und schließlich 1 Ohm. Dadurch verdoppelte sich jedesmal die erreichbare maximale Leistung, leider aber auch die Ströme. Um die mühsam erhöhte Leistung nicht direkt in der Leitung wieder zu verlieren, mußten die Leitungsquerschnitte erhöht werden. Mit den Fortschritten in der Leistungselektronik wurde es möglich, die Versorgungsspannung für die Endstufe zu erhöhen, eigentlich etwas, was man schon bei den Röhrenradios gemacht hatte, damals aber noch mittels elektromechanischen Zerhackern, heute geht dies lautlos elektronisch.
Um die hohen Querschnitte der Kabel handhabbar zu machen, verwendet man feindrähtige Kabel. Außerdem werden noch optisch ansprechende Komponenten angeboten, gern vergoldet, zu Preisen... Ob mans braucht, muß jeder selbst entscheiden.
Zur Frage, warum in den Geräten die Querschnitte so viel geringer sein können:
da die großen Leitungsquerschnitte erforderlich sind, um den Widerstand gering zu halten und nicht wegen der maximalen Ströme, ist eine stellenweise Querschnittsverringerung kein Problem. Beispiel gefällig? Bei mir auf der Arbeit wurden letztes Jahr neue Ventilatoren mit je 400 kW eingebaut. Die Zuleitungen sind drei fünfadrige Parallelkabel mit je 185 Quadratmillimeter Querschnitt bei einer Länge von 60 Metern. Neben den Ventilatoren sitzen Klemmkästen, in denen die Kabel zusammengeklemmt und auf ein Kabel mit 35 qmm reduziert werden, da an den Ventilatoren keine größeren Klemmen montiert werden können. Aus Gründen der maximalen Ströme kein Problem.
Hare rama hare rama rama rama hare hare.
Der Sound sei mit Euch!
Geht es um Biegen oder Brechen,
erst mal mit dem Fachmann sprechen!

Ein Leben ohne Käfer ist möglich aber sinnlos (Loriot?)
Man kann sich aber mit einem Bus trösten.
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