Teillastruckeln

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yoko
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von yoko »

Wenn das der Block vom 1835er war, warum dann nicht den 2,2L mit 92x82 mit AA thickwall, welche es auch für die 92er Löcher im Block gibt... :confusion-scratchheadyellow:
So was hab ich für Mylady gebaut, das passt schön mit 5,4" Pleuel, hat gute Auflagen sowohl im Block als auch am Kopf. Einzig das Freimachen im Block für 82 Hub ist schon etwas Arbeit...Die Daten von der Catcam NW find ich auch nicht so berauschend.

Trotzdem viel Glück beim neuen Motorkonzept :handgestures-fingerscrossed:

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Gruß C.

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Tobi/DFL
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von Tobi/DFL »

yoko hat geschrieben:Wenn das der Block vom 1835er war, warum dann nicht den 2,2L mit 92x82 mit AA thickwall, welche es auch für die 92er Löcher im Block gibt... :confusion-scratchheadyellow:
So was hab ich für Mylady gebaut, das passt schön mit 5,4" Pleuel, hat gute Auflagen sowohl im Block als auch am Kopf. Einzig das Freimachen im Block für 82 Hub ist schon etwas Arbeit...Die Daten von der Catcam NW find ich auch nicht so berauschend.

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Hallo Yoko,

der 1835er hängt noch unangetastet am Getriebe. Das Gehäuse des 2176ers hatte ich bis vor knapp 10 Jahren (ebenfalls als 2176er) im Ovali. Es hat erst ein paar Viertelmeile-Läufe und ca. 1000km auf der Strasse auf dem Buckel.

Viele Grüße,

Tobi
Udo
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von Udo »

Wie du die zylinderauflageflächen geplant hast ist natürlich eine gängige und gute Methode . Sollte man bei 94 immer machen
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s-bug
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von s-bug »

Sorry--aber jetzt hab ich mir das Bild vom Gehäuseplanen mehrmals angeschaut.
Was könnte Lars gemeint haben, daß das nicht so optimal ist? Kenn das auch nicht anders.
Oder hab ich "was Schlimmes" einfach nur übersehen? Bitte klärt mich auf.
MfG
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yoko
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von yoko »

Wenn man so aufspannt, muss das nicht unbedingt winkelgerecht zur Lagergasse sein. Möglicherweise hat das der Lars gemeint...
Gruß C.

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Poloeins
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von Poloeins »

...das hat der Lars gemeint...
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mymedusa
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von mymedusa »

Drehendes teil mit hebelarm. Jedes Spiel und Schlag in der welle spiegelt sich auf der zu bearbeitenden Fläche wieder. Sprich egal wie oft du drüber gehst jedes Loch wird nicht parallel zur einspannfläche. Wenn man mit Messern unten parallel zur Fläche nicht senkt sondern drüberfährt ist das Problem gegen Null. Um so größer der Ring um so mehr kommt das wellenspiel und Schlag da zu tragen.
In den Köpfen wird das ja meist auch so gemacht wie hier. Gleiche Maschine....Doppeltes Problem. Aber Aluminium quietscht sich da schon weg gell. Wenns dicht ist ists dicht. Kann man ja nachprüfen bzw messen. Sollte man aber auch generell.
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s-bug
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von s-bug »

Danke für die Antworten.
Anton
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Udo
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von Udo »

yoko hat geschrieben:Wenn man so aufspannt, muss das nicht unbedingt winkelgerecht zur Lagergasse sein. Möglicherweise hat das der Lars gemeint...
Dann müsste man das Gehäuse auf einer Welle die durch die Lagergasse geht spannen. Gilt aber nur für einige alte Austauschgehäuse. Alle anderen sind maßhaltig. Außer vielleicht alugehäuse noch ....
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yoko
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von yoko »

:handgestures-thumbupright: :mrgreen:

Hab auf Facebook ein Foto von JPM gesehen, scheint so, das er das auch so aufspannt.
Gruß C.

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Nikon-User
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Re: Teillastruckeln

Beitrag von Nikon-User »

yoko hat geschrieben::handgestures-thumbupright: :mrgreen:

Hab auf Facebook ein Foto von JPM gesehen, scheint so, das er das auch so aufspannt.
Oder man ermitteln den Versatz und Unterlegt das Gehäuse entsprechend bei der Bearbeitung... So kenne ich
es von "meinem" Motorenbauer.

Kostet Zeit, aber er macht es bei jedem Gehäuse...
Es heißt LAUTSPRECHER und nicht Leisequitscher
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