Meine 1200er Drehorgel

DynoDay Motoren - Entwicklung und Dokumentation
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yoko
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von yoko »

:handgestures-thumbupright: Sauber gelöst, sehe da kein Problem, siehe auch die Verschlußschrauben der Ölregelkolben.
Ich selbst machs bei Bedarf lieber in den Ölsumpf bei dem Anguß für die Ablassschraube, weil ichs händisch reinschneiden/planen muß. Verwende aber Ölsümpfe mit Seriendeckel/Ölsieb (aufs Ölsieb möchte ich nicht verzichten).
Allerdings sind die Messungen dort am Gehäuse sicher genauer.
Gruß C.

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badassbug
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von badassbug »

Ich wollte den Geber aus dem Fahrtwind haben und hatte keine Lust auf einen Peilstabgeber. Das hatte ich schon und hat mich immer genervt. Ich denke, an der Stelle am Gehäuse ist der Geber gut untergebracht. Der Guss ist dickwandig und da das Gewinde, wie Jürgen schon sagte, nichts als den Geber selbst tragen muss, sollte es da keinerlei Probleme geben. Bei belasteten Gewindenbohrungen im Gehäuse, würde ich auch immer zu Stehbolzen statt Schrauben tendieren. Da gebe ich Lars voll und ganz Recht. ;)
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Merik
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von Merik »

Ich finde die Lösung auch gut und stimmig.
Einmal mit Loctite montiert, kann man das auch für immer drin lassen.

Super dein Fortschritt, mach weiter so :handgestures-thumbupright:
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badassbug
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von badassbug »

Merik hat geschrieben:Ich finde die Lösung auch gut und stimmig.
Einmal mit Loctite montiert, kann man das auch für immer drin lassen.

Super dein Fortschritt, mach weiter so :handgestures-thumbupright:
Danke :)
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badassbug
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von badassbug »

Sooo liebe Freunde des gepflegten Völligen Wahnsinns,

und weiter geht's mit der Wilden Schrauberei/Teilesucherei:

Dieses nette kleine Schwungrad vom Schrott, sollte sich doch wunderbar für einen Drehfreudigen Motor eignen. Wobei Mann da sicher noch ein paar Gramm finden kann. :mrgreen: Den groben Rost habe ich bereits entfernt, den Rest besorgt die Drehmaschine bzw. die Fräse.

Aus akutem Geld- und Zeitmangel heraus, werden es dann doch leider keine Piper-Stößel :? . Dafür konnte ich gebrauchte Wizemannstößel vom Jürgen erwerben. Danke nochmal dafür an dieser Stelle. Die sollten ja auch was taugen. :D
Somit habe ich nun, bis auf die neuen Lagerschalen, soweit alles an Teilen zusammen um einen "Shorty" zu stecken.

Anbei Bilder vom Rohmaterial der Schwungmasse.
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B. Scheuert
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von B. Scheuert »

Die Wizemannstössel sind auf einem Niveau mit Piper Teilen. Der Vergleich waren 1 - 2 gramm zugunsten der Piper Stössel. Das sollte den Kohl nicht Fett machen! :up:
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Poloeins
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von Poloeins »

Geht Wizemann mit Aminocke?
1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!

Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
Udo
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von Udo »

Das waren bestimmt schwere wizemann. Gehen aber auch mit allen Nockenwellen
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Jürgen N.
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Re: Meine 1200er Drehorgel

Beitrag von Jürgen N. »

Yup, waren schwere Wizemann.

Gruss Jürgen
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