Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Moin !
Gibt es da irgendwo noch andere Versionen von ?
Die normalen haben ja die eigenart das sie in den Löchern für ihre Anlagefläche seitlich etwas wandern können.
Ganz extrem ist das ja wenn man 8mm Stehbolzen hat und die Köpfe auch für 10mm Bolzen geeignet sind.
Da sind die Durchgangslöcher dann ja noch grösser.
Schön wären jetzt Scheiben mit einem Bund der in das Loch im Kopf hinein ragt.Das würde verhindern das Mutter Bolzen und Scheiben seitlich wandern.
Sowas könnte ja auch die Dichtigkeit verbessern.
Ich hab nun mal wieder bei genau der Kombination einen leichten Ölverlust .
Dichtmasse war zwar auch unter den Scheiben und an den Gewinden aber durch die ganzen warm-kalt Spielchen fäng es da an zu schwitzen .
Welche Dichtmassen verwendet ihr im Kopf ?
Vari
Gibt es da irgendwo noch andere Versionen von ?
Die normalen haben ja die eigenart das sie in den Löchern für ihre Anlagefläche seitlich etwas wandern können.
Ganz extrem ist das ja wenn man 8mm Stehbolzen hat und die Köpfe auch für 10mm Bolzen geeignet sind.
Da sind die Durchgangslöcher dann ja noch grösser.
Schön wären jetzt Scheiben mit einem Bund der in das Loch im Kopf hinein ragt.Das würde verhindern das Mutter Bolzen und Scheiben seitlich wandern.
Sowas könnte ja auch die Dichtigkeit verbessern.
Ich hab nun mal wieder bei genau der Kombination einen leichten Ölverlust .
Dichtmasse war zwar auch unter den Scheiben und an den Gewinden aber durch die ganzen warm-kalt Spielchen fäng es da an zu schwitzen .
Welche Dichtmassen verwendet ihr im Kopf ?
Vari
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müller-daum
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Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Hallo Vari-Mann
An unseren rein luftgekühlten Motoren kommt keine Dichtmasse am Zylinderkopf dran.Unter den Unterlegscheiben würde ich auch keine Dichtmasse verwenden.Das sind zusätzliche Setzungen.Besser wären hier geplante Flächen.
Anschließend könnte man etwas Dichtmasse um die U-Scheiben verteilen.
Gruß
Hans Müller-Daum
An unseren rein luftgekühlten Motoren kommt keine Dichtmasse am Zylinderkopf dran.Unter den Unterlegscheiben würde ich auch keine Dichtmasse verwenden.Das sind zusätzliche Setzungen.Besser wären hier geplante Flächen.
Anschließend könnte man etwas Dichtmasse um die U-Scheiben verteilen.
Gruß
Hans Müller-Daum
Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
An den 4 Bolzen im kipphebelraum muss dichtmasse unter die Scheiben. Curil K2 reicht da aus , muss elastisch bleiben
- C.Schott
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Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Ich mach das mit den Scheiben sind ca. 3mm dick.
ich habe sie noch mal überschliefen das sie plan aufliegen.
ich habe sie noch mal überschliefen das sie plan aufliegen.
- yoko
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Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Früher verwendete ich Dirko HT (rot) und seit einigen Jahren nun Loctite 574, weil das Loctite schöner zu verarbeiten ist und auch gut dichtet.Vari-Mann hat geschrieben:Moin !
Gibt ........................
Ich hab nun mal wieder bei genau der Kombination einen leichten Ölverlust .
Dichtmasse war zwar auch unter den Scheiben und an den Gewinden aber durch die ganzen warm-kalt Spielchen fäng es da an zu schwitzen .
Welche Dichtmassen verwendet ihr im Kopf ?
Vari
Meine Vorgangsweise:
Ich bestreiche nicht die Scheiben, sondern mache rund um die Stehbolzen und um/in den Spalt von den Löchern im Kopf eine "dünne Wurst" und bestreiche auch das Gewinde des Stehbolzens ca. 1cm hoch. Dann die Scheibe drauf und die Mutter. Dadurch drückt es das Dichtmittel schön den den Spalt und etwas unter den Scheibenrand, auch das Gewinde wird dicht. Loctite 574 deshalb, weil ich einen evtl. Überstand nach dem Festzug mit Putzpapier wegwischen kann. Überall kommt man nicht gut herum mit dem Auftragen, dann etwas mehr drauf und mit Schraubenzieher verteilen. (Scheiben/Flächen sind natürlich fettfrei).
Mein zuletzt gebauter 1776er und zwei Motoren von Clubkollegen, welche ich auch noch warte, sind dort dicht (ist über zwei Jahre her).
Gruß C.
Es kann nur Einen geben - Käfer & Co.
VW KÄFER 1302 OSR
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Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Die Bundmutter auf geschliffenen Scheiben: das sieht gut aus!
Dürfte auch weniger rissempfindlich für den Kopf sein...
Die galvanisch chromatierten Stehbolzen: kein Risiko? Mir ist mal einer gerissen... ob durch ehemaligen Rost, simplen Quatsch oder die Chromatierung alias Wasserstoffversprödung?
Dürfte auch weniger rissempfindlich für den Kopf sein...
Die galvanisch chromatierten Stehbolzen: kein Risiko? Mir ist mal einer gerissen... ob durch ehemaligen Rost, simplen Quatsch oder die Chromatierung alias Wasserstoffversprödung?
Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Das mit dem planen der Scheiben ist wirklich eine gute Idee,werde ich nun auch mal machen. Und dann bekommt der Kopf noch eine kleine Nut um das Loch gedremelt damit sich da auch Dichtmasse halten und absetzen kann.
Das rote Dirko HT verwende ich nie.
Das Zeug ist mir sowas von unsympathisch.Ich hab schon mehrere Motoren zerlegt die das drauf hatten an einigen Stellen.Es bammelt immer nur lose rum,geht keine Verbindng mit dem Untergrund ein und undicht sind die auch alle da wo es ist.
Moderne KFZ Motoren werden ja mit schwarzer Silikonmasse abgedichtet anstelle von Dichtungen.Sowas hätte ich gerne unter den Scheiben unter dem Ventildeckel.Da weiß ich aber nicht was die an Temperaturen aushalten. Die Stellen wo man es üblicherweise verbaut sind zwar heiß und auch voll im Öl,aber beim Käfer ist es direkt am Kopf.Und da ist es nunmal heißer als an allen anderen Stellen rund um Motoren.
Ich hab nun eine Dichtmasse gefunden für den KFZ bereich die bis 350° kann. Die werde ich testen.
Einige Probeklechse hab ich grade am trocknen auf metallischen Teilen um zu sehen wie es anbindet.
Die modernen KFZ Massen beißen sich ja richtig fest im Alu,das würde später sogar ohne Schrauben halten wenn es kleine Anbauteile sind. Bin mal gespannt ob diese das auch kann.
http://serwer1438043.home.pl/szablon_de ... tuba_1.jpg
Das rote Dirko HT verwende ich nie.
Das Zeug ist mir sowas von unsympathisch.Ich hab schon mehrere Motoren zerlegt die das drauf hatten an einigen Stellen.Es bammelt immer nur lose rum,geht keine Verbindng mit dem Untergrund ein und undicht sind die auch alle da wo es ist.
Moderne KFZ Motoren werden ja mit schwarzer Silikonmasse abgedichtet anstelle von Dichtungen.Sowas hätte ich gerne unter den Scheiben unter dem Ventildeckel.Da weiß ich aber nicht was die an Temperaturen aushalten. Die Stellen wo man es üblicherweise verbaut sind zwar heiß und auch voll im Öl,aber beim Käfer ist es direkt am Kopf.Und da ist es nunmal heißer als an allen anderen Stellen rund um Motoren.
Ich hab nun eine Dichtmasse gefunden für den KFZ bereich die bis 350° kann. Die werde ich testen.
Einige Probeklechse hab ich grade am trocknen auf metallischen Teilen um zu sehen wie es anbindet.
Die modernen KFZ Massen beißen sich ja richtig fest im Alu,das würde später sogar ohne Schrauben halten wenn es kleine Anbauteile sind. Bin mal gespannt ob diese das auch kann.
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- Jürgen N.
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Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Ich nehme unter den U-Scheiben und Kopfmuttern Flächendichtung flüssig von Loctite.
Und am Gewinde noch Gewindedicht, auch von Loctite.
Funktioniert zuverlässig und ist dicht.
Gruß Jürgen
Und am Gewinde noch Gewindedicht, auch von Loctite.
Funktioniert zuverlässig und ist dicht.
Gruß Jürgen
- C.Schott
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Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Als das mit dem reindremeln würde ich lassen da wird die Auflagefläche der Scheibe wieder verkleinert.Vari-Mann hat geschrieben:Das mit dem planen der Scheiben ist wirklich eine gute Idee,werde ich nun auch mal machen. Und dann bekommt der Kopf noch eine kleine Nut um das Loch gedremelt damit sich da auch Dichtmasse halten und absetzen kann.
Eine nicht aushärtende Dichtmasse unter die Scheibe und gut ist zB. Hylomar oder Curil T. Bei mir war noch kein Kopf an den Stehbolzen undicht
Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Hylomar ist da eigentlich am besten,das stimmt. Hab ich jahrelang dort verwendet. Auch bei diesem Motor.
Bei den kleineren Motoren bleibt es auch dauerhaft dicht und die Masse elastisch.
Dieser ist da allerdings etwas anderes.Leistung macht Hitze.
Das Hylomar wird an den Scheiben aussen,also über den Auslasskanälen schwarz und bröselig.
Und somit undicht.
Das Zeug erreicht da nun seine Hitzegrenze.
Und was bröselt das dichtet nicht mehr.Darum ja die Suche nach etwas besserem.
Die Krümel sind noch nicht steinhart und zusammengerollt sogar noch elastisch ,aber eben an der Grenze von dem was sie können.Es schwitzt nach aussen durch.
Das dremeln stellst du dir grade zu gewaltig vor denke ich.Da kommt eine kleine Nut die nicht breiter als 0,5mm ist rund um das Loch. Eher nen Kratzer ist das dann. Nur um etwas Dichtmittel dort zu haben das sich ja sonst fast komplett weg drückt.
Und wenn die Auflagefläche kleiner wird dann erhöht sich die Flächenpressung pro mm² bei gleichem Anzugsmoment. Das bedeutet aber auch das die Scheibe und er Kopf fester im Material zusammengedrückt werden.Die möglichkeit das es da undicht wird verringert sich somit nochmal .Das Gewinde bleibt allerdings der "Lückenbereich" den zu dichten gild.
Und das ist ja der Grund warum ich nach speziellen Scheiben fragte . Eine die einen Bund hat der in das Loch ragt wäre prima,und wenn die dann noch eine Nut hätte wo ein 1mm Rundschurring (O-Ring) rein passen würde wäre das noch besser.
Die CNC Maschinenbesitzer können sowas ja problemlos herstellen.Selbst mit einer einfachen Drehbank geht das.Nur leider habe ich nicht den benötigten zugang derzeit zu so einer Maschine sonst hätte ich selber welche gemacht.
Bei den kleineren Motoren bleibt es auch dauerhaft dicht und die Masse elastisch.
Dieser ist da allerdings etwas anderes.Leistung macht Hitze.
Das Hylomar wird an den Scheiben aussen,also über den Auslasskanälen schwarz und bröselig.
Und somit undicht.
Das Zeug erreicht da nun seine Hitzegrenze.
Und was bröselt das dichtet nicht mehr.Darum ja die Suche nach etwas besserem.
Die Krümel sind noch nicht steinhart und zusammengerollt sogar noch elastisch ,aber eben an der Grenze von dem was sie können.Es schwitzt nach aussen durch.
Das dremeln stellst du dir grade zu gewaltig vor denke ich.Da kommt eine kleine Nut die nicht breiter als 0,5mm ist rund um das Loch. Eher nen Kratzer ist das dann. Nur um etwas Dichtmittel dort zu haben das sich ja sonst fast komplett weg drückt.
Und wenn die Auflagefläche kleiner wird dann erhöht sich die Flächenpressung pro mm² bei gleichem Anzugsmoment. Das bedeutet aber auch das die Scheibe und er Kopf fester im Material zusammengedrückt werden.Die möglichkeit das es da undicht wird verringert sich somit nochmal .Das Gewinde bleibt allerdings der "Lückenbereich" den zu dichten gild.
Und das ist ja der Grund warum ich nach speziellen Scheiben fragte . Eine die einen Bund hat der in das Loch ragt wäre prima,und wenn die dann noch eine Nut hätte wo ein 1mm Rundschurring (O-Ring) rein passen würde wäre das noch besser.
Die CNC Maschinenbesitzer können sowas ja problemlos herstellen.Selbst mit einer einfachen Drehbank geht das.Nur leider habe ich nicht den benötigten zugang derzeit zu so einer Maschine sonst hätte ich selber welche gemacht.
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Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Nochmal zum planen der Unterlegscheiben.
Ist gar nicht nötig................wenn man originale von VW verbaut.
Im Bild unten rechts ,die waren verbaut,man sieht den Abdruck der Anlagefläche.
Oben rechts hat es nichtmal bis in den Motor geschafft weil neu schon krumm und verzogen.
Links dann VW original für 8mm Stehbolzen.Eben mal schnell abgezogen auf Leinen.Die sind schon plan,nicht verzogen und haben auch keine Kanten vom ausstanzen.
Die stammen übrigens von einem 1200er Mex aus BJ 85
Ist gar nicht nötig................wenn man originale von VW verbaut.
Im Bild unten rechts ,die waren verbaut,man sieht den Abdruck der Anlagefläche.
Oben rechts hat es nichtmal bis in den Motor geschafft weil neu schon krumm und verzogen.
Links dann VW original für 8mm Stehbolzen.Eben mal schnell abgezogen auf Leinen.Die sind schon plan,nicht verzogen und haben auch keine Kanten vom ausstanzen.
Die stammen übrigens von einem 1200er Mex aus BJ 85
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Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Es ist bereits hilfreich, den Durchmesser der Scheiben nach der Senkung im Kopf auszuwählen. In aller Regel sind die Scheiben kleiner als die Bohrung im Kopf... dann wandern sie seitlich, das Dichtmittel schert ab.
Ich habe welche, die ganz satt in diese Bohrung am Kopf flutschen und sich nicht verschieben lassen. Das ist schon mal etwas länger dicht.
Am Guss Kopf würde ich keinesfalls Kerben rundum machen. Da reissen ja bereits Serienköpfe mal aus.
Besser wäre eine gestufte Scheibe. Anlagefläche plus als Stufe ein Gummiring für die Pressung im Eckbereich...
Ich habe welche, die ganz satt in diese Bohrung am Kopf flutschen und sich nicht verschieben lassen. Das ist schon mal etwas länger dicht.
Am Guss Kopf würde ich keinesfalls Kerben rundum machen. Da reissen ja bereits Serienköpfe mal aus.
Besser wäre eine gestufte Scheibe. Anlagefläche plus als Stufe ein Gummiring für die Pressung im Eckbereich...
Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Deshalb war ich ja auf der Suche nach Scheiben die eine Nut haben für einen O-Ring,oder welchen die eine Vorsprung haben der in das Bolzenloch ragt.
Wer eine Drehbank im Keller hat ist da im Vorteil,der macht sich sowas aus einem 22er oder 23er Rundstahl
Wer eine Drehbank im Keller hat ist da im Vorteil,der macht sich sowas aus einem 22er oder 23er Rundstahl
Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Jetzt kommt hier früher ein Update als erwartet.
Und zwar wegen dem Silikondichtmittel .
Waren nur 2000km seit dem Winderupdate .
Aber diese Silikonmasse ist geil !
Nichts ist undicht geworden und das Zeug ist trotz der Hitze in den Köpfen noch voll weich und flexibel.
Schaut euch die Bilder an.
Das sind die "Stopfen" die ich letzte Woche ausgebaut habe.
Man sieht bestens wie sie sich um den Bolzen gelegt hat am Gewindeabdruck.Nach aussen war das Loch im Kopf ja der begrenzende Bereich.Teilweise ist auch zu sehen wie die Masse noch in die Unterlegscheibe gedrückt wurde,das ist dann der kleine Rand.
War wunderbar zu entnehmen .Nicht reiben und schleifen,einfach den Stöpsel aus dem Kopf ziehen-fertig.
Hab dann natürlich am Freitag die Kopfe wieder damit eingedichtet.Nach den ersten 120 einfahr km wieder dicht.
Aber man kann auch gut sehen wie weich das Zeug noch ist. Das Hylomar war ja schon am bröseln,das hier gefällt mir besser.
Vari
Und zwar wegen dem Silikondichtmittel .
Waren nur 2000km seit dem Winderupdate .
Aber diese Silikonmasse ist geil !
Nichts ist undicht geworden und das Zeug ist trotz der Hitze in den Köpfen noch voll weich und flexibel.
Schaut euch die Bilder an.
Das sind die "Stopfen" die ich letzte Woche ausgebaut habe.
Man sieht bestens wie sie sich um den Bolzen gelegt hat am Gewindeabdruck.Nach aussen war das Loch im Kopf ja der begrenzende Bereich.Teilweise ist auch zu sehen wie die Masse noch in die Unterlegscheibe gedrückt wurde,das ist dann der kleine Rand.
War wunderbar zu entnehmen .Nicht reiben und schleifen,einfach den Stöpsel aus dem Kopf ziehen-fertig.
Hab dann natürlich am Freitag die Kopfe wieder damit eingedichtet.Nach den ersten 120 einfahr km wieder dicht.
Aber man kann auch gut sehen wie weich das Zeug noch ist. Das Hylomar war ja schon am bröseln,das hier gefällt mir besser.
Vari
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- yoko
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- Käfer: VW Käfer 1500, Bj. 1968
- Käfer: VW Käfer 1302, Bj. 1970
- Karmann: Karmann GF Buggy, Bj. 1966/1974
- Transporter: VW BUS T3 Caravelle C, Bj. 1986/Camper
- Wohnort: A-8322
Re: Spezielle Unterlegscheiben für die Zylinderkopfmuttern
Gruß C.
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