Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Walter hat ja noch nen Heizelement drin...
...den Lader:-)
Bei mir wird 5l Öl ratzfatz warm
...den Lader:-)
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1192ccm = 100,64PS
1385ccm = 148,00PS
Es gibt nichts Gutes....ausser man tut es...SELBER!
Die Motoren der Serie 1200 sind für den Betrieb rund um die Uhr ausgelegt, unabhängig von den von Ihnen gewählten Umgebungsbedingungen.
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- yoko
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Ooch, ganz vergessen, ist ja die Turbofraktion. Damit kann ich leider nicht aufwarten, könnte mir nur nen Tauchsieder in den Tank hängen 
Gruß C.
Es kann nur Einen geben - Käfer & Co.
VW KÄFER 1302 OSR
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Erst einmal vielen Dank für Eure Beiträge.
Also der Typ4 Zusatzsumpf ist ja nur eine "kleine Tabakdose" unten drunter. Den fetten Zusatzsumpf (bugpack) kann man im Käfer nicht fahren, der bleibt ja überhall hängen.
Und Öldruckabfall unter 1bar bei scharfer Kurvenfahrt?!? Bei mir geht die Lampe dann als 10 Sekunden an, bis der Zeiger wieder in Richtung 1bar schiebt.
Kalt sind 3,5bar obligatorisch, warm sind es nie über 1,5 bar. Ich hatte diese Werte bei allen Motoren (Typ1, 2x Typ4) - passt das nicht?
Also der Typ4 Zusatzsumpf ist ja nur eine "kleine Tabakdose" unten drunter. Den fetten Zusatzsumpf (bugpack) kann man im Käfer nicht fahren, der bleibt ja überhall hängen.
Und Öldruckabfall unter 1bar bei scharfer Kurvenfahrt?!? Bei mir geht die Lampe dann als 10 Sekunden an, bis der Zeiger wieder in Richtung 1bar schiebt.
Kalt sind 3,5bar obligatorisch, warm sind es nie über 1,5 bar. Ich hatte diese Werte bei allen Motoren (Typ1, 2x Typ4) - passt das nicht?
Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Der kleine Becher reicht....
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Grundsätzlich ist trokensumpf immer besser , aber für strassenbetrieb reicht ein kleiner minisumpf immer aus . Wenn der Öldruck nicht stimmt ist evtl was am Motor nicht ok. Oder eine zu große Pumpe . Wenn das jedoch bei allen Motoren war solltest du mal die Messgeräte oder Masse kontrollieren
- Uwe
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Bei dir sicher, da:Poloeins hat geschrieben:Der kleine Becher reicht....
1. Zu wenig Beschleunigung, da zu wenig Leistung
2. Zu wenig Querkräfte wegen Scheiss Fahrwerk und schmalen, alten, billigen Reifen
3. Zu wenig Verzögerung wegen Scheiss Bremsen
4. Zu niedrige Drehzahl.
5 Zu viel Gewicht auf der Fahrerseite.
Aber für Schweizer Strassenbetrieb taugt das schon, wie Udo schon schrieb.
Ich hab nun auch so ein Ölfass drin. 9 Liter
Wird elektrisch vorgeheizt.
Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Ich meinte das der kleine Becher reicht damit in schnell gefahrenen Kurven auf der Strasse nicht mehr die Öllampe angeht... .
Hat der Arndt dein Auto verkabelt?
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kaeferdesaster
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
- B. Scheuert
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Hier liest man gerne mit
Immer drauf
Zuviel Gewicht auf der Fahrerseite
Der kleine Lars hängt doch schon über dem Mitteltunnel

Zuviel Gewicht auf der Fahrerseite
- orra
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- Käfer: 1302 Bj 70-2,5L; 1200 Bj82-1,8L ;1302 Bj 70 3,0L
- Käfer: 1200 Jubi orig, Buggy 2,2L ca. 20Autos u. 15Krads
- Karmann: Typ14
- Transporter: T4 Multivan T6 Multivan
- Fahrzeug: 3 St. Porsche 914, Porsche 911 Bj 69-2,2L
- Fahrzeug: Porsche 911 SC 3,0: Porsche 356 Goggo 250,
- Fahrzeug: 5 Stück Kreidler Florett, und Panther, Torpedo,
- Fahrzeug: 2 Zündapp, SR2, 2 Honda, Yamaha usw usw
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Hallo zusammen,
nun, von Fahrergewichten
und Tauschsieder-Ölfässern
habe ich keine für die Öffentlichkeit nutzbaren Äusserungen parat.
Zum allg. Öldruck schon.
So lange Motoröl zu den Lagerstellen gelangt und in einem System ein Überdruck herrscht, ist es für die Lager zur Schmierung ausreichend:
Wie hoch der "Systemdruck" dabei ist spielt nur hinsichtlich der "Lagerkühlung" als Folge der höheren Spühlmenge eine Rolle, nicht jedoch für die Lagerschmierung als solches.
Zwischen Welle und Lager entsteht ein Schmierkeil mit einem sehr hohem hydrodynamischen Lagerdruck.
Siehe auch:
http://www.kaefermotor.de/wissenswertes ... kreislauf/
1 bar ist kein Drama. Wenn die Öldruckkontrollampe (kleiner 0,25bar) kommt jedoch schon.
10 Sekunden ohne Öldruck und das mehrfach halte ich für mehr als lagerschädigend.
Gruß,
orra
nun, von Fahrergewichten
Zum allg. Öldruck schon.
So lange Motoröl zu den Lagerstellen gelangt und in einem System ein Überdruck herrscht, ist es für die Lager zur Schmierung ausreichend:
Wie hoch der "Systemdruck" dabei ist spielt nur hinsichtlich der "Lagerkühlung" als Folge der höheren Spühlmenge eine Rolle, nicht jedoch für die Lagerschmierung als solches.
Zwischen Welle und Lager entsteht ein Schmierkeil mit einem sehr hohem hydrodynamischen Lagerdruck.
Siehe auch:
http://www.kaefermotor.de/wissenswertes ... kreislauf/
1 bar ist kein Drama. Wenn die Öldruckkontrollampe (kleiner 0,25bar) kommt jedoch schon.
10 Sekunden ohne Öldruck und das mehrfach halte ich für mehr als lagerschädigend.
Gruß,
orra
ORRATECH-Motorenbau
Entwicklung und Konstruktion
http://www.orratech.de
http://www.typ4motor.de
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http://www.kaefermotor.de/forum
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Ich hatte sogar einen 2,0 Typ4 mit kleinem Sumpf und schabelblech im Käfer Cup damals . Hat gut funktioniertPoloeins hat geschrieben:...
Ich meinte das der kleine Becher reicht damit in schnell gefahrenen Kurven auf der Strasse nicht mehr die Öllampe angeht... .
Hat der Arndt dein Auto verkabelt?
Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Also bei Standgas mag das sein aber bei höheren Drehzahlen würde 1 bar Öldruck mir schon Sorgen bereiten.
Mag ja sein das der Schmierkeil da noch aufrecht bleibt aber glücklich ist das nicht.
Wenn man bedenkt das die originale Typ4 Pumpe bei 5000U/min Motordrehzahl schon pro sekunde ca. 430ml fördert,
dann ist auch ein Zusatzölsumpf schnell leer gesaugt.
Wenn sich dann noch kurzzeitig auch mal Luft ins Öl schummelt, sei es durch aufschäumen oder Luft ansaugen.
Dann bekomme ich diese nicht mehr aus dem Kreislauf raus, erst am Ende an den Lagerstellen entweicht sie dann wieder.
Beim Trockensumpf kann soetwas nicht passieren!
Sicher hat jeder seine eigenen Erfahrungen aber für mich wird es immer bei Trockensumpf bleiben.
Bring nochmals Betriebssicherheit ins System.....
Aber wie schon gesagt.....entscheiden muss jeder selber.
Vergaser funktionieren auch, eine Einspritzanlage braucht es nicht.
Doppelzündung funktioniert auch, eine Einfachzündung aber auch.
50PS reichen um von A nach B zu kommen......mit 200PS bin ich wahrscheinlich nicht viel früher am Ziel....
Was braucht man schon.....

Mag ja sein das der Schmierkeil da noch aufrecht bleibt aber glücklich ist das nicht.
Wenn man bedenkt das die originale Typ4 Pumpe bei 5000U/min Motordrehzahl schon pro sekunde ca. 430ml fördert,
dann ist auch ein Zusatzölsumpf schnell leer gesaugt.
Wenn sich dann noch kurzzeitig auch mal Luft ins Öl schummelt, sei es durch aufschäumen oder Luft ansaugen.
Dann bekomme ich diese nicht mehr aus dem Kreislauf raus, erst am Ende an den Lagerstellen entweicht sie dann wieder.
Beim Trockensumpf kann soetwas nicht passieren!
Sicher hat jeder seine eigenen Erfahrungen aber für mich wird es immer bei Trockensumpf bleiben.
Bring nochmals Betriebssicherheit ins System.....
Aber wie schon gesagt.....entscheiden muss jeder selber.
Vergaser funktionieren auch, eine Einspritzanlage braucht es nicht.
Doppelzündung funktioniert auch, eine Einfachzündung aber auch.
50PS reichen um von A nach B zu kommen......mit 200PS bin ich wahrscheinlich nicht viel früher am Ziel....
Was braucht man schon.....
Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Fahren ohne Lader geht auch....aber warum sollte man???
Sorry,das musst ich noch ergänzen;-)
Sorry,das musst ich noch ergänzen;-)
1192ccm = 100,64PS
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1385ccm = 148,00PS
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- orra
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- Käfer: 1200 Jubi orig, Buggy 2,2L ca. 20Autos u. 15Krads
- Karmann: Typ14
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- Fahrzeug: Porsche 911 SC 3,0: Porsche 356 Goggo 250,
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Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Ja, stimmt alles.
Man muss für sich selber abwäägen, was man braucht.
Es soll sogar Leute geben, die mit Ihrem mobilen Funktelefon überhaupt nicht mehr telefonieren, sondern nur noch drauf rum tubbern, sogar beim gehen....
sorry, ich schweife ab.
Gegen eine Trockensumpfanlage für den Rennbetrieb ist überhaupt nichts zu sagen. Top, und da hast Du Thosten ja auch eine sehr schöne Pumpe im Angebot.
Dem Alltagsfahrer wird es selten Vorteile bringen. Da sehe ich wie schon beschrieben eben die Gefahr des Vollaufens des Motors, wenn der Tank zu hoch sitzt. Oder man versucht mit Rücklaufsperren oder Schiebern der Sache bei zu kommen. Das ist alles machbar und gut.
Es bedeutet aber auch zusätzlicher Aufwand. Ich vergleiche es mal mit Motorrad fahren.
Immer Motorradklamotten an, Handschuhe an, Helm auf und dann kurz zur Eisdiele
Und genau diese Fahrer bauen den Trockensumpf wieder aus. Das Fahrzeug wird zu wenig und nur in großen Abständen genutzt. Dann muss man schauen, ob der Ölstand passt, bevor man los fährt.
Manche stoßen sich auch an der größeren Ölmenge beim Ölwechsel.
Anderen ist das Tankgeraffel und die Schläuche einfach zu viel im Auto.
Für den Minisumpf sehe ich auch keinen Sinn.
Das ist etwas für das Gewissen.
In den Ölsumpf geht nicht mal ein viertel Liter hinein.
Das reicht dann für eine knappe halbe Sekunde länger
Diese Fördermenge hatte ich auch schon mal in dieser Größenordnung ermittelt.
Daher sind alle Sorgen bezüglich langer Leitungswege auch unnötig. Das Öl saust nur so durch die Ölleitungen.
Problematisch wird es bei Engstellen, wie man sie vielleicht aus Unwissenheit einbaut.
Z.B. sind Schnellkupplungen und Verschlüsse zwar optisch schön, mindern aber den Durchfluß erheblich.
Wie schon geschrieben. Im Sporteinsatz werden alle Register gezogen, nur fahre ich immer mit "dem" Auto solche Einsätze?
Gruß,
orra
Man muss für sich selber abwäägen, was man braucht.
Es soll sogar Leute geben, die mit Ihrem mobilen Funktelefon überhaupt nicht mehr telefonieren, sondern nur noch drauf rum tubbern, sogar beim gehen....
sorry, ich schweife ab.
Gegen eine Trockensumpfanlage für den Rennbetrieb ist überhaupt nichts zu sagen. Top, und da hast Du Thosten ja auch eine sehr schöne Pumpe im Angebot.
Dem Alltagsfahrer wird es selten Vorteile bringen. Da sehe ich wie schon beschrieben eben die Gefahr des Vollaufens des Motors, wenn der Tank zu hoch sitzt. Oder man versucht mit Rücklaufsperren oder Schiebern der Sache bei zu kommen. Das ist alles machbar und gut.
Es bedeutet aber auch zusätzlicher Aufwand. Ich vergleiche es mal mit Motorrad fahren.
Immer Motorradklamotten an, Handschuhe an, Helm auf und dann kurz zur Eisdiele
Und genau diese Fahrer bauen den Trockensumpf wieder aus. Das Fahrzeug wird zu wenig und nur in großen Abständen genutzt. Dann muss man schauen, ob der Ölstand passt, bevor man los fährt.
Manche stoßen sich auch an der größeren Ölmenge beim Ölwechsel.
Anderen ist das Tankgeraffel und die Schläuche einfach zu viel im Auto.
Für den Minisumpf sehe ich auch keinen Sinn.
Das ist etwas für das Gewissen.
In den Ölsumpf geht nicht mal ein viertel Liter hinein.
Das reicht dann für eine knappe halbe Sekunde länger
Diese Fördermenge hatte ich auch schon mal in dieser Größenordnung ermittelt.
Daher sind alle Sorgen bezüglich langer Leitungswege auch unnötig. Das Öl saust nur so durch die Ölleitungen.
Problematisch wird es bei Engstellen, wie man sie vielleicht aus Unwissenheit einbaut.
Z.B. sind Schnellkupplungen und Verschlüsse zwar optisch schön, mindern aber den Durchfluß erheblich.
Wie schon geschrieben. Im Sporteinsatz werden alle Register gezogen, nur fahre ich immer mit "dem" Auto solche Einsätze?
Gruß,
orra
ORRATECH-Motorenbau
Entwicklung und Konstruktion
http://www.orratech.de
http://www.typ4motor.de
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http://www.kaefermotor.de/forum
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- Aircooled Cruiser
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- Registriert: Mo 16. Jan 2012, 21:12
- Wohnort: Lauenburg
Re: Trockensumpf- wohin mit dem Tank?
Ach menno Orra
Jetzt kann ich meinen Minisumpf wieder abbauen, hast du doch grad in Windeseile das "für mein Gewissen"
zerstört
Jetzt kann ich meinen Minisumpf wieder abbauen, hast du doch grad in Windeseile das "für mein Gewissen"
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Aircooled Greetings
Martin
Martin