armin hat geschrieben:yoko hat geschrieben:Torben Alstrup hat geschrieben:................
Wir haben ein menge über der thema in ´94-´95 getestet, und rausgefunden das es ist WENIGER efficient als ein normaler breite type 1 lufterrad. Der grund ist (denke wir) das der Gebläsekaste kann nur "so" viel luft und ca. 8 psi griffen. Wenn der max menge und druck ist erreicht stallt der luft und es wird weniger effektiv. - Aber villeicht ihr haben etwas gemacht das machen es besser. Sofort kann ich doch nichts sehen.
.......................
Mfg.
Torben

Hallo Yoko,
ich habe den Beitrag schon aufmerksam studiert. Ich gehe davon aus, dass Torben 1994/95 ein Hochleistungslüfterrad im Vergleich zu einem originalen breiten VW-
Lüfterrad getestet hat. Mir geht es um den Vergleich zw. den beiden originalen VW-Lüfterräder.
Armin
Habe deinen Beitrag schon richtig verstanden, mich interessiert halt auch die Lüfterradgeschichte. Das mit dem Schmalen hat ja der Vari schon richtig angerissen..Es geht um die hohen Drehzahlen (über 4000), da sollen Verwirbelungen/Luftstau (?) entstehen, daher war die Verwendung eines schmalen Rades für mich kein Thema. Ich habe im 66er seit ca. 15 Jahren im 3o PS-Kasten (ohne Serienölkühler) das normale breite
Lüfterrad und Frontölkühler und null thermische Probleme (eher hochdrehender Motor bis 7000). Hatte bis voriges Jahr die 170er Riemenscheibe, versuchsweise gewechselt auf 146er.. Hat rein subjektiv leichteres Hochdrehen bewirkt (kann auch Einbildung sein..

). Aber auch weiterhin keine thermischen Probleme... (habe auch dann im Karmann GF auf die 146er Riemenscheibe mit breiten Serienlüfterrad gewechselt, das gleiche Resultat).
Habe eben erstmals im Beitrag vom Torben davon gehört, daß Versuche im originalen Kasten mit dem Walzenlüfterrad kontraproduktiv waren. Für mich heißt das "never change a winnig team"
MfG yoko
Gruß C.
Es kann nur Einen geben - Käfer & Co.
VW KÄFER 1302 OSR